So arm / reich wird man mit Musik machen..

Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

ShortcutB schrieb:
Ich finde halt der Spaß geht verloren, wenn man sich und seine Arbeit ZU wichtig nimmt. Personen die dies tun, sind mir halt unsympathisch.
Ich muss meine Musik aber wichtig nehmen, da ich auch die Kohle einfach zum Leben brauche, was nicht heißen soll, das ich keinen Spaß daran habe.

ShortcutB schrieb:
Die Leute, die hier Gigs bekommen, bekommen sie ja nicht wegen ihrer "guten" Musik, denn um ein Produkt zu verkaufen muss es nicht besonders sein, sondern nur besonders verkauft werden. Wenn ich mir die Tracks hier anhöre kann ich keinen großen qualitativen Unterschied feststellen. zu dem Sachen die man sonst so kostenlos bei Soundcloud und Youtube etc hört.
Das mag richtig sein, denn meine Musik beispielsweise ist ja auch nicht "besser", es gibt eine ganze Menge guter Musik.
Aber dennoch bekomme ich auch viele Anfragen, weil die Leute eben speziell mich auf der Bühne haben wollen.
Die Gründe dafür sind vielfältig, hauptsächlich aber, weil meine Musik eben doch mal etwas Anderes ist.
Ich ziehe gut Publikum und ich kann ganz gut einheizen und bringe die Meute zum Tanzen, was natürlich den Club freut.
Und bei meinen Ambientsachen bekommen die Leute recht abgefahrerne Klangerlebnisse in 4-Kanal zu Hören, was auch für viele etwas völlig Neues ist.
Als letzten Punkt werde ich gebookt, weil mein Set gut läuft, meine Technik absolut perfekt funktioniert und ich immer einen sehr ausgewogenen Sound habe.

Aaaaber: Ich verbringe auch mindestens zwei Stunden am Tag mit Marketing, Bookinganfragen, Papierkram usw., ohne diese Arbeit hätte ich auch weniger Anfragen.

ShortcutB schrieb:
Ich liebe den Einheitsbrei der elektronischen Musik ja auch und kann mit Popmusik nicht viel anfangen, aber bitte tut nicht so, als wäre die elektronische Musik nun besser als irgendeine Pop-Nummer. Da steckt auch eine Menge Arbeit dahinter und um da Fuß zu fassen, muss man bestimmt eine Menge leisten. Auch wenn ich die Pop/Club-Musik nicht mag, finde ich nicht dass die Produzenten schlechtere Arbeit machen, als die paar Knöppedreher mit Arp/Seq und Delay hier.
Einheitsbrei gibt es überall, Rockmusik, Schlagerparade, Pop oder Rap -immer das gleiche Gedudel.
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

TonE schrieb:
Die Überschrift oder die Denkrichtung ist schon ein Anfangsfehler. Einen Schritt zurück und nochmal von vorne anfangen. Warum muss alles, oder wie hier Musik, mit Geld in Verbindung gebracht werden? Ist alles Geld und sonst gibt es nichts auf dieser Welt?
Arbeitest du nix?
Haste geerbt?
Bist du Harter?
Zahlt die Miete deine Oma?
Es gibt Leute, die damit ihren Lebensunterhalt finanzieren müssen.
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Evergreen: Was ist ein Musiker ohne Freundin ?
obdachlos
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Bernie, ich beantworte gerne alle Deiner Fragen, wenn Uli Hoeneß, nackt, ohne Unterhose, vor dem Richter alle Fragen beantwortet.
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

TonE schrieb:
Bernie, ich beantworte gerne alle Deiner Fragen, wenn Uli Hoeneß, nackt, ohne Unterhose, vor dem Richter alle Fragen beantwortet.
Wozu sollte das gut sein? Das war doch von Anfang an klar, das Hoeneß eine Sonderbehandlung bekommt.
Geld regiert die Welt und er hat nunmal mehr als genug davon, da kann man sich auch mal ein paar Schließer im Knast kaufen.
Aber hier ist mittlerweile alles korrupt, Deutschland wird bald nicht mehr so viel besser als Griechenland sein.
Wir können das eh nicht ändern, noch nicht.

Aber gibst zu, du bist doch nur neidisch.
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Zolo schrieb:
Bernie schrieb:
Aber gibst zu, du bist doch nur neidisch.
Ich glaube auf Hoeneß muss man nicht neidisch sein. :floet:
nöö, aber es gibt viele, die sehr gerne sein Geld hätten.
und auch TonE würde sicher gerne sein:
Krüppelmididaw, Steinzeitdaw und Krüppelmidielektron
gegen was anderes eintauschen.
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Ohne wirklich alles gelesen zu haben :

Ich empfehle jedem Diskutanten mal Dienstag vox einzuschalten und sich mal: Die Höhle der Löwen. Zu geben!!!

