Sequencer mit Mixer

Der Reliq verfolgt Matrix Mixer verfolgt den Ansatz (mit einer Breakout Box) Sequencer+Mixer. Hat natürlich seinen Preis und ist noch nicht fertig.

Falls das Ding jemals erscheint, ist das schon ein Klopper.
Sprich braucht vieeel Platz und eher nicht mal unter den Arm zu klemmen.
V.a. wenn man komplexe Sessions fahren will.
 
Falls das Ding jemals erscheint, ist das schon ein Klopper.
Sprich braucht vieeel Platz und eher nicht mal unter den Arm zu klemmen.
V.a. wenn man komplexe Sessions fahren will.

Ja, das Teil ist natürlich riesig. Ich verfolge die gelegentlichen Posts des Entwicklerteams aber gespannt, da ich das Konzept durchaus interessant finde.
 
Die Lösung, Sequenzer und Audio-In ist unterm Strich wenig zielführend.

Der Markt dürfte für diese recht spezielle Lösung wohl deutlich zu wenig Abnehmer finden, als dass sich Entwicklung, Herstellung, Vermarktung dafür lohnen dürfte (hätte es sonst wahrscheinlich auch schon längst gegeben).

Sollte so etwas auf den Markt kommen (Behringer wird es sicher nicht tun), dürfte ein solches Teil so teuer sein, das die wenigen infragekommenden Interessenten, den aufgerufenen Preis für eine Speziallösung nicht aufbringen wollen.

Ok, kenne mich da nicht aus. Aber wieso ist das so teuer? Baut man in die MPC One noch ein besseres Audiointerface ein, Platz wäre ja genug. Das kann ja jetzt nicht soo viel mehr kosten oder? Ich frag mich warum das keiner haben will? Alle die Synths haben brauchen doch genau sowas und bis jetzt löst man das halt mit externen Geräten. Braucht man das nicht viel eher als den nächsten Aufguss von alter Wein in neuen Schläuchen? Aber du hast vielleicht recht, die meisten die so was praktisches haben wollen kaufen sich halt keine Synths, diese Käuferschicht hat man schon lange vergrault.

Ich würde so eine MPC One kaufen, wo man so kleine Synth und Effekt Module an die Seite anklicken kann. Da könnte man seine Kaufsucht wenigstens nützlich kanalisieren. Was ich ebenfalls kaufen würde wäre eine „Controller-Station“ für das Ipad. Etwas was das Ipad umschliesst oder wo man das Ipad reinlegen kann. So ne Art, Turn your Ipad into an MPC.
 
Etwas was das Ipad umschliesst oder wo man das Ipad reinlegen kann. So ne Art, Turn your Ipad into an MPC.

Ich meine sowas gab es schon ... Alesis IO Dock zum Beispiel ... ist halt ein Audio/Midi Interface fürs IPad mit Halterung.


Gibt aber mittlerweile (wie viele?) einige IPad Größen, sodass diese Lösung auch wieder zu speziell ist, also auch nicht passend für jeden IPad Besitzer.

Wahrscheinlich bewegst du dich in einer Zwischenwelt @Martin Kraken. Die, die mehr als ein All in One Gerät bzw. einen Lappi benutzen möchten bzw. mehrere Geräte, stören sich nicht (ausreichend) an dem Kabelgeraffel; manchen gefällt die Bastelei vielleicht sogar. Und die Leute, die zufrieden mit einem einigen Gerät produzieren, brauchen halt solche Spezialgerätschaften nicht, sodass von deren Seite nicht genug Nachfrage da ist. So einfach ist es wahrscheinlich.
 
@Martin Kraken -
Geräte entwickeln ist keine Sache die man (Firma, Entwicklerteam whatever) so zwischendurch macht.
Und schon gar nicht, Physikalische Features "einfach mal so für nen schmalen Taler" wo mit einbauen.

Wenn das alles deutlich günstiger und einfacher wäre, würden sich auch viel mehr Tüftler an solche Projekte setzen und sie rausbringen.

Aber dass das alles, alles andere als Einfach ist, zeigt ja schon, wenn ein neues Gerät auf den Markt kommt und dann erstmal mehrere Updates benötigt, damit zumindest Softwareseitig alles zufriedenstellen rund läuft (Waldorf M, Elektron Digitakt z. B. und die Liste ist da echt laaaaang).

Aber das du sowas möchtest kann ich definitiv nachvollziehen. Ok, in der Kombi eher weniger, aber halt Kombilösungen die einfach weniger Kabelsalat auf dem Tisch verursachen.

