Tinnitus

Hast du Tinnitus?

  • Akut.

    Stimmen: 2 2,7%
  • Chronisch.

    Stimmen: 47 63,5%
  • Nein.

    Stimmen: 25 33,8%

  • Umfrageteilnehmer
    74
Ich habe heute zum ersten Mal festgestellt, dass mein Tinitus polyphon ist. Wenn ich genau hinhöre, höre ich mehrere Frequenzen, Oszillatoren mit versch. LFO oder Tremolo Einstellungen..
 
Gaba Grüntee soll gegen Tinnitus helfen und bei vielem anderen Sachen (siehe den gelben Kasten im Link):

https://www.gruenertee.com/gaba-tee/

bekommt man bei sunday.de

https://www.sunday.de/gaba-300-tee-pestizidfrei.html
GABA habe ich als Medikament Baclofen einige Zeit eingenommen und muss davon abraten ohne Begleitung eines Facharztes in seine Hirnchemie einzugreifen!
Das kann ganz böse Folgen haben, zB ein Krampfanfall, gegen den Tinnitus hat es Anfangs leicht geholfen, allerdings nur kurze Zeit.
Das ist nicht einfach so verschreibungspflichtig!
 
GABA habe ich als Medikament Baclofen einige Zeit eingenommen und muss davon abraten ohne Begleitung eines Facharztes in seine Hirnchemie einzugreifen!
Das kann ganz böse Folgen haben, zB ein Krampfanfall, gegen den Tinnitus hat es Anfangs leicht geholfen, allerdings nur kurze Zeit.
Das ist nicht einfach so verschreibungspflichtig!

Ein Gaba Medikament ist auch hochdosiert. Im Tee jedoch unbedenklich, da man normal soviel Gaba Tee gar nicht trinken kann, dass die aufgenommene Gaba Menge schädlich wäre. Grüner Tee hat auch nebenbei viele andere positive Eigenschaften, insofern völlig safe. Einfach ausprobieren und jeden Tag 2-3 Tassen vom Tee trinken. evtl hilfts ja.
 
Tee,besonders grüner Tee ist grundsätzlich eine feine Sache, beim absetzen von GABA können Probleme entstehen, also besser nicht grundlos und nur mit genauer Dosierung einnehmen.
 
Soweit ist mir das schon klar, welche Temperatur stelltst du dabei ein und welcher Vapo taugt was ohne überteuert zu sein?
Ich habe mittlerweile THCfreien Hanf getestet, er hat sehr gut gegen meine starken Schmerzen geholfen aber keine Auswirkungen auf den Tinnitus gehabt.
Die kleine Purpfeife hatte ich aus meiner Jugendzeit noch rumliegen.
Neulich hatte ich eine kleine Probe THChaltigen Hanf getestet und war überrascht, der Tinnitus war zu ca.98% weg!
Also richtig weg, kaum wahrnehmbar, es war zum ersten mal seit Jahren fast still!
Allein nur diese Ruhe bewusst zu genießen, gleichzeitig komplett schmerzfrei zu sein, so gut habe ich mich seit Jahren nicht mehr gefühlt!
Die Krankenkasse bezahlt medizinischen Hanf nur palliativ oder bei starken Schmerzen bei Krebs soweit ich mich bisher beim Hausarzt informiert hatte.
Wie sieht das eigentlich bei Tinnitus aus?

Habe den Vaporizer Flowermate Pro 6.0S PRO (kostet um 100 EUR), die Temperatur stelle ich um ca. 210 Grad ein.
Die Beantwortung wegen der Krankenkasse muss ich passen.
 
Wie bist du mit dem Vaporizer zufrieden? Überlege ob ich mir auch einen zulegen soll, aber die Auswahl ist riesig..
 