Hier kommen wirklich viele mit Pionier Geist daher und man wird teils super schnell, auf den Boden der Tatsachen geholt, inwieweit sich die eigene Vision und Individualität vs zu seinem Produkt, auch rechnet. .. Idealismus hin oder her.

Just my 2 cent
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Noch was, von mir. Je mehr heutzutage das Thema Musik bearbeiten, desto mehr Schrott gibt es auch und vor allem druffi Typen, d. h. die kein Echo mehr vertragen in ihrer Selbstüberschatzung, eine Lautsprechermembran bewegt zu haben.
Die wirklichen Perlen, die muss man heute suchen!!!
Und kritikfähig, sind auch hier, viele schon lange nicht mehr... In ihrem eigens geliebten Individualismus!

FAKT es gibt jede Menge Schrott anzuhören, der mir beim Laut hören, eher einen Gang zum HNO verspricht und mein Trommelfell quält, als wirklich dass, was ich Musik nennen würde, weil es einfach heute jeder Heinz machen kann.

Gute Musik fängt heute aus meiner Sicht, wie vieles, mit gutem Management an. :school:

chain
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Kritikfähig ist meiner Meinung nach mit das wichtigste wenn man im Musikbereich nach vorne kommen will !!!

Jeder auf der Welt kann sich noch weiterentwickeln und noch geilere Musik machen.

Ich beobachte immer das besonders talentierte auch besonders kritikfähig und selbstkritisch sind.

Als Labelbetreiber beispielsweise kann ich mittlerweile (nach tausenden von Demos ?) schon am geschriebenen
erkennen ob der Track interessant sein wird.

Je schlechter die Musik desto größer die Klappe. Und die glauben das auch alle selbst wirklich.
Und dann kommen irgendwelche Leute total unscheinbar und vorsichtig daher und es sind
Knaller und außergewöhnliche Songs.

Viele bekanntere Artists die ich kennenlernen durfte, neigen auch eher zu selbstzweifeln. Denkt man gar
nicht.
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Zolo schrieb:
Kritikfähig ist meiner Meinung nach mit das wichtigste wenn man im Musikbereich nach vorne kommen will !!!

Jeder auf der Welt kann sich noch weiterentwickeln und noch geilere Musik machen.

Ich beobachte immer das besonders talentierte auch besonders kritikfähig und selbstkritisch sind.

Als Labelbetreiber beispielsweise kann ich mittlerweile (nach tausenden von Demos ?) schon am geschriebenen
erkennen ob der Track interessant sein wird.

Je schlechter die Musik desto größer die Klappe. Und die glauben das auch alle selbst wirklich.
Und dann kommen irgendwelche Leute total unscheinbar und vorsichtig daher und es sind
Knaller und außergewöhnliche Songs.

Viele bekanntere Artists die ich kennenlernen durfte, neigen auch eher zu selbstzweifeln. Denkt man gar
nicht.

Selbstdarstellung, stellen eben in erster Linie sich selbst dar, Künstler ihre Kunst. :school:
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Zolo schrieb:
Kritikfähig ist meiner Meinung nach mit das wichtigste wenn man im Musikbereich nach vorne kommen will !!!
Einspruch, Euer Ehren!

Talent vorausgesetzt:
Am weitesten kommt man, wenn man sich um die Meinung selbsternannter Kritiker null schert und seinen eigenen Style entwickelt - denn Kritik kommt meistens dann, wenn Musik nicht in Schubladen passt bzw. keinem klar definierten Genre entspricht - und somit vermeintlich nicht vermarktet werden kann. Ohne eigenen Style wird das nämlich alles nix, und man muß den Mut haben, uncool sein zu dürfen ;-)

Kein Talent vorausgesetzt:
Talentlosigkeit gepaart mit Kritikunfähigkeit und Hybris bringt durchaus Erfolg - bei DSDS, Dschungelcamp Promi-BigBrother und Co. ...
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

audiotrainer schrieb:
Einspruch, Euer Ehren!

einspruch abgelehnt!

man muss kritik annehmen können.
allerdings hilft es nur, wenn man in der lage ist zu filtern und die kritik zu verstehen und so zu verarbeiten, dass es einen weiter bringt.
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Ich kann Zolo beipflichten. Sehr gute Künstler, die eher unsicher über ihre Sachen sind gibt es einige. Mit der Zeit und dem Erfolg von aussen kann sich das ändern, aber irgendwo ist die Unsicherheit doch bleibend. Das wissen wo man schlecht ist, ist auch nötig um sich weiter zu verbessern.