@Braunsen84 - ich meine das man an dieses Alesis Teil nur die alten iPads mit 30Pin Anschluß dranpacken kann.
 
Warum gibt es eigentlich keinen Sequencer mit integriertem „Mixer“ bzw. mehreren Audio-ins? Muss jetzt kein fancy Mixer sein, einfach nur dass man das Audio aus den Synths wieder in den Sequencer bekommt. Ich wollte an meinen Play mal den 1010 fireball und den 1010 lemondrop anschließen und musste erschreckend feststellen, dass selbst ein so simples setup zig weitere Kabel und Geräte benötigt. Das ist einfach ein viel zu großer Aufriss für ein wenig Klingklong-Musik, die da dann am Ende rauskommt. Wäre es nicht optimal eine Kiste wie den Play zu haben, wo man 2-3 Synths ohne großen Aufwand anschließen kann und fertig? Ich will Musik machen und nicht stundenlang ein Setup aufbauen.
Ableton Push 3?
 
@Martin Kraken -
Geräte entwickeln ist keine Sache die man (Firma, Entwicklerteam whatever) so zwischendurch macht.
Und schon gar nicht, Physikalische Features "einfach mal so für nen schmalen Taler" wo mit einbauen.

Wenn das alles deutlich günstiger und einfacher wäre, würden sich auch viel mehr Tüftler an solche Projekte setzen und sie rausbringen.

Aber dass das alles, alles andere als Einfach ist, zeigt ja schon, wenn ein neues Gerät auf den Markt kommt und dann erstmal mehrere Updates benötigt, damit zumindest Softwareseitig alles zufriedenstellen rund läuft (Waldorf M, Elektron Digitakt z. B. und die Liste ist da echt laaaaang).

Aber das du sowas möchtest kann ich definitiv nachvollziehen. Ok, in der Kombi eher weniger, aber halt Kombilösungen die einfach weniger Kabelsalat auf dem Tisch verursachen.

@Braunsen84 - ich meine das man an dieses Alesis Teil nur die alten iPads mit 30Pin Anschluß dranpacken kann.

Mh, ist es wirklich so kompliziert? In Music z.B. hat ja audiointerface, die da mit reinzustecken dürfte wohl kein Problem sein. Ein Platzproblem ist es auch nicht, in einer MPC One ist noch genug Platz. Ne MPC++ mit drei Midi out und drei Audio in für 150-200 Euro mehr wäre unrealistisch? Was ich will ist Musik machen und nicht Basteln. Wenn ich mal Bock auf Klingklong zu Entspannung habe, dann will ich das aus dem Schrank holen kurz anstöpseln und Musik machen und nicht ne halbe Stunde fluchen weil irgendwas wieder nicht funktioniert.
 
Mh, ist es wirklich so kompliziert?
Eindeutiges - JA!


Wie schon gesagt/geschrieben, schau dir mal die ersten 50 Seiten der Großen Threads an, wenn Elektron, Waldorf und Co ihre Kisten rausbringen.
Wenn es einfach wäre, wären alle Erstauslieferungen perfekt und fehlerfrei,
Wenn es günstig wäre, würde es viel viel mehr an individuellen Lösungen geben.
Beides ist so nicht zu finden und das hat auch einen Grund; Es ist weder einfach, noch ist es günstig!
 
Eindeutiges - JA!


Wie schon gesagt/geschrieben, schau dir mal die ersten 50 Seiten der Großen Threads an, wenn Elektron, Waldorf und Co ihre Kisten rausbringen.
Wenn es einfach wäre, wären alle Erstauslieferungen perfekt und fehlerfrei,
Wenn es günstig wäre, würde es viel viel mehr an individuellen Lösungen geben.
Beides ist so nicht zu finden und das hat auch einen Grund; Es ist weder einfach, noch ist es günstig!

Zwei Dinge die eine Firma eh schon macht in ein Gerät einzubauen ist schwierig? Jeder Hobbybastler könnte wahrscheinlich ne MPC One aufmachen, nen Audiointerface entkernen, nen paar zusätzlich Löcher und fertig ist das integrierte Audiointerface, ob ich das nu außen dran stöpsel oder intern betreibe (wo ja schon eh ein Audiointerface drin ist) sollte ja kein Problem sein. Ich meine die MPC Live 2 hat ja zu mindest 2 Midi Out und 2 Audio ins. Da wären ja 4 Midi out und 4 Audio in nicht gerade irgendwas super kompliziertes zu realisieren.
 
