Sequencer mit Mixer

Martin Kraken

Anfänger
Warum gibt es eigentlich keinen Sequencer mit integriertem „Mixer“ bzw. mehreren Audio-ins? Muss jetzt kein fancy Mixer sein, einfach nur dass man das Audio aus den Synths wieder in den Sequencer bekommt. Ich wollte an meinen Play mal den 1010 fireball und den 1010 lemondrop anschließen und musste erschreckend feststellen, dass selbst ein so simples setup zig weitere Kabel und Geräte benötigt. Das ist einfach ein viel zu großer Aufriss für ein wenig Klingklong-Musik, die da dann am Ende rauskommt. Wäre es nicht optimal eine Kiste wie den Play zu haben, wo man 2-3 Synths ohne großen Aufwand anschließen kann und fertig? Ich will Musik machen und nicht stundenlang ein Setup aufbauen.
 
Warum eigentlich “zig” Geräte und Kabel? Man braucht doch nur einen kleinen Mixer + zusätzliche 2 Kabel: Strom für Mixer (Gibt es aber auch mit Batterie) + Audio von Mixer zum Play.
 
Die Antwort wird Dir nicht gefallen, aber der Octatrack kann das und bringt sogar noch Effekte und Sampling mit. :mrgreen:
 
Warum eigentlich “zig” Geräte und Kabel? Man braucht doch nur einen kleinen Mixer + zusätzliche 2 Kabel: Strom für Mixer (Gibt es aber auch mit Batterie) + Audio von Mixer zum Play.

Ja, aber ich braucht halt auch noch nen Midi-Splitter usw. ich weiß nicht, dass ist alles viel zu kompliziert, irgendwie nicht mehr zeitgemäß. Die Frage ist halt immer, baue ich 3 Stunden auf, kaufe noch dies und das oder setze mich an den PC und mache sofort Musik.

Die Antwort wird Dir nicht gefallen, aber der Octatrack kann das und bringt sogar noch Effekte und Sampling mit. :mrgreen:

Yep, das ist gut, aber leider viel zu teuer. 1500 Euro, da nehme ich dann auch un Kauf dass so ein 50 Euro mini mixer irgendwo rumbaumelt.
 
Ja, aber ich braucht halt auch noch nen Midi-Splitter usw. ich weiß nicht, dass ist alles viel zu kompliziert, irgendwie nicht mehr zeitgemäß.
Meine Sequencer haben mindestens mal 2 Midi-Ausgänge. Also würde auch ohne “Splitter” gehen.
Aber ich verstehe jetzt, was Du meinst. Ich ärgere mich auch ständig über den Kabelwust und muss die kreativ verlegen und verstecken.
Meine Vision wäre basierend auf dem USB-C-Standard folgendes: Jedes Gerät liefert Midi und Audio und wird mit Energie versorgt. Alles über 1 USB-Kabel. Der USB-C-Standard hat meines Erachtens mittlerweile alle Eigenschaften zur Verfügung um sowas zu realisieren. Man bräuchte quasi nur einen “fetten” Hub, bzw. ein zentrales Device, an dem man dann alles mit einem USB-Kabel anschließt und die Datenverbindungen irgendwie managed/routed.
Na ja, irgendwann mal vielleicht…
 


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