Tonleitern: Spickzettel für Dummies / Light Guide für Arme

Mit 38 geht's jedenfalls noch wunderbar! :D Die Tonleiter in der unteren Oktave sitzen recht schnell, für die obere drückt man im Prinzip das selbe mit Oktavtaster, aber die zusätzlichen Taster sind mir noch ein Rätsel und will davon noch gar nichts wissen. Das Problem ist eher die Lautstärke, umso bedauerlicher dass ich bei Thomann nicht das digitale Sax gewonnen habe. :D Mit Hilfe von YouTube & Grifftabelle bekommt man das aber schon ganz gut gebacken, die Lernkurve ist imo steil. 👍
Hab das Ding seit etwa 6 oder 7 Jahren und war damals schon genau so weit wie jetzt...dieses Mal bleibe ich aber dran! : ))
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Geht „Careless whispers“ schon?
 
Es gibt aber das hier:
Soll aber nicht so gut funktionieren, wenn man dem Internet Glauben schenken kann. Außerdem ist es mit nem Abo verbunden.

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Ohne Abo hätten sie mich gekriegt.
Das sieht eigentlich sehr, sehr gut aus!
 
Das sieht eigentlich sehr, sehr gut aus!
Ja, eigentlich.

Da es aufgeklebt ist, sieht man später die Spuren auf dem Holz. Hatte ich auch als ich Notenaufkleber drauf hatte. Man sollte also gut überlegen auf welche Gitarre man es anbringt, wenn man das Holz nicht abschleifen möchte.
Und man sollte vorher schauen welche Funktionen es kostenlos gibt und welche nur im Abo-Modell (5 Euro/Monat).
 
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Mit 38 geht's jedenfalls noch wunderbar!
ja - hatte mir mit knapp 40 auch so ein Teil zugelegt, und relativ schnell ein paar Tonleitern hinbekommen. Bin dann allerdings nicht wirklich drangeblieben ... etwas Ausdauer und Fleiß muss man natürlich reinstecken. Blasinstrumente fallen mir aber auch etwas leichter als Gitarre (hatte als Kind schon Flötenunterricht, später etwas Trompete ...).
 
(hatte als Kind schon Flötenunterricht, später etwas Trompete ...).
bei mir war's auch der Blockflötenunterricht in der Grundschule : )) Sax und Flöte drücken sich ja sehr ähnlich, bzw gleich :D Damals konnte ich wenigstens schon Noten lesen/schreiben, was ich jetzt leider nicht mehr kann.....

edit:
 
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Das ist also die Dis/Es Pentatonik?
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Hättest du die weißen Tasten hervorgebracht wäre das Muster der ganzen Tonleiter besser zu erkennen.
Die Zeichnung zeigt alle Noten (chromatisch), wo die weißen und schwarzen Tasten farblich unterschieden werden. Das kann man nutzen, um darauf Skalen aufzumalen. Je nach Grundton und Skala. Man kann auch Fingersätze bzw. die Stufen auf dem Skala dazu notieren, sprich Terz, Septime usw.
 
wozu soll eine solche markierung gut sein? was unterscheidet die markierten tasten von den nicht markierten?

Die ubiquitäre Heptatonik wird abgebildet, in dem die zur gewählten Heptatonik (hier: Modi von ionisch) zugehörigen Töne eine Markierung haben, die pentatonische Komplementärmenge jedoch keine. Damit lassen sich optisch die 58,3% der zur gewählten Heptatonik zugehörigen Töne optisch identifizieren.

Grüße
Omega Minus
 
Ich merke mir das so mittels eines Zettel. Mit der Letzten Zahl ist man wieder auf dem Grundton.
Dur Tonleiter.
Grundton +2+2+1+2+2+2+1
Moll Tonleiter
Grundton +2+1+2+2+1+2+2
Dur Pentatonik
Grundton +2+2+3+2+3
Moll Pentatonik
Grundton +3+2+2+3+2
 
Das ist doch alles Malen nach Zahlen.
Entweder man ist so genial und braucht den ganzen Notenquark nicht um niedliche Musik zu machen
oder
Man lernt das Zeug halt ganz klassisch ... soo schwer ist das nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch alles Malen nach Zahlen.
Entweder man ist so genial und braucht den ganzen Notenquark nicht und niedliche Musik zu machen
oder
Man lernt das Zeug halt ganz klassisch ... soo schwer ist das nicht.

Tertium datur:
Man lernt es klassisch nach Noten und kann trotzdem auch ohne Noten Musik machen.

Und, ja, soooo schwer ist das ja nicht. Inidkation wäre gegeben bei chronischer latenter Musiktheorieaversion.