Vor 11-12 Jahren fing ich mir ohne Vorwarnung ein Tinnitus ein, der bis heute anhält. Es kam an einem ruhigen Sonntag-Novembervormittag, als ich gerade mit meiner Katze am Spatzieren war. Also in der konkreten Situation ruhig - aber die Wochen davor waren sehr stressig (Uni). Musik hab ich immer mit dem MP3-Player auf dem Weg zu Uni gehört und auch durchaus laut,aber nicht extrem laut. Dem Musikkomsum gebe ich eigentlich kaum Schuld daran. Es muss eine Stress-Sache gewesen sein.
Familiär bin ich da auch vorbelastet. Mein Vater bekam im Laufe seines fortgeschritteneren Lebens ebenfalls einen Hörsturz, aber ohne Tinnitus und mein Bruder erlebte ein Knalltrauma mit Tinnitus und Hörverlust. Bei mir ist seit dem ein permanenter Hörverlust auf dem linken Ohr oberhalb von 8-10 tsd Hz vorhanden. Der eigentliche Tinnitus jedoch ist alles andere als konstant. Er schwankt stark direkt mit dem Stress-Level wie auch die Intensität des Hörverlustes. Bin ich z.B. mal wegen Krankheit im Krankenhaus merke ich vom Tinnitus überhaupt garnichts, weil ich da voll zur Ruhe komme.

Gestern abend jedoch als ich mich an den neuen Synthesizer gesetzt habe um Sounds auszuprobieren gings innerhalb von 2 Minuten los. So heftig, dass es auf den Kreislauf drückte. Dazu hab ein merklicher Gehörverlust. Also ab ganz schnell ins Bett und schlafen. Heute morgen gehts wieder. Jedenfalls war mir kurz nach dem ins Bett gehen regelrecht übel. Denn mir schlägt es sehr auf den Magen, wenn ich einen Gehörverlust kommen sehe oder mittendrin bin. Davor hab ich große Angst - mehr als vor dem Tinnitus an sich. Diese Angst schägt auf den Magen und den Kreislauf.
Das habe ich schon in vielen Situationen erlebt - ganz alltägliche. z.B. an der Supermarktkasse oder auf dem Weg mit dem Rad zur Angelstelle. Manchmal ist es akut so heftig, dass ich am Wasser angekommen postwendend umkehren muss um schlimmere Verläufe zu verhindern. Das ist in Phasen schon ziemlich einschränkend, aber ich habe irgendwo gelernt damit zu leben. Der Tinnitus an sich stört mich nicht weiter, da er wie gesagt erstens nicht omnipräsent und zweitens auch nicht so stark ausgeprägt ist. Bemerkenswert ist aber der direkte Zusammenhang zwischen Stress, Hörempfinden und körperlichem Wohlbefinden.

Das Gehirn hat übrigens über die Jahre gelernt, den teilwesen räumlichen Hörverlust zu kompensieren - was ich erstaunlich finde.
 
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gesamtheitlicher/systematischer
Du meinst hier wohl "Systemisch" - was etwas anderes ist...

Ich selber hab bei Tinnitus gute erfahrung mit "Visualisierung" gemacht: Wir sind doch alle musiker und ich habe mir vorgestellt, ich stehe am mixer und drehe den linken und dann den rechten kanal-fader herunter. Wenn die fader unten bleiben in meiner vorstellung und nicht wieder hochflutschen, dann ist der tinnitus 5 min nach dieser übung weg!!! Das konnte ich beliebig wiederholen!
 
Leide jetzt auch seit Wochen unter Hyperakusis, die Ursache ist unsere veraltete Heizanlage, die jetzt ein regelmässiges Summen von sich gibt. Morgens um 5 habe ich das Gefühl das mir jemand ins Ohr hubt, sehr grässlich zur Zeit. Nun dieses Summen hat die Hyperakusis ausgelöst, bin mir da sehr sicher. Nun höre ich wirklich alles.