Die Kritik hier im Forum muss man nicht ernst nehmen. Aber Kritik von Leuten, die man kennt und v.a. deren Kritik man einzuschätzen weiss, das ist unbezahlbar. Aber aufgepasst wenn Faktoren wie Neid und Missgunst auftauchen.

Selbstsicheres auftreten etc. ist gut für Live und auch um an die Gigs zu kommen. Dazu muss man nur die Aussagen von Bernie im Forum lesen. Den bucht man dann schon mal nur um zu schauen ob was dran ist. Währenddem der Schüchterne und/oder Unsichere es schwierig haben wird, wenn er nichts vorzuweisen hat.
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Leider ist die meiste Kritik wenig konstruktiv und bezieht sich eher auf den Musikstil ("Umzz Umzz", "Berliner Schule", Igitt!) als auf die Ausführung des konkreten Werks.
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Kritikfähig und selbstkritisch sein heißt ja nicht dass man dann alles so macht wie andere sagen :mrgreen: Jemand der selbstkritisch ist, macht sich über (fast) alles Gedanken und versucht sich das beste rauszuziehen um weiter zu kommen. Und das ist leider ofmals auch Kritik die man nicht so gerne hört. Aber nicht alle Kritik die weh tut, ist auch berechtigt ;-)
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Mit der Kritik ist das immer so eine Sache. Ich nehme sie nur von Leuten an, die ich auch selbst schätze indem was sie tun. Diese Kritik ist dann auch ehrlich gemeint, jenseits von Neiderei und sinnfreien Kommentaren.
Einige "Kritiker" nehmen sich viel zu wichtig und denken ihre Meinung wäre das Nonplusultra. Jeder findet irgendwann seinen eigenen Stil, ob das nun Massentauglich ist oder nicht. Man muss ja auch nicht jedem gefallen.
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

ARNTE schrieb:
audiotrainer schrieb:
Einspruch, Euer Ehren!

einspruch abgelehnt!

man muss kritik annehmen können.
allerdings hilft es nur, wenn man in der lage ist zu filtern und die kritik zu verstehen und so zu verarbeiten, dass es einen weiter bringt.

Ich nenne sowas gern: kreative Kritik :school:
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Tja, Platin-Schallplatten werden nicht mehr verteilt, weil keiner mehr diese Mengen erreicht.
Auch alles bestimmt nur Wirbel, wa?
http://www.deathandtaxesmag.com/229695/ ... d-records/

Und morgen dann im Stream für 0€?
Nö, dann lieber nur auf Konzerten und direkt Verkaufen, Rest egal - man muss nicht die Mainstreamplattformen finanzieren, das können die schön selbst machen.
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Krass. Teilt sich halt auch mit Streaming auf jetzt.
Ich selbst kaufe auch nur was ich nicht streamen kann. Aber werde meine Label Sachen in Zukunft nicht mehr als Stream anbieten.
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

hertzdonut schrieb:

Interessant, habe das alles mal gelesen. Ich gehe ja seit Ende der 90er schon nicht mehr feiern, aber die groove kenne ich natürlich noch von früher.

Ich finde, die im Artikel genannte Entwicklung ist doch eine prima Chance für den Nachwuchs.
Außerdem habe ich beim lesen der verlinkten Interviews gelernt, dass EDM nichts mit House usw. zu tun hat.
Auch gut zu wissen, mir ist der Begriff ja erst letztens hier im Forum begegnet und ich konnte nichts damit anfangen.
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Zolo schrieb:
Krass. Teilt sich halt auch mit Streaming auf jetzt.
Ich selbst kaufe auch nur was ich nicht streamen kann. Aber werde meine Label Sachen in Zukunft nicht mehr als Stream anbieten.
ist ja auch vernünftig. Wer seine Sachen zum Streamen anbietet, der verkauft eben weniger Platten.
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

naja scheint wohl ne ziemlich gute Werbung zu sein um neue Fans zu bekommen.

Muss man halt abwägen. Hat alles Vor- und Nachteile.

Mein Vertrieb schrieb gerade ein Newsletter wo sie sagten
Zitat:
Liebe Label Partner,

Spotify hat sich mittlerweile zu einem unserer umsatzstärksten Shops entwickelt.
Immer mehr Menschen streamen dort eure Musik und stellen sich Playlists mit euren Songs zusammen.
Kurz gesagt: Spotify ist ein Shop in dem man als Label und Künstler aktiv sein sollte!
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Zolo schrieb:
naja scheint wohl ne ziemlich gute Werbung zu sein um neue Fans zu bekommen.