Ich meine die MPC Live 2 hat ja zu mindest 2 Midi Out und 2 Audio ins. Da wären ja 4 Midi out und 4 Audio in nicht gerade irgendwas super kompliziertes zu realisieren.
Schau doch mal bei der MPC X. Die hat dann noch ein bisschen mehr als die live und MPC magst du ja. Vielleicht hat die dann ja genug für dich und ist halt nur ne Preisfrage
 
Ok, kenne mich da nicht aus. Aber wieso ist das so teuer? Baut man in die MPC One noch ein besseres Audiointerface ein, Platz wäre ja genug. Das kann ja jetzt nicht soo viel mehr kosten oder? Ich frag mich warum das keiner haben will? Alle die Synths haben brauchen doch genau sowas und bis jetzt löst man das halt mit externen Geräten. Braucht man das nicht viel eher als den nächsten Aufguss von alter Wein in neuen Schläuchen? Aber du hast vielleicht recht, die meisten die so was praktisches haben wollen kaufen sich halt keine Synths, diese Käuferschicht hat man schon lange vergrault.

Ich würde so eine MPC One kaufen, wo man so kleine Synth und Effekt Module an die Seite anklicken kann. Da könnte man seine Kaufsucht wenigstens nützlich kanalisieren. Was ich ebenfalls kaufen würde wäre eine „Controller-Station“ für das Ipad. Etwas was das Ipad umschliesst oder wo man das Ipad reinlegen kann. So ne Art, Turn your Ipad into an MPC.
Sowas ähnliches gab es schon:
 
Mh, ist es wirklich so kompliziert? In Music z.B. hat ja audiointerface, die da mit reinzustecken dürfte wohl kein Problem sein. Ein Platzproblem ist es auch nicht, in einer MPC One ist noch genug Platz. Ne MPC++ mit drei Midi out und drei Audio in für 150-200 Euro mehr wäre unrealistisch? Was ich will ist Musik machen und nicht Basteln. Wenn ich mal Bock auf Klingklong zu Entspannung habe, dann will ich das aus dem Schrank holen kurz anstöpseln und Musik machen und nicht ne halbe Stunde fluchen weil irgendwas wieder nicht funktioniert.

und jemand anderes braucht das dann aber nicht und der verlangt dann dafür wieder etwas anderes.

mir persönlich können die heutigen geräte schon viel zu viel und ich bekäme schon die krise wenn mischpult und interface das gleiche gerät sind.

bei deiner überschrift "sequencer mit send effekten" musste ich erst mal überlegen was das überhaupt sein soll, weil das eigentlich überhaupt nichts miteinander zu tun hat! ;-)
 
und jemand anderes braucht das dann aber nicht und der verlangt dann dafür wieder etwas anderes.

mir persönlich können die heutigen geräte schon viel zu viel und ich bekäme schon die krise wenn mischpult und interface das gleiche gerät sind.

bei deiner überschrift "sequencer mit send effekten" musste ich erst mal überlegen was das überhaupt sein soll, weil das eigentlich überhaupt nichts miteinander zu tun hat! ;-)

Also bei mir steht "Sequencer mit Mixer". Immer wenn man einen Sequencer nutzt, muss man auch einen Mixer nutzen, jedenfalls wenn man mehr Geräte betreiben möchte. Wie gesagt, die Frage kam mir, als ich meine 1010s an mein Play anschließen wollte, weil ich mal ein wenig rumklimpern wollte. Als mir bewust wurde, welchen Aufriß das verursacht 4x Midi Kabel, eine Midi-Box, 3 mal Audiokabel + einen Mixer, Plus ne 4er Steckdosenleiste. Das ist nen Tagesprojekt und da habe ich dann noch nicht mal Musik gemacht. Schön das die Play midi out hat, aber ohne fettes Setup nutzt mir das gar nix. Aber ich habe mir ein anderes Projekt überlegt, was ich mit den 1010s machen kann. Ich kaufe mir nen Behringer Swing für 55 Euro, klebe da den Fireball drauf, kaufe eine von diesen tragbaren Akkulautsprechern und noch ne Powerbank. Fertig ist das supergeile Wavetable Keyboard. Oder ich schmeiße das Zeug in den Müll. Muss ich noch überlegen.
 
