Mac Studio M1 Max - Cubase und Audio Interface usw.

Also ich hatte USB Interfaces die schneller waren als z.B. ein Universal Audio Thunderbolt. Das TB schneller als USB ist, ist grundsätzlich nicht richtig. Sehr schnelle USB Interfaces wie z.B. das RME Digiface oder auch das Motu M4 können da durchaus mithalten (oder sind schneller) und laufen genauso stabil.
Letztendlich geht es um eine zuverlässige Treiberunterstützung. Und die hat RME!
Bei mir läuft meine RME schon seit über 15 Jahre dank Treibersupport! Danke RME!
 
Das TB3 was ich hab ist extrem schnell, und man kann es sich leisten.
Presonus Quantum 2626, unter 600.-

Also ich hatte USB Interfaces die schneller waren als z.B. ein Universal Audio Thunderbolt. Das TB schneller als USB ist, ist grundsätzlich nicht richtig. Sehr schnelle USB Interfaces wie z.B. das RME Digiface oder auch das Motu M4 können da durchaus mithalten (oder sind schneller) und laufen genauso stabil.
da magst du natürlich recht haben.
Als "Verallgemeinerung" funktioniert aber die TB3 "Floskel",..."USB" eher nicht.
Dort darf "man" dann nach den wenigen Perlen suchen.
Was ich gelesen hatte ist das Quantum noch etwas schneller als die RMEs.
Wobei´s dann irgendwann auf 1 ms mehr oder weniger nicht mehr ankommt ;-)

Das UA ist doch TB2 ?

Ich versteh wenig von den dingen, aber soweit ichs versteh, ist die TB3 Schnittstelle zu nutzen ein Vorteil
 
Das TB3 was ich hab ist extrem schnell, und man kann es sich leisten.
Presonus Quantum 2626, unter 600.-


da magst du natürlich recht haben.
Als "Verallgemeinerung" funktioniert aber die TB3 "Floskel",..."USB" eher nicht.
Dort darf "man" dann nach den wenigen Perlen suchen.
Was ich gelesen hatte ist das Quantum noch etwas schneller als die RMEs.
Wobei´s dann irgendwann auf 1 ms mehr oder weniger nicht mehr ankommt ;-)

Das UA ist doch TB2 ?

Ich versteh wenig von den dingen, aber soweit ichs versteh, ist die TB3 Schnittstelle zu nutzen ein Vorteil
Aber nur wenn du Spuren ohne Ende in deiner DAW nutzt, ansonsten passt das mit USB 2 völlig problemlos.
 
Big Updates:

1. Korg Legacy Collection alles durch!
aktuelle Versionen, hat mich 0 € gekostet!

2. Arturia hab ich vieles geupgradet für ein paar Euro, aber kann mich vom Prophet V2 verabschieden, weil die alte Version nicht mehr läuft, und v3 nicht mehr zu kaufen ist weil die das nicht mehr haben und das Produkt nun gesplittet ist in Pro 5 und Pro VS. Auf das Collection Paket hab ich kein Bock.

3. NI Probleme gelöst
Für Reaktor habe ich ein Upgrade von v5 auf v6 gekauft.

4. East West Symphonie Orchester Bundle
ich weiß grad nicht was ich da habe, ist ein Bundle aus 7 Produkten. Klasse Sache, kann jetzt die neueste Play Software nutzen, alles autorisiert und läuft, hat mich exakt 0 € gekostet! 😍 Benötigt nachwievor einen iLok, muß mal recherchieren ob ich die Lizenzen stattdessen über iLok Software managen kann.

5. Omnisphere
In den sauren Apfel gebissen und über 200€ für das Upgrade von v1 auf v2 bezahlt. ufff....

6. Backup - Riesenproblem gewesen siehe https://www.sequencer.de/synthesize...drives-ausgeworfen-werden.158218/post-2427134 und vorherige, Aber ist nun durch!

Leute, das ist so ein Haufen Scheiß viel Arbeit.... bin noch immer nicht durch mit der Umstellung.

Wenn ich das so alles lese und mitbekomme, liegt’s hauptsächlich am Anwender oder? Die Software oder MacOS ist daran jetzt nicht wirklich beteiligt oder?
 