Muss man halt abwägen. Hat alles Vor- und Nachteile.

Mein Vertrieb schrieb gerade ein Newsletter wo sie sagten
Zitat:
Liebe Label Partner,

Spotify hat sich mittlerweile zu einem unserer umsatzstärksten Shops entwickelt.
Immer mehr Menschen streamen dort eure Musik und stellen sich Playlists mit euren Songs zusammen.
Kurz gesagt: Spotify ist ein Shop in dem man als Label und Künstler aktiv sein sollte!
ist natürlich eine prima Werbung, aber du kannst dir nichts davon kaufen.
Kaum einer, der die Musik gestreamt hat, kauft allerdings nochmal ein Album, leider ist das so.
Du wirbst also dafür, das man dein Zeugs fast umsonst bekommen kann, aber bringt das was?
Von Berühmtsein alleine wird man ja nicht satt.
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Naja das muss sich dann anders holen. Remix Aufträge oder Live Auftritte beispielsweise.
Verdient man ja eh mehr als an einer gutlaufenden Release.

Die Zeiten ändern sich. Immer schneller. In der Musikbranche sowieso...

Aber ich werde testweise Streaming auch erstmal rausnehmen.

Etwas offtopic. Aber schaut euch mal die Youtube an. Haben bekanntheitsgrad
erlangt. Meistens durchs Filmen von Computerspielen und haben jetzt fast
täglich 250.000 views auf neuen Uploads. Und die Filmen eigentlich fast nur
noch wie sie im Alltag die ganze Youtube Kohle ausgeben :mrgreen:
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Berühmt sein ist aber durchaus eine Hilfe, wenn du das bist kannst du in jedem Falle deine Leute erreichen und in deinen Shop oder Konzerte holen. Achja, Emika hat ihr eigenes Label aufgemacht, ich halte so etwas für sinnvoll. Einfach raus halten von den Streamern, denn für 0.000001€ lohnt sich das einfach nicht "dabei" zu sein - und "bekannt" wird davon auch keiner. Das dürfte wohl eher so sein, dass auch Hörer bald merken, dass da was fehlt. Vermutlich ist es ihnen wieder egal oder die Musiker sind böse oder die MI. Das ist leider so - informiert wird sich da nicht, und - vielleicht würde ich das auch nicht - weil - klassisch sind Musiker "etwas unanfassbar" bzw. nicht so gut greifbar, man kennt die Leute idR nicht direkt. Deshalb wird es etwas schwer sein.

In bestimmten Szenen geht das allerdings, da ist es sogar oft ein direkter Kontakt - oder so "halb".

Und - es spielt eine große Rolle welche Art Musik und welche Art von Hörer man so ist, sprich - Szenen, Umfeld, sowas wird sehr unterschätzt, ist aber der wesentliche Teil bei so etwas. Und auch hier abhängig von der Art wie man Kontakt mit der Musik bekommt - üblicherweise.

Nicht leicht daraus ein Schema für alle zu machen.

Oder?
 
Re: So arm/reich wird man mit Musik machen..

Zolo schrieb:
naja scheint wohl ne ziemlich gute Werbung zu sein um neue Fans zu bekommen.

Muss man halt abwägen. Hat alles Vor- und Nachteile.

Mein Vertrieb schrieb gerade ein Newsletter wo sie sagten
Zitat:
Liebe Label Partner,

Spotify hat sich mittlerweile zu einem unserer umsatzstärksten Shops entwickelt.
Immer mehr Menschen streamen dort eure Musik und stellen sich Playlists mit euren Songs zusammen.
Kurz gesagt: Spotify ist ein Shop in dem man als Label und Künstler aktiv sein sollte!

Spotify ist doch gar kein Shop, oder ?
Da haben die Hörer entweder eine kostenlose oder auch eine kostenpflichtige Streaming-Flatrate und hören dann was sie wollen.
Kaufen können die da gar nix, soweit ich weiß.

Was aber ne gute Idee wäre: Man kann einen Song z.B. 5 mal streamen als Abonennt, danach muss man ihn einzeln erwerben, um ihn weiter unbegrenzt anhören zu können. Dann wäre das für Künstler sicher lukrativer.

Persönlich halte ich von Sachen wie Spotify in der aktuellen Form übrigens gar nix.
 


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