Also bei mir steht "Sequencer mit Mixer". Immer wenn man einen Sequencer nutzt, muss man auch einen Mixer nutzen, jedenfalls wenn man mehr Geräte betreiben möchte.

um einen mixer zu brauchen bedarf es erst mal eines musikinstruments oder etwas anderem, was töne erzeugt. ein sequencer erzeugt aber keine töne.

eine MPC ist bereits ein sequencer und ein sampler in einem gerät - die du im übrigen durchaus auch getrennt voneinander benutzen kannst - und wenn du da jetzt noch analoge sends mit einbaust, dann könnte man das schon als "portables studio" bezeichnen.

die mehrheit der sequencer, die man so kaufen kann, hat keinen sampler mit drin.

das ist noch kein argument gegen deinen wunsch welche irgendwo drin zu haben, sondern soll nur der klarstellung dienen.
 
um einen mixer zu brauchen bedarf es erst mal eines musikinstruments oder etwas anderem, was töne erzeugt. ein sequencer erzeugt aber keine töne.

eine MPC ist bereits ein sequencer und ein sampler in einem gerät - die du im übrigen durchaus auch getrennt voneinander benutzen kannst - und wenn du da jetzt noch analoge sends mit einbaust, dann könnte man das schon als "portables studio" bezeichnen.

die mehrheit der sequencer, die man so kaufen kann, hat keinen sampler mit drin.

das ist noch kein argument gegen deinen wunsch welche irgendwo drin zu haben, sondern soll nur der klarstellung dienen.

Egal, ich glaube, die MPC Live 2 kann das was ich will schon so halb. 2x midi out und 2 Audio in. Damit sollte man dann 2 externe Geräte ohne weiteres Gear einbinden können. Schöner wäre natürlich mehr. Aber die MPC Live bringt ja intern so viel mit, dass man mit 2 Bonusinstrumenten gut hinkommt. Leider habe ich die One.

Aber was ich eigentlich sagen wollte ist, im Regelfall braucht man für die ganze Hardware halt einen Sequencer, einen Midi-Hub, einen Mixer und einen Recorder. Warum es das nicht in einem guten Gerät gibt verstehe ich nicht, weil da würde man dann doch ne Menge Platz sparen? Aber wahrscheinlich gibts einfach auch zu wenige, die wirklich irgendwie nen Hardware Setup aufbauen wollen und die, die es wirklich machen, die schrecken auch nicht vor zig Kabeln und Zusatzgeräten zurück. Es ist wahrscheinlich doch eine Flop-Idee.
 
naja, den send willst du ja auch nur um externe geräte einzubinden. du hättest also nur eines gespart, das zweite hättest du eh.

als ich 14 war habe ich mich immer gefragt wozu hifi amps so eine komische insertschleife haben. als ich dann musik gemacht habe und verschiedene speaker dran hatte habe ich mich gefragt, warum es nur einer ist.
 
Mein Sequenzer hat 8 Midi In und 8 Midi Out. Zudem 8 Audio In und 8 Audio Out. Auf jede der 8 Spuren kann er 4 Insert und 4 Sends für Effekte nutzen. Interne Synths hat er auch, USB sowieso und Mastern kann er auch (ich aber nicht):

Akai Force mit USB Hub, eMagic Amt8 und Behringer UMC 1620 über USB. (Ich glaub andere MPCs können das auch)

Zugegeben, ich nutze das alles nie gleichzeitig, hab ja nur 2 Hände und einen Kopf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Sequenzer hat 8 Midi In und 8 Midi Out. Zudem 8 Audio In und 8 Audio Out. Auf jede der 8 Spuren kann er 4 Insert und 4 Sends für Effekte nutzen. Interne Synths hat er auch, USB sowieso und Mastern kann er auch (ich aber nicht):

Akai Force mit USB Hub, eMagic Amt8 und Behringer UMC 1620 über USB. (Ich glaub andere MPCs können das auch)

Zugegeben, ich nutze das alles nie gleichzeitig, hab ja nur 2 Hände und einen Kopf.

Spannend, aber Thema verfehlt, 6.
 
Quatsch!

Lass mal Amt8 und UMC weg (ich wollte ja nur sagen was geht). Dann hast du genau ein Gerät mit Midi, USB Midi und 2 x Audio In. Ziemlich genau was du dir wünscht. Gilt IMO für alle aktuellen MPCs.

Ja und genau das habe ich schon ein Beitrag davor geschrieben. Wobei nur die MPC Live 2 zwei Midi outs hat. Ich glaube, beides 3x, also midi out und audio in, würde den meisten Leuten für ein kleines Setup reichen.
 