Was mir hilft ist einfach nach draussen zu gehen, möglichst in die Natur und wenn es möglich ist Höhenunterschiede von 200 Meter und mehr zu bewältigen, sei es zu Fuss oder mit dem Fahrrad, das hilft ein wenig die Wahrnehmung von störenden Geräuschenzu verringern. Tinnitus habe ich zum Glück nicht, denn wenn ich mir die Ohren zu halte, höre ich Nichts mehr. Es war aber immer so, das ich nach dem Besuch eines lauten Konzerts, für zwei drei Tage ein Rauschen in den Ohren hatte. Das werde ich in Zukunft sowieso meiden.

Auch laut Musik zu hören ist nicht mehr drin, danach habe ich immer für 10 Minuten ein unangenehmes Brummen im Kopf. Da ich gerne mit Kopfhörer abmische, muss ich sehr auf die Lautstärke achten, denn sobald ich eine gewisse Schwelle überschreite kommt das Brummen wieder.

Die Heizanlage wird diesen Monat durch Fernwärme ersetzt, hoffe es wird dann besser mit der Überempfindlichkeit.

Ich würde sagen, das Hyperakkusis und Tinnitus wir dem heutigen Lebensstyl verdanken. Hyperakusis muss meiner Meinung nach auch kein Nachteil sein, vielleicht ist es ein angeborenener Mechanismus unseres Hirns, der uns warnt wenn Gefahr droht, denn wir stehen objektiv nicht zuoberst auf der Nahrungskette.

Bei Tinnitus besteht dennoch Hoffnung, mit den neuen Noisern.

Bei Hyperakusis hilft einfach dem störenden Geräusch keine Beachtung zu schenken und so wenig wie möglich Stress zu haben.

Im Wald spazieren gehen und sich auf die Geräusche der Natur achten, ist Medizin für unser zartes und wertvolles Gehör.
 
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Ab heute nehme ich Tebonin, weil mein neuer HNO meinte, dass man es damit versuchen sollte. Bei 40% der Betroffenen soll es was bringen. In der städtischen Apotheke kostet es 30 Euro. Habe es bei einer Onlineapotheke für 12 Euro gefunden.
In zwei Monaten habe ich den nächsten Termin und soll berichten ob es was gebracht hat. Die Neugier steigt. Die Hoffnung ist nicht vorhanden.

Versuchseichhörnchen #001
 
Hab seit bald 20 Jahren chronischen Tinnitus und unzählige, meistens sehr kurze, Hörstürze. Eigentlich beidseitig, seit ich wieder aufs Land gezogen bin, nicht mehr veranstalte und auflege, sowie nur noch selten richtig laut Musik höre, ist der Tinnitus nur noch einseitig. Hörsturz kommt,auch wenn seltener, auf der anderen Seite auch noch vor. Darauf hin, hab ich in der Hoffnung, dass die zweite Seite auch wieder gut wird, paar Monate Gingko genommen, hat bei mir leider garnix gebracht. Magnesium aus der Apotheke nehm ich auch immer mal wieder, merk da aber auch keinen Unterschied.
Aber als bei meinem ex Job ca 5 Meter neben mir, ein LKW Reifen geplatzt ist, ich dachte zuerst etwas wäre exploriert, hatte ich plötzlich ca 2-3 Monate keinen Tinnitus mehr, leider ist er vor kurzem, auf der selben Seite wieder gekommen und belastet mich noch mehr, da ich mich bevor er weg war, eigentlich damit abgefunden hatte.
Wenn ich mir LSD gönne ist er manchmal, auch mal 48std weg und wenn ich mich quasi meditativ auf den Tinnitus fokussiere, kann ich die Frequenz etwas modulieren und die Amplitude leicht senken.
 
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Ein LKW Reifen ist 5m neben dir geplatzt? :shock:

Das mit LSD muss ich mal ausprobieren. Ich frage den Arzt ob er mir was verschreiben tun täte.
 
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Ein LKW Reifen ist 5m neben dir geplatzt? :shock:

Das mit LSD muss ich mal ausprobieren. Ich frage den Arzt ob er mit was verschreiben tun täte.
Was soll ich sagen, ja ein LKW Reifen ist einfach so, ohne erkenntlichen Grund, an einem LKW der Wochenlang nicht bewegt wurde, als ich gerade darauf zu gelaufen bin, weil ich sah, dass er gerade irgendwie bissl Diesel verliert, geplatzt und hat dabei temporär meinen Tinnitus gekillt.

