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Guest
Oder die Mondnazen aus Iron Sky. Wenn die Filmmusik wieder von Laibach ist geh ich sogar beinn Kino.Am besten wären Aliens
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Oder die Mondnazen aus Iron Sky. Wenn die Filmmusik wieder von Laibach ist geh ich sogar beinn Kino.Am besten wären Aliens
Abgehakt
Nix Gong, DX7-Preset 26 "TUB BELLS", hier ab 13min 3sek:Das beste an dem Film dürfte der Gong sein. Den gucke ich mir noch mal in Zeitlupe an.
Insofern haben mir die ersten 10sek des Trailers gereicht. . Abgehakt ?
Gabs doch schonUnd diese Selbstjustiz-Sache a la A-Team wäre auch wichtig inkl Militär-Super. Hurra!
Nix Gong, DX7-Preset 26 "TUB BELLS", hier ab 13min 3sek:
Nix Gong, DX7-Preset 26 "TUB BELLS", hier ab 13min 3sek:
View: https://www.youtube.com/watch?v=F3rrjQtQe5A
Das ist ein Gong:Aber umgangssprachlich ist das doch der 'GONG'.
War es ja lt. Faltermayr ja auch, nur eben 16 Stück, schön gegeneinander verstimmt: FM-Unison.Hätte jetzt aber auch gedacht, dass es ein DX7 war.
Rocky anyone?
Das erstaunliche an Tom Cruise ist das ewig jung aussieht. Scheint nicht Alt zu werden.
Die Nummer mim Iran konnte ja zu Produktionsbeginn keiner ahnen.
Mal anrufen und fragen was er für Zauber Mittel nimmt oder gegen das Alt werden bekommt.
Gibt Gerüchte um ein Facelifting, aber BILD ist aus meiner Sicht keine glaubwürdige Quelle:Mal anrufen und fragen was er für Zauber Mittel nimmt oder gegen das Alt werden bekommt.
Zum einen ist es nicht sein Privatleben, da er den ganzen Scientology-Mist bewusst sehr öffentlich macht. Zum zweiten unterstützt er Scientology auch finanziell. D. h., dass von jedem Dollar, den man für einen Cruise-Film ausgibt, etwas an Scientology geht, man damit den Verein also direkt unterstützt.Mir ist es herzlich egal was Menschen in ihrem Privatleben machen. Die Tom Cruise Filme sind doch eigentlich oft ganz gut - er macht ja nicht nur Action.
Ja, das wär‘s.Da ich Fortsetzungen von guten Filmen erfahrungsgemäss nicht so mag, wollte ich Maverick eigentlich gar nicht ansehen im Kino. Aber unser Pilotenclub hat daraus einen Pizza/Kinoabend gemacht und ich bin da hin, mehr wegen der Geselligkeit als des Filmes wegens. Daher war ich umso positiver überrascht, dass der Film durchaus mit dem Original mithalten kann. Neuere Fliegerfilme haben oft übertrieben gekünstelte und damit unreale CGI-Flugszenen (am schlimmsten war damals 'The Aviator'). Bei Maverick wirken die Flugszenen sehr gut, weil sie meistens real sind. Der Film lebt auch vom Sound, und den kann so nur ein Kinobesuch bieten. Die Story ist einigermassen ok, und der ganze Wokness-Quoten-PC Bullshit, der moderne Filme uninteressant macht, fehlt fast vollständig. Nett ist auch, dass die Fliegerei nicht mit den hässlichen modernen Jets stattfindet, sondern noch mit denen der letzten Generation.
Eigentlich brauchts jetzt auch eine Fortsetzung der Top Gun Parodie "Hot Shots"
Zum einen ist es nicht sein Privatleben, da er den ganzen Scientology-Mist bewusst sehr öffentlich macht. Zum zweiten unterstützt er Scientology auch finanziell. D. h., dass von jedem Dollar, den man für einen Cruise-Film ausgibt, etwas an Scientology geht, man damit den Verein also direkt unterstützt.
Das ist ein interessanter Ansatz. Im Umkehrschluss bedeutet das, bevor ich künftig Geld für ein Produkt ausgebe, muss ich schauen, wer profitiert am meisten davon. Die größten Aktionäre der Firma recherchieren plus deren Hobbys und Vorlieben, und dann überlegen, was machen die mit dem Geld aller Wahrscheinlich nach, und kann ich das mit meinen eigenen Vorstellungen vereinbaren. Puh, das wird Arbeit. Aber zum Film: Ich bin da pragmatisch: Top-Gun ist scheiße, sozusagen ein Anti-Anti-Kriegsfilm, heute wie damals, deswegen interessiert's mich nicht, und der olle Cruise kann ansonsten gerne machen, was er möchte.Zum zweiten unterstützt er Scientology auch finanziell. D. h., dass von jedem Dollar, den man für einen Cruise-Film ausgibt, etwas an Scientology geht, man damit den Verein also direkt unterstützt.
Kannste vergessen. Selbst für deine Portion Spargel musste letztendlich ein mies bezahlter Erntehelfer schwitzen.Das ist ein interessanter Ansatz. Im Umkehrschluss bedeutet das, bevor ich künftig Geld für ein Produkt ausgebe, muss ich schauen, wer profitiert am meisten davon. Die größten Aktionäre der Firma recherchieren plus deren Hobbys und Vorlieben, und dann überlegen, was machen die mit dem Geld aller Wahrscheinlich nach, und kann ich das mit meinen eigenen Vorstellungen vereinbaren. Puh, das wird Arbeit.