AKAI FORCE wäre eine Option. Gebraucht unter 600 Euro mitlerweile zu bekommen. Ich habe an meiner einen Akai Mini Mix. Midi / Sequencer Tracks lassen sich steuern. Effekte sind genügend vorhanden, auch für den Master Channel.....

Audio Interface an die Force und ab gehts.... Ich selber schöpfe nicht alle Optionen der Force aus im Midi Bereich. Ich nutze zum Teil die Automation um Filter zu steuern an meinen Hardware Geräten. Selbst die Alphabase steuer ich komplett über die Force und nutze den internen Sequencer nicht, das Gleiche gilt für Pro 3.

Die Force ist meine zentrale Midi Clock und füttert alle Geräte, inklusive der Rack und Pedal Effekte, die Midi haben.


.........
 
... im Regelfall braucht man für die ganze Hardware halt einen Sequencer, einen Midi-Hub, einen Mixer und einen Recorder. Warum es das nicht in einem guten Gerät gibt verstehe ich nicht, ....?

Und nochmal, das alles gibt es z.B. mit dem Octatrack, der dir dann aber auch schon wieder zu teuer ist.
Du findest immer Gründe, warum dieses oder jenes dann doch nicht zu deiner sehr individuellen Situation passt und kommst dann mit Aussagen,
das so etwas in Hardware umzusetzen ja nicht schwer sein kann. Hab ich weiter oben schonmal erläutert.

Wenn du denkst das es so einfach ist, hier mal die Frage der Fragen:
Warum hast du das dann noch nicht gemacht?
Warum hat noch niemand anderes das genau so umgesetzt, wie du es benötigst, wenn es doch so einfach umzusetzen ist?
Richtig, weil es doch nicht so einfach umzusetzen ist.
 
Und nochmal, das alles gibt es z.B. mit dem Octatrack, der dir dann aber auch schon wieder zu teuer ist.
Du findest immer Gründe, warum dieses oder jenes dann doch nicht zu deiner sehr individuellen Situation passt und kommst dann mit Aussagen,
das so etwas in Hardware umzusetzen ja nicht schwer sein kann. Hab ich weiter oben schonmal erläutert.

Wenn du denkst das es so einfach ist, hier mal die Frage der Fragen:
Warum hast du das dann noch nicht gemacht?
Warum hat noch niemand anderes das genau so umgesetzt, wie du es benötigst, wenn es doch so einfach umzusetzen ist?
Richtig, weil es doch nicht so einfach umzusetzen ist.

Irgendwie drehen wir uns ein wenig im Kreis oder?
Ich verstehe halt nicht, warum etwas intern so schwer zu lösen sein soll, wenn es mit 3 externen Geräten dann möglich ist? Ich denke schon, dass das möglich ist. Klar, jede Hardware-Entwicklung kostet Zeit und Geld und ist nicht einfach. Aber ich denke, dass das was ich mir vorstelle jetzt keine größere Herausforderung ist, als jede andere Hardwareentwicklung. Bei dir klingt das so, als ob es technisch fast unmöglich ist so ein Gerät zu bauen. Die Frage ist eher, ob es dafür einen Markt gibt oder eben nicht. Würden die Leute sowas kaufen mit 4 midi outs und 4 Audioins, nem Sequencer und nem Audiorecorder? Also eine Art Steuerzentrale für die Synths im Schrank? Gib es noch mehr Leute wie mich, die ganz viele Synths haben, damit isoliert rumspielen, aber einfach kein Bock und auch keine Zeit haben ein Setup aufzubauen. Also eher nicht die Superhardware-Nerds, die kaufen sich auch nen Midi-hub, nen Mixer und nen Reocorder extra und freuen sich über 100 Kabel. 1500 Euro für nen Octatrack sind halt einfach zu viel für jemand der einfach mal seine Geräte anschließen will und etwas Klingklong im Verbund machen will.
Ich will damit nicht ernsthaft Musik machen, wenn ich das wöllte, dann würde ich das ganze an ne DAW anschließen, um dann später ernsthaft damit zu arbeiten. Ich will einfach mal mein Spielzeug in einem platzsparenden Minisetup ausprobieren ohne viel Aufwand, ohne eine Lernkurve wie bei einem kryptischen Octatrack. Ich finde den Sequencer vom Play deutlich intuitiver und von seinen Möglichkeiten völlig ausreichend um etwas klingklong zu machen. Die magische Preisschwelle wären wahrscheinlich so 500-700 Euro. Ich würde halt nicht 1500 Euro ausgeben, es wäre ja wie gesagt eher eine Spielerei, die ich mal am WE aufbaue, wenn mal die Zeit ist und dann wieder im Schrank verschwindet.
Ich würde halt nie einen halben Raum mit Geräten vollstellen für ein festes Setup, dass wäre viel zu viel Aufwand für das was dann bei mir da rauskommt. Dafür fehlt mir auch einfach die Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte ja auch darüber nachdenken, das ganze über ein Case oder eine Holzkonstruktion einmal einzurichten und tragbar zu gestalten, da kann man auch Kabel, Steckdosenleisten, Thru Boxen usw. unsichtbar halten und kann bei Bedarf umbauen. Siehe Gerwin's Setup.