Aber nur wenn du Spuren ohne Ende in deiner DAW nutzt, ansonsten passt das mit USB 2 völlig problemlos.
kommt wieder jemand der -basierend auf seinem usecase szenario- anderen erzählen will was alles "gut genug ist" ?
aber ich gebs zu, ich bin auch von meinem useecase ausgegangen ;-)
aber einfach mal 4the record: hier machen nicht alle Boum-Boum-Tschagg Techno in der DAW.

ich nutze keine DAW !!
ich hab den mac als FX gerät für den Bass genutzt. roundtrip, rein-raus.
Oder ich patche mir "Meinen" spiel-Synth zusammen, anstatt nen Quantum kaufen zu müssen.
Für "sowas" benutzt man heute keine DAW mehr sondern nen dezidiert "genau dafür" gebauten plugin Host.
edit: ach ja, es entsprciht dann technisch: einer Spur ! ...und damit fahre ich einen Kern lockerst in die Knie ! auch zwei.
Aber dafür muss man dann zwei instanzen laden, weil jede nur explizit auf einem kern läuft ( dsikussionen "dazu" hatten wir hier schon)

Der Unterschied von meinem USB2 zu meinem TB3 Interface ist wie Tag und Nacht !
aber das langsamere USB ist besser wenns ums "crackeln" geht.
Das schnelle TB3 verträgt nicht die gleich hohe CPU LAst.
 
Zuletzt bearbeitet:
kommt wieder jemand der -basierend auf seinem usecase szenario- anderen erzählen will was alles "gut genug ist" ?
Na, mit dem falschen Bein aufgestanden, oder immer so drauf?

Ich hatte das für Virtualant geschrieben und das ist meine Erfahrung mit dem Thema, sicher nicht allgemein gültig.
Wie immer muss das jeder für sich selbst herausfinden, und jetzt noch einen schönen sonnigen Tag. :)
 
ach sooo... ja stimmt. ich bin ja so ein manueller Typ, benutze keine Migrationsassistenten. d.h. wie kriege ich meine eigenen Presets und Thirdparty Sounds für irgendwelche Software auf den neuen Rechner? da muß ich dann sehr viel in Library/Application Support, oder in user/[NAME]/Library/... und überall rumwursteln. Ist auch recht zeitaufwändig. Und ich habe nicht jeden Tag und ständig Zeit dafür.

Suche nach Dateinamen - immer inkl. Systemdateien.
Als allererstes Library sichtbar machen, das geht garnicht daß Apple den Ordner anfangs auf unsichtbar stellt.
Standard bei mir - alle unsichtbaren Dateien und Ordner werden mir angezeigt. Ich sehe ALLES !! ;-) Kann man mit einem Terminalbefehl einstellen.
Hat den Vorteil daß man besser mitbekommt was welche Programme alles so abspeichern.
Macht mir aber auch Spass so vorzugehen.

z.B. meine Festplatte Hauptverzeichnis sieht eigentlich so aus inkl. der unsichtbaren Verzeichnisse:
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2022-06-21 um 11.02.57.png
    Bildschirmfoto 2022-06-21 um 11.02.57.png
    178,1 KB · Aufrufe: 13
Zuletzt bearbeitet:
ja weil bei Dir unsichtbare Ordner und Dateien nicht sichtbar sind, das ist ja der Standard.
Man kann aber mit einem Terminal Befehl alle unsichtbaren Objekte sichtbar machen. Sie bleiben weiterhin im Status unsichtbar, aber Du kannst sie trotzdem sehen. Visuell unterscheidbar, weil unsichtbare Objekte leicht ausgegraut sind, sofohl icon als auch Name.

Hier gibt's ne Anleitung:

Aber dient mir nur zum Überblick, man sollte nichts ändern in den unsichtbaren Ordnern, vor allem auf der Hauptebene!!!

Ich nenne mal ein Praxisbeispiel: das Spiel The Long Dark speichert seine Saves in einem Ordner ab, der in einem unsichtbaren Ordner liegt. Ich komm ran, aber normalerweise kommt man da nicht ran.

Screenshot Teil von meinem Userordner. So komme ich an die Saves ran und kann davon ein Backup machen. The Long Dark ist Spielprinzip Permadeath.
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2022-06-21 um 14.15.22.png
    Bildschirmfoto 2022-06-21 um 14.15.22.png
    103,9 KB · Aufrufe: 4
Zuletzt bearbeitet:
ist aber einfacher Dateien aus einem Backupordner z.B. auf dem Desktop in den Saveordner reinzukopieren, oder? Falls ich im Spiel gestorben bin.
Time Machine wird bei mir nur alle 2 - 4 Tage angeschlossen, ich mache nur manuelle Backups, keine automatischen. Vorteil: die Platte wird nicht so schnell voll.
Ich habe gerne mehr Kontrolle über solche Sachen. Und deshalb mache ich unsichtbare Ordner sichtbar.
 
