ganje
Benutzerdefiniert
Wikipedia sagt folgendes:
..aber um die offizielle Definition geht es hier nicht, sondern in wie weit das überhaupt wichtig ist.
Bekanntermaßen gibt es Leute die keine Instrumente spielen können, aber dennoch gute Musik machen.
Es gibt auch die, die sich nur an Samples/Loops/MIDI-Presets bedienen und daraus etwas eigenes zusammenmischen. Hört sich ziemlich schwach an, aber selbst aus dieser Zielgruppe gibt es erfolgreiche Leute..
Früher war es einfach. Hast du ein Musikinstrument beherrscht, warst du ein Musiker. Heute kann man sich z.B. den Monologue, Minilogue, die TR-8 und TB-3 kaufen und innerhalb seiner 16, 32 Schritte Wunder bewirken, indem man willkürlich auf die Tasten hämmert. Eine Zielgruppe zu finden ist auch nicht mehr das Problem, man muss sich nur vermarkten können.
Wie ist es bei euch?
- Könnt ihr Musikinstrumente nach Noten spielen?
- Ist es wichtig, dass man die Musiktheorie kennt?
Ich bin in diesem Bereich wenig gebildet.. Die Grundtheorie kenne ich zwar, aber ein Musikinstrument flüssig nach Noten zu spielen, ist weit über meinen Fähigkeiten. Aus diesem Grund nenne ich mich nicht Musiker obwohl ich Musik mache. Zwar nur aus Hobby und ohne Wünsche damit einen Durchbruch zu erzielen, aber was bin ich nun? Vermutlich ein Laie.
Würdet ihr es akzeptieren, wenn euch ein Musikstück gefällt und ihr im Nachhinein erfahren würdet, dass es vom Laien stammt?
Anmerken möchte ich noch, dass man mit nur 3 Noten zurecht kommen muss um einen ordentlichen Rhythmus zu kreieren. Es gibt viele Hits die so aufgebaut sind.. Für Melodien reicht es zwar auch, aber mehr sind natürlich immer vorteilhafter..
Als Musiker werden Personen bezeichnet, die musizieren, also als produzierende (Komponisten) oder reproduzierende (Sänger, Instrumentalisten) Künstler Musik erzeugen: im engeren Sinne professionell oder im Nebenberuf, im weiteren Sinne auch als Amateure beziehungsweise Laien. Als Berufsmusiker gilt, wer seinen Lebensunterhalt ausschließlich oder überwiegend aus der Musik erwirtschaftet. Ein professioneller Musiker betreibt die Musik mit einer sogenannten Gewinnerzielungsabsicht. Musiker spezialisieren sich üblicherweise auf ein bestimmtes Genre, wobei Überschneidungen möglich sind.
..aber um die offizielle Definition geht es hier nicht, sondern in wie weit das überhaupt wichtig ist.
Bekanntermaßen gibt es Leute die keine Instrumente spielen können, aber dennoch gute Musik machen.
Es gibt auch die, die sich nur an Samples/Loops/MIDI-Presets bedienen und daraus etwas eigenes zusammenmischen. Hört sich ziemlich schwach an, aber selbst aus dieser Zielgruppe gibt es erfolgreiche Leute..
Früher war es einfach. Hast du ein Musikinstrument beherrscht, warst du ein Musiker. Heute kann man sich z.B. den Monologue, Minilogue, die TR-8 und TB-3 kaufen und innerhalb seiner 16, 32 Schritte Wunder bewirken, indem man willkürlich auf die Tasten hämmert. Eine Zielgruppe zu finden ist auch nicht mehr das Problem, man muss sich nur vermarkten können.
Wie ist es bei euch?
- Könnt ihr Musikinstrumente nach Noten spielen?
- Ist es wichtig, dass man die Musiktheorie kennt?
Ich bin in diesem Bereich wenig gebildet.. Die Grundtheorie kenne ich zwar, aber ein Musikinstrument flüssig nach Noten zu spielen, ist weit über meinen Fähigkeiten. Aus diesem Grund nenne ich mich nicht Musiker obwohl ich Musik mache. Zwar nur aus Hobby und ohne Wünsche damit einen Durchbruch zu erzielen, aber was bin ich nun? Vermutlich ein Laie.
Würdet ihr es akzeptieren, wenn euch ein Musikstück gefällt und ihr im Nachhinein erfahren würdet, dass es vom Laien stammt?
Anmerken möchte ich noch, dass man mit nur 3 Noten zurecht kommen muss um einen ordentlichen Rhythmus zu kreieren. Es gibt viele Hits die so aufgebaut sind.. Für Melodien reicht es zwar auch, aber mehr sind natürlich immer vorteilhafter..
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