Michael Burman
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Es gibt die Möglichkeit pro Event Versätze einzustellen – habe ich im Video gesehen. Step-Sequencer mit Versätzen.Über die Pads kann man da scheinbar auch nicht-quantisiert einspielen.
![FBI, CIA, Stasi-Hasi... :agent: :agent:](/synthesizer/styles/oldsmilies/agent.gif)
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Es gibt die Möglichkeit pro Event Versätze einzustellen – habe ich im Video gesehen. Step-Sequencer mit Versätzen.Über die Pads kann man da scheinbar auch nicht-quantisiert einspielen.
Naja, RS7000 war ja so etwas wie Motif im Desktop-Format. Mit einem "normalen" MIDI-Sequencer. Kein Step-Sequencer. Oder sie konnte evtl. beides?Komisch, mit der betagten rs7000 geht das völlig problemlos ?
Bist wohl auch kein Fan vom Yamaha-Sound?Sie klingt halt nur scheisse.
Die RS7000 kann step, grid, Echtzeit und overdup. Und die pattern können laaang sein. Parternchain und song geht. Sie klingt halt nur scheisse.
Für Pitchbend und Modulation braucht es aber eine kontinuierliche Aufnahme von MIDI-Events. Die Step-Rasterung ist viel zu grob dafür.
Auch bei der MC707 musst du den internen Soundpart abschalten wenn du Midi nutzt. Also wie vor 20 Jahren.
Der Electribe Sampler kann z.B. kontinuierlich aufzeichnen. Allerdings habe ist es nur intern ausprobiert. Ob's auch extern funktioniert, weiß ich nicht. Wobei der Electribe Sampler kein PitchBend unterstützt. Nur so als Beispiel. Aber solche Daten kann man entweder nicht editieren, oder wenn, dann bräuchte es schon eine grafische Editierung, weil einzelne MIDI-Events bei PitchBend oder Modulation ohne grafische Darstellung ist ja ... nicht 2019.Die Reglerbewegungen können doch auch im Clip kontinuierlich aufgezeichnet werden. Ist mir völlig unverständlich wieso die nicht auch über Midi ausgegeben werden können.
RS7000:
Wenn nur die Tonqualität besser wäre ?
Ich höre die Live-Acts von Robert Feuchtl/Bob Humid. Was klingt da schlecht an der RS7000?
Der Bob Humid (das ist der Kampfname von Robert Feuchtl) tritt nur mit der RS7000 auf...Sicher, das die die Engine und nicht nur den Sequenzer benutzen?
Die Engine ist halt XG, nix dolles, aber so schlecht auch nicht.
Vorproduzierte Samples drauf laden, abspielen. Warum nicht?Kann man mit ihr allein bis zu einer Stunde gute LIvemusik machen?
Man hat pro Projekt leider nur 16 Clips und 8 Szenen. Mal sehen wie sich das in der Praxis darstellt und ob man vielleicht sogar Projekte laden kann ohne stoppen zu müssen.Vorproduzierte Samples drauf laden, abspielen. Warum nicht?![]()
Ist es nicht so dass man 128 Clips hat? Also 8 Tracks, jeder Track kann 16 Clips fassen und zusätzlich dann 8 Scenen, die dann aus 8 beliebigen Clips, je einer pro Track, enthalten können? So hatte ich das verstanden...Man hat pro Projekt leider nur 16 Clips und 8 Szenen. Mal sehen wie sich das in der Praxis darstellt und ob man vielleicht sogar Projekte laden kann ohne stoppen zu müssen.
Klingt aber nach einem limitierendem Faktor.
Aha! Dank dir!Ist es nicht so dass man 128 Clips hat? Also 8 Tracks, jeder Track kann 16 Clips fassen und zusätzlich dann 8 Scenen, die dann aus 8 beliebigen Clips, je einer pro Track, enthalten können? So hatte ich das verstanden...
You can assign up to 16 clips to each track, and switch between these clips during playback.
Das bezweifle ich. Ich sehe da nur den einen "Sound"-Parameter pro Track. Das Editieren via 1x16-Zeichen-Display stelle ich mir eher gruselig vor. Ich befürchte, es wird eher 'ne Preset-Kiste, wo man ein bissl Cutoff und Co. drehen kann, mehr nur via Software-Editor (oder käuflich zu erwerbende Sound-Sets).Dafür kann man direkt an den Syntheseparametern schrauben.
In den YT Videos zur 101 sieht es schon so aus, dass man mit den 4 Endlosencodern (zugegeben übers Menü) an den Parametern drehen kann. Zumindest einfacher und gezielter als beim Circuit.Das bezweifle ich. Ich sehe da nur den einen "Sound"-Parameter pro Track. Das Editieren via 1x16-Zeichen-Display stelle ich mir eher gruselig vor. Ich befürchte, es wird eher 'ne Preset-Kiste, wo man ein bissl Cutoff und Co. drehen kann, mehr nur via Software-Editor (oder käuflich zu erwerbende Sound-Sets).
Können die Drum-Sounds eines Drumkit-Tracks einzeln gemutet werden?
Mich würd ja dann mal ein Circuit vs MC 101 Vergleich interessieren! Die „Keyboardfunktion“ wird bei der MC 101 wohl nicht so umfangreich sein (können). Dafür kann man direkt an den Syntheseparametern schrauben.
Spannend...
In den YT Videos zur 101 sieht es schon so aus, dass man mit den 4 Endlosencodern (zugegeben übers Menü) an den Parametern drehen kann. Zumindest einfacher und gezielter als beim Circuit.
ich denke das könnte so funktionieren:
mit "sound" wird ein preset angewählt, mit "shift"+"sound" kann editiert werden. mit dem valueregler könnte man dann durch die parameter gehen..