Grüße
Omega Minus
 
... wenn der @ganje am KeystepSwing brilliert, steht seine ihn bewundernde Süße hinter ihm und steckt bei Tonartwechsel die Schablone um. Genial!
 
Das ist doch alles Malen nach Zahlen.
Entweder man ist so genial und braucht den ganzen Notenquark nicht und niedliche Musik zu machen
oder
Man lernt das Zeug halt ganz klassisch ... soo schwer ist das nicht.
Klassisch ist das ähnlich. Dort ist
Moll Pentatonik
Grundton +3+2+2+3+2

Quarte Terz Terz Quarte Terz.
Wobei Terz 3 und Quarte 4 ist aber dort wird der Ausgangs Ton mitgezählt. Da passt das Pluszeichen aber nicht.

Dieses Entweder/Oder, Schwarz/Weiß ist so nicht mein Ding. Noten sind nur eine Methode etwas aufzuschreiben. Es gibt auch andere. Und diese Form die ich dargelegt habe ist eine einfache Form sich diese 4 Skalen zu merken. Ich versuche es immer wieder mit Noten und das ganze drumherum. Aber ich tue mich schwer damit und Lernerfolge habe ich kaum.

Hier Klaus Schulze. So wie es aussieht waren dem Noten zu wenig. ;-)
 
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Die ubiquitäre Heptatonik wird abgebildet, in dem die zur gewählten Heptatonik (hier: Modi von ionisch) zugehörigen Töne eine Markierung haben, die pentatonische Komplementärmenge jedoch keine. Damit lassen sich optisch die 58,3% der zur gewählten Heptatonik zugehörigen Töne optisch identifizieren.

ja oder man merkt die sich einfach endlich mal.

Die markierten Tasten gehören zur Tonleiter. Die nicht markierten Tasten gehören nicht zur Tonleiter.

ja und? wozu soll das gut sein?
 
ja oder man merkt die sich einfach endlich mal.

Das wäre meine bevorzugte Methode. ich hab' sowas halt nie benutzt.

ja und? wozu soll das gut sein?

Ich weiß nicht, warum Du die Frage stellst.
Tonale Musik, inside-outside, das sollte man doch hören können, ich weiß das, ich fummle herum bis, das passt ...?

ich weiß ehrlich nicht, welche Antwort auf welcher Ebene Du erwartest.

In tonaler musik spricht man ja gerne fälschlicherweise von 'falschen' Tönen. Damit ist gemient: nicht-leitereigen und damit ein großes Spannungsverhältnis. Jetzt weiß ich nicht - siehe oben - ob Dir das nicht klar ist, oder doch klar ist, aber man sollte das hören, oder das sollte man durch Verinnerlichen schon vorher merken, keine Ahnung.

Grüße
Omega Minus
 
ich weiß ehrlich nicht, welche Antwort auf welcher Ebene Du erwartest.

1. wenn jemand nicht weiß, welche töne zu fis moll gehören, dann weiß er erst recht nicht wie man in bezug auf das verhältnis von haupt- und nebentönen in fis moll komponiert.

2. wem es zu schwierig ist in allen denkbaren tonarten ein eletronisches tasteninstrument zu spielen dann kann er problemlos einfach immer alles in c dur und a moll spielen und das instrument einfach woanders hin tunen.
 
Was meinst du mit Tonartwechsel?

Eine ganz alte Kamelle:

Der Boogie-Pianist ist im Musikexamen, hat schön vorgespielt,
nun noch etwas Theorie. Der Prüfer:
"Herr Kandidat, was ist denn die Subdominante von F-Dur?"
Boogie-Pianist, etwas entrüstet: "Herr Professor, F-Dur IST doch die Subdominante!"

(Ja, den Witz versteht man nur mit Musiktheoriekenntnissen)
 
Zuletzt bearbeitet:
1. wenn jemand nicht weiß, welche töne zu fis moll gehören, dann weiß er erst recht nicht wie man in bezug auf das verhältnis von haupt- und nebentönen in fis moll komponiert.

2. wem es zu schwierig ist in allen denkbaren tonarten ein eletronisches tasteninstrument zu spielen dann kann er problemlos einfach immer alles in c dur und a moll spielen und das instrument einfach woanders hin tunen.

Danke für die Klärung. Wie Du siehst, sind selbst einfach aussehende Fragen schwer richtig zu beantworten, weil man nicht weiß, was der andere denkt. :)

"...
People usually estimate that the song will be guessed correctly in about 50 percent of the tests, but only 3 percent pick the correct song. The tapper can hear every note and the lyrics in his or her head; however, the observer, with no access to what the tapper is thinking, only hears a rhythmic tapping.
..."

Grüße
Omega Minus
 


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