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Willst du wirklich experimentieren oder doch die knapp €27 ausgeben?Kann ich da ggf. irgendwas mit der buffergröße/boudrate machen?
Kann ich da ggf. irgendwas mit der buffergröße/boudrate machen?
Danke, hab beides schon versucht bzw angeleiert…Ist nix unter deinen Geräte das auch als USB MIDI Interface funktionieren könnte, beim Betrieb über USB das MIDI I/O dem PC/Mac als Interface zur Verfügung stellt? Ansonsten vielleicht mal hier im Forum fragen, ob du nicht kurzfristig ein Sysex taugliches MIDI Interface ausleihen kannst. Dürften hier doch so einige User aus Berlin sein.
Hatte das mit dem Hersteller MIDItech verwechselt, hättest du M-Audio dazu geschrieben wär' es mir klar gewesen.Gnnn… tagelanges Foren sieben lies mich das glauben…
DankeIch habe eben mein megaFM von Firmwareversion 1.8 auf 2.2B geupdatet. Lief hier mit meinem treuen Emagic mt/4 Interface am macOS 11.6 mit der Software SysEx Librarian 1.4.1 im ersten Versuch.
Meine Einstellungen:
Pause between played messages: 50 msec
Transmit Speed: 100% (=3125 Bytes/Sek = MIDI Standard)
Transmit buffer size: Default
Das R2.2B Update (114.456 Bytes) besteht aus 219 SysEx Strings mit je 523 Werten und einem letzten String mit 9 Werten.
Bei 1.8 war ein SysEx Strings mit 523 Werten weniger.
Der letzte String startet wahrscheinlich den abschließenden Neustart.
ich, tatsächlich. Der MEGAfm ist der erste FM-Synth, den ich wirklich regelmäßig zum Soundschrauben einsetze. Natürlich nicht für DX7-artige E-Pianos oder Housebässe, aber für metallisch-noisiges, LoFi-Flöten und abgefahrene Soundwürze unschlagbar. Würde mir wohl einen abbrechen beim Versuch, solche Sounds mit dem Reface DX oder so zu bauen.Wer soll die Zielgruppe sein?
Eben das ist es, was den MEGAfm so unschlagbar macht: Damit kann man FM zuerst "haptisch" erforschen - zusammen mit ein paar theoretischen Grundlagen ergibt sich das Verständnis dann irgendwann von selbst.Aber FM Synthese ist für mich unbegreiflich
Du meinst den Stab Sound der sich ein wenig nach PWM anhört?dabei über den Sound ab 8 Sekunden gestolpert
Das kommt durch die Verstimmung zwischen den Operatoren.Es lebt.
den Sound ab 8 Sekunden
Interessant - gerade dieser Sound klingt in meinen Ohren eher banal - mit etwas PWM und Filter bekommt man sowas mit vielen Synths hin. Für mich liegen die Stärken des MEGAfm eher in den abseitigeren Einstellungen, da wo es klirrt, brazzelt und sich digitaler Dreck ins metallische mischt ...Du meinst den Stab Sound der sich ein wenig nach PWM anhört?
dies, und der MEGAfm hat im 6-stimmigen Modus auch noch Detune zwischen beiden Chips - das haut noch etwas mehr rein als das OP-Detune (das ich eher als subtil empfinde beim MEGA).Das kommt durch die Verstimmung zwischen den Operatoren.
Hi Olivier, ein guter Zug von Dir. Wenn die Kiste da ist, nimm einfach ein paar Demos im "Traffic In My Soul"-Style auf. Dort hast Du ja analoge FM genutzt. Nun halt mal vintage digital FM. Aber bitte mit Sahne. Also QRS-Hall.Nach 20x hören musste ich das Ding doch noch bestellen.
Ich hab' 'ne Hand voll FM-Synths, angefangen mit dem TX81z die das auch können und dafür nicht mal 'nen 2ten Chip brauchen Aber da die einfach gestrickten Teile für Operatoren nur feste Startphasen kennen, dürfte das nicht so wie im Beispiel klingen. Ohne FX geht wahrscheinlich so einiges von der Magie wieder verloren.dies, und der MEGAfm hat im 6-stimmigen Modus auch noch Detune zwischen beiden Chips - das haut noch etwas mehr rein als das OP-Detune (das ich eher als subtil empfinde beim MEGA).
MEGAfm MKII features the same audio circuitry and analog distortion as the MKI, as a result both chips sound very similar inside of MEGAfm.