Michael Burman
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Hat es schon jemand?
Überlegt jemand vielleicht die Anschaffung?
Erfahrungen / Einsatzszenarien?
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und gerne Multicores löten oder das zustätzliche Geld dafür berappen wollen...Tja, viel Platz belegen die Schalter. Ist dann wohl für Leute, die lieber echte Schalter drücken als Computer Mouse oder Touchscreen.
Hm... Mal überlegen ...Was ich allerdings nicht verstehe: Wenn man schon so einen großen Kasten baut, warum sind dann nicht zumindest die ersten acht Eingänge und der Mix-Out als Einzelanschlüsse ausgeführt?
Meine MPC X hat Einzelausgänge (Klinke). Mein Analog Rytm ebenfalls (dito). Dafür gibt es entsprechende Multicore-Kabel (beidseitig Klinke). Bei D-Sub finde ich es unpraktisch, wenn man acht Kanäle auf verschiedene Geräte verteilen möchte (1:n). Insbesondere, wenn die auch noch verteilt im Studio stehen. Bei 1:1 ist D-Sub natürlich optimal und wenn dies das primäre Einsatzszenario der Studio Bridge ist, passt das. Flexibler einsetzbar, ohne auf teure Multicore-Kabel zurückzugreifen zu müssen, wären das Gerät meiner Meinung nach jedoch mit (teilweise) Einzelanschlüssen. Ist, mit entsprechenden Kabeln, aber auch keine Einschränkung. Vom ersten Eindruck her ein tolles Gerät, wie ich finde. Gerade dann, wenn man bereits ein hochwertiges Pult besitzt.z.B. eine große MPC
Und wenn man den Weg über eine Patchbay gehen würde? Sprich, je 8 Kanäle per Multicore an die Patchbay, und von dort bei Bedarf mit Einzelkabeln weiter.Bei D-Sub finde ich es unpraktisch, wenn man acht Kanäle auf verschiedene Geräte verteilen möchte (1:n).
Ist in der Bedienungsanleitung, auf Seite 19, so auch abgebildet. Leider sind gute Patchbays nicht billig. Vermutlich aber die flexibelste/beste Lösung, wenn man den Recoder 1:n nutzen möchte.Und wenn man den Weg über eine Patchbay gehen würde?
Hm... Drei D-Sub-Anschlüsse sind Inputs, andere drei D-Sub-Anschlüsse sind Outputs.Wobei es ja auch noch die Möglichkeit gibt, max. sechs Geräte 1:1 auf die sechs D-Sub-Anschlüsse zu verteilen.