Ja, die Timemachine ist eigentlich recht zuverlässig. Bei mir läuft die quasi non-Stop. Über Wlan. Sobald sich war ändert gibt’s Schnappschüsse oder die das nennen. Am MacMini2012 hängen zwei Platten mit jede Menge TB Speicherplatz und am TB3 Hub hängt noch eine T7 von Samsung. Sobald ich also im Studio bin wird die zusätzlich auch noch genutzt. Und die ist irre schnell an dem Hub. Ansonsten WLAN 40-60MB sek. Reicht auch.
 
Preis Leitung ein eindeutiger Gewinner, Ryzen5800x und DDR5 RAM
Hab ich mit meinem Mac Studio auf das falsche Pferd gesetzt.


Hast du definitiv nicht …da kannst beruhigt sein
Das werden sie, vielleicht nicht mit der gleichen Effizienz, aber sie werden sich annähern. Apple hat allein schon mit den 5nm und alles auf einen Die das meiste rausgeholt und nicht unbedingt weil es nun einmal ARM und einmal x86 ist. Das spielt auch eine Rolle, aber ich glaube nicht die tragende, da intern x86 schon lange RISC ist wo das CISC "nur" draufgesetzt wird. Ich denke schon, dass auch Intel und AMD durchaus "Amazing" können und jetzt haben sie eine Ansporn, der auch Früchte tragen wird. Wir als Konsumenten können uns locker zurück lehnen und die Firmen und Betatester machen lassen und uns dann am Ende entscheiden was wir kaufen.

Aber auch ich habe mich vom M1 beindrucken lassen und mit dem Gedanken gespielt, was wäre wenn... Aber Apple ist einfach teuer, das war es schon immer. Mein nächster Laptop wird 32GB Ram und min 2TB SSD drin haben, da wäre dann doppelt so viel wie mein Billig-Laptop für 600,-EUR gerade hat. Wenn ich sowas in der Apple Welt suche sind da gleich 3k fällig, das geht einfach nicht. 1,5k ist bei mir das absolute Maximum was ich für einen Laptop ausgeben kann und werde. Und ich werde sicher keinen Kredit für Technik aufnehmen. Ja und dann hätte ich schon gern ein Gerät mit dem ich auch arbeiten kann, was bei mir Windows bedeutet. Ferner zocke ich zwar selten, aber ich habe so meine Phase und da will ich das spielen was aktuell ist und mir gefällt und mich nicht in der Auswahl einschränken lassen, da ich oft nicht allein spiele, sondern mit PC- und Konsolenleuten. Da ist ein Mac derzeit noch völlig unbrauchbar. Aber das Potenzial haben sie jetzt und wenn die Spielefirmen wirklich alle AAA-Titel auch für den M1 rausbringen, dann wird das Teil sehr attraktiv trotz des doppelten Preises, den ich für einen PC hinlegen würde.

Aber soweit sind wir noch lange nicht, also gucke ich in Ruhe erstmal zu, wie sich das alles entwickelt, und endscheide dann ob Apple nun oder doch der PC.
Die Frage ist nur wie lange du am Ende mit einem Mac Book für 600 Euro glücklich bist. Mit einem Mac Bopk was 1,5k kostet, ist man definitiv länger unterwegs. Ich würde nie wieder auf eine Windows Kiste setzen …aber ich habe auch einige schmerzvolle Erfahrungen mit Windows Rechner machen müssen bis ich begriffen habe, das es nicht nur um Schnelligkeit geht, sondern auch wie pflegeleicht ein System an sich ist. Wenn ich so überlege das ich noch bis vor kurzem mit einem Mac Pro 4.1 gearbeitet habe der mal 3800 Euronen gekostet hatte, würde ich mal sagen das ich pro Jahr gerechnet (12 Jahre!) eigentlich ganz gut damit gefahren bin. Deshalb habe ich mir auch den Studio in der größten Konfiguration gegönnt…der wird schon ein paar Jährchen seinen Dienst tun;-) Alles gut …
 
Letztendlich geht es um eine zuverlässige Treiberunterstützung. Und die hat RME!
Bei mir läuft meine RME schon seit über 15 Jahre dank Treibersupport! Danke RME!
Finde ich auch …seit dem Fireface dabei und das UFX+ läuft per USB auch sehr sauber. TB kommt bald …muss mich noch um ein Kabel kümmern 😅
 


Neueste Beiträge

Zurück
Oben