1V-LSD eine Forschungschemikalie, die im Körper höchstwahrscheinlich zu LSD Metabolisiert wird, kriegste zurzeit auch relativ günstig legal im Netz. Arzt wird in Deutschland schwer. Würde ich als Tinnitustherapie, aber auch nicht empfehlen, da man LSD in normalen Dosen, wegen Toleranzbildung nicht häufig nehmen kann und ich zumindest bei Microdosing keinen Effekt auf den Tinnitus gemerkt habe.
Außerdem ist die Droge auch nicht unbedingt Alltagstauglich und birgt auch Gefahren für die Psyche. Da die Tinnituslinderung auch nur manchmal vorkommt, daher zu diesem Zweck nicht unbedingt Lohnenswert, bringt ja nicht viel Alle paar Monate mal 2 Tage keinen Tinnitus zu haben.
 
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hat mich auch genervt.
hab einfach die schrauben an den synth platinen nachgezogen, dann war das fiepen weg.
Ich dachte anfangs, dass es vom Fernseher oder der HiFi-Anlage kommt. Hat ne Weile gedauert, bis ich gecheckt habe, dass es an mir liegt. Wie so oft.

Was soll ich sagen, ja ein LKW Reifen ist einfach so, ohne erkenntlichen Grund, an einem LKW der Wochenlang nicht bewegt wurde, als ich gerade darauf zu gelaufen bin, weil ich sah, dass er gerade irgendwie bissl Diesel verliert, geplatzt und hat dabei temporär meinen Tinnitus gekillt.
Ich kenne jemanden dem das auch mal passiert ist. Weiß nicht ob er Tinnitus hatte, hat aber erstmal eine neue Unterhose gebraucht.

1V-LSD eine Forschungschemikalie, die im Körper höchstwahrscheinlich zu LSD Metabolisiert wird, kriegste zurzeit auch relativ günstig legal im Netz. Arzt wird in Deutschland schwer. Würde ich als Tinnitustherapie, aber auch nicht empfehlen, da man LSD in normalen Dosen, wegen Toleranzbildung nicht häufig nehmen kann und ich zumindest bei Microdosing keinen Effekt auf den Tinnitus gemerkt habe.
Außerdem ist die Droge auch nicht unbedingt Alltagstauglich und birgt auch Gefahren für die Psyche. Da die Tinnituslinderung auch nur manchmal vorkommt, daher zu diesem Zweck nicht unbedingt Lohnenswert, bringt ja nicht viel Alle paar Monate mal 2 Tage keinen Tinnitus zu haben.
Ja, stimmt, gegen Tinnitus ist das wohl nichts.. Dann such' ich mal nach was anderem, wogegen es hilfreicher sein könnte.
 
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Ja, stimmt, gegen Tinnitus ist das wohl nichts.. Dann such' ich mal nach was anderem, wogegen es hilfreicher sein könnte.
du könntest doch die frequenz von deinem fiepen ermitteln, auf dem synth eine passende tonwelle erzeugen und diese um eine halbwelle versetzen...dann sollte sich das geräusch auslöschen?
 
Ich hatte vor Jahren mal massive Probleme mit den Ohren, die ganz langsam gekommen sind (ich glaube das fing mit einer entzündeten Nasennebenhöhle an).
Erst nur auf dem einen Ohr schlecht gehört, das wurde über mehrere Tage immer schlimmer und dann fing das Andere auch noch an.
Symptomatik hätte ganz gut zu Mittelohrentzündung gepasst.
Ich zum HNO (auf dem Weg dahin hatte ich das Gefühl, fast taub zu sein), mein Leid geklagt, der guckt mir in die Ohren und meinte nur, dass die Ohren organisch komplett in Ordnung wären, wenn, dann könne das nur was nervliches oder psychosomatisches sein (was jetzt auch nicht unbedingt beruhigender ist).
Ich bin aus der Praxis raus gegangen und war komplett geheilt. Kein Scheiß, das war komplett weg.

