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Markus Berzborn
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Re: Schmidt Eightvoice ...Es kann losgehen !!!
Im Prinzip ist das doch nichts anderes als in den Urtagen der Synthesizer.
Da musste man doch teilweise bei Herrn Moog auch in Vorleistung treten für ein großes Modulsystem.
Ist ja auch verständlich bei den Kosten und der Größe der Firma.
Der Preis ist natürlich nur was für Liebhaber, aber letztlich halt doch relativ.
Denn große wirklich ANALOGE polyphone Synthesizer waren noch nie billig und können es auch gar nicht sein, und verglichen mit dem was die ersten Digital-Monster so kosteten in den frühen 80ern (Fairlight, Synclavier usw.) ist es dann wieder günstig. Zumal es heute manche der analogen Standard-Chips, die früher verbaut wurden, gar nicht mehr gibt.
Klar, wenn man sich die Möglichkeiten heutiger Software-Synthesizer ansieht, die praktisch nichts kosten, ist es andererseits sehr viel Geld.
Halt alles eine Frage der Betrachtungsweise.
Im Prinzip ist das doch nichts anderes als in den Urtagen der Synthesizer.
Da musste man doch teilweise bei Herrn Moog auch in Vorleistung treten für ein großes Modulsystem.
Ist ja auch verständlich bei den Kosten und der Größe der Firma.
Der Preis ist natürlich nur was für Liebhaber, aber letztlich halt doch relativ.
Denn große wirklich ANALOGE polyphone Synthesizer waren noch nie billig und können es auch gar nicht sein, und verglichen mit dem was die ersten Digital-Monster so kosteten in den frühen 80ern (Fairlight, Synclavier usw.) ist es dann wieder günstig. Zumal es heute manche der analogen Standard-Chips, die früher verbaut wurden, gar nicht mehr gibt.
Klar, wenn man sich die Möglichkeiten heutiger Software-Synthesizer ansieht, die praktisch nichts kosten, ist es andererseits sehr viel Geld.
Halt alles eine Frage der Betrachtungsweise.