Squarp Hapax - polychronic Midi MPE Sequencer V2.0X

Nur theoretisch, wollte vor dem Kauf sichergehen...
okay das hatte ich mißverstanden. Ich dachte nämlich gleich das das schon merkwürdig ist das Moog eine komische Spannung erwartet. Die werden das wohl nach den CV Inputs skalieren.

Normalerweise kalibriert man die CV Outs des Hapax nur einmal, wenn überhaupt.
 
Eine Frage an die Hapax Leute:
Kann der Hapax als Midi-to-CV Konverter agieren? Also in Echtzeit eingehendes Midi als CV an die CV + Gate Ausgänge leiten?
Und andersherum, also eingehende CV+Gate Signale direkt als Midi auspucken?
 
Satan: Das ist das Gegenstück zu den Flecken die man in den 80ern kaufen konnte für's (Opel)Auto.
 
Zuletzt bearbeitet:
@verstaerker wenn ich das also richtig interpretiere funktioniert es! Soucool. Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast. Ich will damit die Programme eines modular Delays per Trigger wechseln.

Halb OT: OXI kann das warscheinlich nicht oder?
 
d.h. jede Spur ist EIN Drum-Instrument?

MIDIfile Im/Export geht ja immerhin endlich, hab ich gesehen, aber was ist mit Drummaps und eventuell sogar konvertierenden Maps wie sie der Roland MC-50 konnte?
genau .. man hat einen Track im Drummode. Da setzt man den für 8 Spuren eine Drumnote und kann die patterns programmieren. Will man mehr als 8 Drumsounds braucht man halt nen neuen Track , das ist einfach umständlich.

Ich weiß nicht was der Roland MC-50 konnte und was konvertierende Maps sind. Man kann Instrument Definitionen laden. Das ist wohl ne Drummap.
 
wer tatsächlich mehr braucht nimmt ne poly-Spur
und gleicht die cc-Noten mit den Drumm CC ab
und sendet so Trigger.
 
man hat einen Track im Drummode. Da setzt man den für 8 Spuren eine Drumnote und kann die patterns programmieren. Will man mehr als 8 Drumsounds braucht man halt nen neuen Track , das ist einfach umständlich.
Wenn man die Notennummern zu den Instrumenten editieren (und abspeichern) kann, gehts auch oft mit nur 8 Instrumenten.

Einer der Gründe, warum ich die Maschine Plus wieder verkauft habe, obwohl man sie als reiner Sequenzer wirklich gut nutzen konnte, war die Tatsache, daß man die Notennummern der Drumtracks nicht frei zuordnen konnte. Wenn man viele fertige Sequenzen aus anderen Instrumenten hat mit unterschiedlichen Mappings hat, ist das ein Riesenaufwand, das alles anzupassen anstatt einfach eine entsprechende Dummap zu erstellen.

Ich weiß nicht was der Roland MC-50 konnte und was konvertierende Maps sind.
Konvertierende Maps sind Definitionen, die Noten dann entsprechend der internen Standardmap umsetzen, sodaß zB die Bassdrum immer auf C1 (36) zu liegen kommt.

wer tatsächlich mehr braucht nimmt ne poly-Spur
Das war dann der Workaround bei der Maschine Plus, siehe oben, aber sehr unpraktisch.
 
ich werde nicht ausfällig.

Du hast je Projekt 16 Tracks beim hapax
und wenn dir 8 Trigger je Track nicht reichen
nimmst du halt einen zweiten Track.

Gleichzeitig können zwei Projekte geladen sein,
heißt du kannst 32 x 8 Trommeln triggern.

oder wie oben geschrieben ne polyspur
alle übereinander mit cc Anpassung.

Kunst ist frei, jeder macht was er will.
Welche Musik braucht gleichzeitig mehr
als acht Trigger je Track.

das ist doch eher ein Schwanzwergleich,
als das es tatsächlich gebraucht wird.

Der Hapax ist ein sehr vielseitiger Sequencer,
ich find halt dieses typisch deutsch dokmatische
rumgemekkere nervig - Anspruchsdenken ohne Ende.
 


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