Diese Vereinzelung der Komponenten hat ja auch einige Vorteile. Es ist gewissermaßen modular ... braucht man einen besseren Sequencer tauscht man den aus ... braucht man mehr MIDI, tauscht man das kleine Kenton gegen ein MIO, gefällt einem der Klang von Synth XY nicht mehr, tauscht man den aus. Es kann also auch Sinn machen, nicht alles in einer Box zu haben. Und Raketenwissenschaft ist das ganze ja auch nicht.
 
Man könnte ja auch darüber nachdenken, das ganze über ein Case oder eine Holzkonstruktion einmal einzurichten und tragbar zu gestalten, da kann man auch Kabel, Steckdosenleisten, Thru Boxen usw. unsichtbar halten und kann bei Bedarf umbauen. Siehe Gerwin's Setup.

Diese Vereinzelung der Komponenten hat ja auch einige Vorteile. Es ist gewissermaßen modular ... braucht man einen besseren Sequencer tauscht man den aus ... braucht man mehr MIDI, tauscht man das kleine Kenton gegen ein MIO, gefällt einem der Klang von Synth XY nicht mehr, tauscht man den aus. Es kann also auch Sinn machen, nicht alles in einer Box zu haben. Und Raketenwissenschaft ist das ganze ja auch nicht.

Klar, wenn man bauen und basteln will. Ich will aber nicht bauen und basteln, ich will Musik machen. Vielleicht bin ich da ein Einzelfall. Und natürlich habe ich auch alles da, ich habe nen Zoom zum recorden, ich habe nen Midi-Splitter, nen Mixer, alle Kabel, ich habe sogar nen Gigcaster, der ist nen Mixer und Recorder und Effekte etc. Aber würde ich das aufbauen? Nein, wäre einfach zu großer Aufriss. Jedenfalls nix, was ich sage "Hey, an diesem Wochenende habe ich Lust Musik mit meiner Hardware zu machen, baue ich mal schnell auf und nachher wieder ab". Und ja, natürlich steht das in Konkurrenz zu meiner DAW. Es ist halt die Frage, ob ich da ein Einzelfall bin, oder ob es vielen so geht, die sich die Einzelnen Synths kaufen, aber nie wirklich damit ein Setup aufbauen, weil einfach die Zeit fehlt oder der Platz.
 
Klar, wenn man bauen und basteln will. Ich will aber nicht bauen und basteln, ich will Musik machen. Vielleicht bin ich da ein Einzelfall. Und natürlich habe ich auch alles da, ich habe nen Zoom zum recorden, ich habe nen Midi-Splitter, nen Mixer, alle Kabel, ich habe sogar nen Gigcaster, der ist nen Mixer und Recorder und Effekte etc. Aber würde ich das aufbauen? Nein, wäre einfach zu großer Aufriss. Jedenfalls nix, was ich sage "Hey, an diesem Wochenende habe ich Lust Musik mit meiner Hardware zu machen, baue ich mal schnell auf und nachher wieder ab". Und ja, natürlich steht das in Konkurrenz zu meiner DAW. Es ist halt die Frage, ob ich da ein Einzelfall bin, oder ob es vielen so geht, die sich die Einzelnen Synths kaufen, aber nie wirklich damit ein Setup aufbauen, weil einfach die Zeit fehlt oder der Platz.
Wenn Dir der Octatrack zu teuer ist, dann verkauf' doch das Gerümpel, was Du eh nicht nutzt, und schon ist die Kiste unterm Strich preiswert. Problem gelöst.

Was Du anscheinend alles mit der Zeit angehäuft hast, was lt. eigener Aussagen eh‘ nur im Schrank landet.

… und nebenbei machst Du ja auch noch Musik mit der DAW. Anfänger müsste man sein…
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben