fanwander
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EDIT: Thread titel am 21.1.2021 geändert von "SQ-3P - MIDI-Step-Sequencer auf Arduino-Basis" auf "VMC System - MIDI-Eurorack-Module auf Arduino-Basis - SQ-3P, ChordTrigger,..."
Ich mach mal einen separaten Thread ausgehend von diesem Posting aus dem "An was baut Ihr gerade" Thread auf.
SQ-3P Prototyp: Polyphoner MIDI-Stepsequencer im Stil des JX-3P (128 Schritte), schritt-triggerbar per externem Triggersignal (der Widerstand der rechts weghängt geht zur Buchse).
Das Display zeigt für sechzehn Steps der aktuellen 16er-Gruppe die Step-Art (Note/Tie/Rest) und die Stepnummer.
Der Trigger löst entweder eine bis vor den nächsten Step gehaltene Note aus (so funktioniert der JX-3P) oder einfach eine kurze Note mit einstellbarer Notenlänge (dafür gibts eventuell noch ein Poti).
Außerdem gibts noch einen Chord-Trigger-Modus, bei dem der Trigger die aktuell aktiven MIDI-Noten als Akkord repetiert.
Die fünf Taster sind Start, Stop, Write, Tie und Rest. Hälte man Start beim Booten, so gehts ins Setup-Menue. Dann ändern sich die Tasterfunktionen zu Menu, Exit, Parameter, Up, Down.
Im moment geht die Sequenz beim Ausschalten flöten, aber wenn ich mit PROGMEM in den Flashspeicher schreibe, sollte sie erhalten bleiben. Das muss ich aber noch ausprobieren, ob das schnell genug ist.
Beim Schreiben zurücksteppen geht noch nicht, soll aber kommen.
Overdub-Modus ist im Moment noch nicht vorgesehen. Dafür müsste ich eine Stimmrollierung einbauen.
Ich hab mich ja immer vor Programmierung gedrückt, aber das macht echt Laune.
@Sabicas antwortet darauf:
Super Sache.
Was jetzt noch "fehlt" ist eine Chord Memory Funktion mit 16 Speichertasten um externe MidiSequencer damit zu bespielen, am besten auf einen zweiten Midiausgang routbar.
Chord Memory mit zb 16Speicherplätzen erlauben komplexe Arrangements, da man die gespeicherten Chords im Kompositionsprozess oder beim Jammen spontan abrufen bzw wechseln kann.
Von so einer kompakten House Rules Kiste träume ich schon lange.
Die Sequenzen lassen sich auch transponieren, nach oben und nach unten?
Beim JX3P geht das ja nur in eine Richtung was ich etwas Schade finde, kann man aber mit einem Trick halbwegs kompensieren.
Ich mach mal einen separaten Thread ausgehend von diesem Posting aus dem "An was baut Ihr gerade" Thread auf.
SQ-3P Prototyp: Polyphoner MIDI-Stepsequencer im Stil des JX-3P (128 Schritte), schritt-triggerbar per externem Triggersignal (der Widerstand der rechts weghängt geht zur Buchse).
Das Display zeigt für sechzehn Steps der aktuellen 16er-Gruppe die Step-Art (Note/Tie/Rest) und die Stepnummer.
Der Trigger löst entweder eine bis vor den nächsten Step gehaltene Note aus (so funktioniert der JX-3P) oder einfach eine kurze Note mit einstellbarer Notenlänge (dafür gibts eventuell noch ein Poti).
Außerdem gibts noch einen Chord-Trigger-Modus, bei dem der Trigger die aktuell aktiven MIDI-Noten als Akkord repetiert.
Die fünf Taster sind Start, Stop, Write, Tie und Rest. Hälte man Start beim Booten, so gehts ins Setup-Menue. Dann ändern sich die Tasterfunktionen zu Menu, Exit, Parameter, Up, Down.
Im moment geht die Sequenz beim Ausschalten flöten, aber wenn ich mit PROGMEM in den Flashspeicher schreibe, sollte sie erhalten bleiben. Das muss ich aber noch ausprobieren, ob das schnell genug ist.
Beim Schreiben zurücksteppen geht noch nicht, soll aber kommen.
Overdub-Modus ist im Moment noch nicht vorgesehen. Dafür müsste ich eine Stimmrollierung einbauen.
Ich hab mich ja immer vor Programmierung gedrückt, aber das macht echt Laune.
@Sabicas antwortet darauf:
Super Sache.
Was jetzt noch "fehlt" ist eine Chord Memory Funktion mit 16 Speichertasten um externe MidiSequencer damit zu bespielen, am besten auf einen zweiten Midiausgang routbar.
Chord Memory mit zb 16Speicherplätzen erlauben komplexe Arrangements, da man die gespeicherten Chords im Kompositionsprozess oder beim Jammen spontan abrufen bzw wechseln kann.
Von so einer kompakten House Rules Kiste träume ich schon lange.
Die Sequenzen lassen sich auch transponieren, nach oben und nach unten?
Beim JX3P geht das ja nur in eine Richtung was ich etwas Schade finde, kann man aber mit einem Trick halbwegs kompensieren.
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