Ich habe aber schon seit Jahrzehnten gelegentlich leichtes bis auffälliges Pfeifen im Ohr, was meist spontan kommt und dann langsam wieder weg geht und was umso öfter auftritt, je unausgeschlafener ich bin.

du könntest doch die frequenz von deinem fiepen ermitteln, auf dem synth eine passende tonwelle erzeugen und diese um eine halbwelle versetzen...dann sollte sich das geräusch auslöschen?

Klassischer Techniker-Tipp/Trugschluss. :lol:
Tinnitus entsteht nicht im akustischen Teil des Ohrs (meist überhaupt nicht im Ohr, sondern eher als Fehlreiz im Hörzentrum). :opa:
Sowas wie Phasenlage gibt es da nicht mehr.
 
du könntest doch die frequenz von deinem fiepen ermitteln, auf dem synth eine passende tonwelle erzeugen und diese um eine halbwelle versetzen...dann sollte sich das geräusch auslöschen?
Nur Blöd, dass Phasenauslöschung kein Psychoakustischer, sondern physikalischer Effekt ist. Ist dir aber vermutlich bewusst und du meintest das als Witz.
Mist da war @MoogelPackung schneller.
Ich kenne jemanden dem das auch mal passiert ist. Weiß nicht ob er Tinnitus hatte, hat aber erstmal eine neue Unterhose gebraucht.
Meine ist zum Glück trocken geblieben.

Ja, stimmt, gegen Tinnitus ist das wohl nichts.. Dann such' ich mal nach was anderem, wogegen es hilfreicher sein könnte
Naja gibt ja paar gute Anwendungsfälle,
wie z.b.: als Nootropica, Entzug von anderen Substanzen, Depressionen, Selbstfindung oder einfach nur aus Spaß.
Saferuse regeln beachten und sich vorher schlau machen, ist unerlässlich.
Passend zu deinem Kumpel mit der nassen Unterhose ist es mir auf 750ug(definitiv kein Saveruse mehr) passiert dass ich mich auf der neuen Couch einer Freundin, die ich am Tag zuvor aufgebaut hatte, eingeschissen und eingepisst habe.
Sie hat ca ne Std gebraucht um mich zu überzeugen, dass ich aufstehe und mich mal sauber mache, ich wusste davon natürlich nichts mehr und hab mich gewundert wieso ich plötzlich in der Badewanne liege und hab ihr am nächsten Tag als sie es mir erzählt hat, auch erstmal nicht geglaubt. War natürlich sehr unangenehm.

Edit: Ich merke gerade wie ich voll ins offtopic abdriffte, daher von mir erstmal kein Kommentar mehr und ein Spoiler
 
Zuletzt bearbeitet:
Phasenlagen kann man teilweise tatsächlich hören, da das Gehör die Impulse der angeregten Flimmerhäärchen korreliert und diese sich in Phase bewegen.

"Da staunt der Laie und der Fachmanmn wundert sich."
 
Zum Thema:

Hatte vor 10-15 Jahren leider auch eine Reihe Hörstürze. Habe auch Gingko bekommen und irgendwann wurde es besser. Ob der Gingko schlimmeres verhindert hat, kann ich natürlich nicht sagen.

Jedenfalls sind mir diverse (meist leise) Töne im linken Ohr bis heute erhalten geblieben :-/
 
Gingko Selbsttest Tag 1:
Habe starke Kopfschmerzen,
Im Grunde genommen wirkt das Zeug nur gefäßerweiternd. Das kann L-Arginin besser... und vor allem billiger.

Hier kannst Du auch die Frequenz bestimmen und dann irgendwelche Sequenzen rund um Deinen Grundton abspielen. Hilft manchmal - wenn auch nur kurz.
 

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