Miks
Och nööö...
Ich hätt' die dann bitte auch gern... (lieb kuck)
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Frage in die Runde, wie nun die 5 EPROMs gleich zu dem einen der vermeintlichen Musitronics Erweiterung sind? Oder hat @iwal seine 5 EPROMs ausgelesen und an @Miks geschickt?Vielleicht liegt ja bei Deinem TG77 ein ähnlich gelagertes Problem vor - nur mal so als 'Versuchsballon'...
Diese PLCC Fassungen können immer mal Probleme machen. Beim Atari ST damals hatte ich Probleme mit den so gesockelten Chips. Geholfen hat immer, den Kasten aus 5cm fallen zu lassen. Kurzfristig zumindest, bis zum nächsten Crash. Endgültig Ruhe war dann nach Reinigung und Nachlöten der Kontakte auf den Platine. Bei meinem WAVE gibt es manchmal Detuning einer Stimme, was nach Diskussionen mit Frank Schneider von Waldorf eigentlich nur an solchen sporadischen Kontaktproblemen bei den beiden ASICs passieren kann. Einen PLCC Puller habe ich mal besorgt, der versteckt sich nun aber an unbekanntem Ort. Wieder ein Projekt für kalte und lange Winterabende.Fehler lag 'beimProzessor'
Das Musitronics-Eprom ist 2MBit (256k x 8) groß, jedes der 5 TG-Eproms ist 1MBit (128k x 8) groß. In keinem der TG-Chips von iwal steht was von Musitronics drin.Frage in die Runde, wie nun die 5 EPROMs gleich zu dem einen der vermeintlichen Musitronics Erweiterung sind?
Ja, hat er - und 3456778674 hat ja seine weiter oben eingestellt - so konnte ich die Daten miteinander vergleichen lassen (mit ProgExpress von Batronix, von denen ich auch 2 Brenner habe) und feststellen, daß sie identisch sind.Oder hat @iwal seine 5 EPROMs ausgelesen und an @Miks geschickt?
Genau - daher auch meine Empfehlung, erst mal einen Justage- und Reinigungsversuch in Erwägung zu ziehen. Hat man 1.) den Prozessor eh' aus der Fassung und 2.) Löterfahrung plus passendem Equipment bietet sich ein Nachlöten der PLCC-Fassung, wie Du schriebst, gleich mit an.Endgültig Ruhe war dann nach Reinigung und Nachlöten der Kontakte auf den Platine.
Mein Daumen oben war natürlich nicht hierfür, sondern für den Upload ^^.Die Nachricht Miks mit Epromvergleich hat alle mein Hoffnung begraben ich hab kein Ansatzpunkt mehr mit dem TG77 und werde ihn zur Seite legen
Das ist schon klar, denn die Musitronics-Firmware setzt ja auf (einem großen Teil) der FW des TG77 auf. Geändert wurde im Prinzip die Einschaltmeldung (der Schnippel aus dem Code, den ich weiter oben angehängt hatte) und die Ansteuerung der auf der Erweiterungskarte befindlichen zusätzlichen PCM Waveform-ROMs. Alles andere mußte natürlich aus der TG77-FW in die Musitronics-FW übernommen werden. Wurde bei der Musitronics-FW für die PCM RAM-Erweiterung bis 8MB für den Yamaha SY99 übrigens genau so gemacht.Die ersten beiden Eproms enthalten große Teile des Musitronics schau nochmal genau hin. Habe die Blöcke rauskopiert und mit mein Eprom verglichen 16 byte waren im ersten Block unterschiedlich zweiter Block war identisch nur nochmal zur Info
Gerne - interessiert mich, ob's doch noch ein gutes Ende findet und wenn ja, woran's denn dann gelegen hat.Wenn sich was tut melde ich mich.
die kann man auslesen? ich hab meinen tg77 als gut klingend aber zu kompliziert vor jahren abgeheftet.das sind genau die Eproms das wär super wenn du mir files per pm zu kommen lassen könntest.
Ja - mit einem Eprom-Brenner zum Bleistift. Und man kann sie auch wieder damit beschreiben (= 'Brennen') - so sie denn löschbar sind. Die mit Keramik-Gehäuse und Quarzglasfenster kann man mit 'harter' UV-Strahlung wieder löschen, EEproms werden elektrisch gelöscht. OTP-Typen sind quasi Eproms im 'geschlossenen' Plastik-Gehäuse, sind daher in der Herstellung wesentlich billiger, können aber nur 1 Mal (One-Time-Programmable) gebrannt und mit 'normalen' Mitteln nicht wieder gelöscht werden.Die kann man auslesen?
die bekannte yamaha qualität, wenn die firma noch einen einzigen guten interface designer eingestellt hätten dann hätte da was draus werden können.Keramik-Gehäuse und Quarzglasfenster
Mit den Eigenschaften/Qualitäten der Eprom-Bausteine hatte Yamaha selber aber nichts zu tun - das waren eher die Hersteller der Eproms - AMD, Intel, Hitachi, Mitsubishi, Signetics, Texas Instruments - nur um mal ein paar Namen zu nennen - es gibt & gab noch etliche mehr...die bekannte yamaha qualität
das sind auch immer meine ersten verdächtigen. manchmal hilft auch alles was sockel hat rauszunehmen und wieder einzusetzen, evtl. auch korrosionsschichten an den kontakten entfernen. dass die bauteile kaputt sind kommt danach ...Es gibt ein paar Elkos, die könnten defekt sein,
Auf dem 1. Blatt, Planquadrat N-7Im Plan von Elektrotanya finde ich das immer noch nicht: