..die youtubers sollen mal endlich ein mc101-review machen..oder war denen das dingen zu kompliziert?:heyho:
Der erwarten sicher eine Art Transferleistung von den Usern - stell dir einfach 4 Spuren weniger vor und kleiner mit gleichen Möglichkeiten. Dennoch glaube ich, dass die wegen ihres Formfaktors auch eine coole Zweitmaschine ist - schon weil Melodien ja einigen Maschinen nicht so liegen und so..
 
mich interessiert vor allem wie die gleichen möglichkeiten auf dem 2zeiligen Display acten, sprich wie der Transfer grafischen UI funktioniert. oder eben nicht..
 
Finde die 707 als Performance Tool ziemlich interessant. Ist ggfs. für gewisse Sachen sehr viel direkter als eine MPC Live. Scheint ja sehr viele Features zu haben. UI gefällt mir sehr gut (bin immer noch auf Kriegsfuss mit dem MPC Touch Screen).
 
Diese "Piss" 101 hat 4 Synths mit 4 OSCS und alles, was die große so kann - und sie ist angenehm winzig, siehe Größenvergleich-Thread - sollte man eh öfter machen - das ist definitiv nicht uninteressant für viele.


Muss nochmal zurück zu Step Anzahl - es sind lt. Roland 4 Takte also 64 Steps - Clips können offenbar länger sein - aber NICHT Sequenzen - das ist ein Unterschied.

Normalerweise denke ich der Clip enthält die Sequenz. Also wenn der Clip so und so lang ist dann auch die Sequenz.
Was ist denn der Punkt so sich clip länge und sequence länge unterscheiden?


Zum Thema side chaining gibts auch keine Info jedenfall nicht über google
 
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Takte also 64 Steps - Clips können offenbar länger sein - aber NICHT Sequenzen - das ist ein Unterschied.
Ist mir echt unbegreiflich, wieso diese Beschränkungen bei fast allen aktuellen Grooveboxen zu finden sind! War ja echt schon etwas angefixt, so ist dann aber recht schnell wieder Bodenhaftung spürbar....
 
Hat sich mal jemand die preset-sound-liste angeguckt? Das dauert gefühlt Jahre , sich da durchzuwühlen. Und dann nur auf nem 1Oktave pad-keyboard einspielen in 4 Takt Patterns, die sich nicht chainen lassen? Und Scenes erstellen, die quasi unmittelbar wechseln? (Fängt die neue scene dann wieder mit schlag 1 an oder an der Stelle, wo die alte aufhörte?)
Wenn man live also nen tick zu spät die Scene wählt, gerät dann die Kiste aus dem Takt?
Man kann also im Wesentlichen auf acht Tracks 4takt Sequenzen oder Samples abfeuern. Toll.
 
Schade das die neuen MC's im Gegensatz zu den "MC Klassikern 303, 505 und 909" keinen Arpeggiator haben. Für mich persönlich bei Grooveboxen essentiell! Hoffe das wird nachgerüstet! Bezüglich Preisansetzung, wenn ich bedenke was ich für die MC-505 und die MC-909 bezahlt habe ist die MC-707 ein Schnäppchen ?
 
Wie‘s aussieht kann man die loops auch weder slicen noch remixen.
Ich bin enttäuscht. War erst total angefixt.
 
Das wird halb so gut wie beim JV-1080, da das Display zwar genauso hoch, aber nur halb so breit ist. Ich tippe auf einen Software-Editor. :pcsuxx:

hab mir jetzt nochmal ein paar videos zum jd-xi angeschaut, ich denke darauf läuft es hinaus..der wird auch über ein zweizeiliges Display editiert..
 
Ist das nicht scheiss egal z core, acb core...?

Letztendlich sind oscis, Filter, hüllkurven etc auf rein digitaler Basis nur schnöde standart Algorithmen. Ich gehe nicht davon aus das da nicht viel verändert wird.. es wurde nur etwas mehr.

Roland wird immer wieder die Basis Algorithmen nehmen und eventuell etwas modifizieren.

Damit die Programmierer nicht nur rumlungern.

Alles alte algos im neuen Gewand .. deshalb reizt mich in Augenblick gar nichts was roland so raushaut
 
Da die MC707 Sysex weder senden noch empfangen kann, ist ein Softwareeditor eher unwahrscheinlich. Dito für MC101.
 
Hm, in der Midi Implementation Chart steht bei Sysex "x", also nicht unterstützt. Im Handbuch aber kann man die Device ID für die Sysexübertragung einstellen.
Na was denn nun ? :denk:

CC bei 100ten von Parametern und Auflösung einiger Parameter von 1024 Schritten? Dann allenfalls per NRPN.
 
Das Hauptproblem sehe ich bisher im fehlenden Songmodus und der Begrenzung auf 8 Scenes.
Keine automatische Clipabfolge, alles manuell triggern und nach etwas 8 minuten playtime bei 120 bpm ist erstmal Feierabend, da da Projekt zu Ende ist.
 

https://www.youtube.com/watch?v=-tKJVFOSqY4


Meine anfängliche Euphorie für die MC707 ist verflogen. Parameterflut plus zu kleines Display und zu wenig Controller.


Sehr gut strukturierte Präsentation. Ich finde die Kiste immer noch interessant. Den Clip Mode mit offsets und polymeter finde ich gut. Damit würde experimentelles sehr einfach gehen. Ich finde die Bedienungsführung sehr gelungen, im Grunde übersichtlich als bei der MPC Live. Hier würde vieles schneller gehen!

Was mir persönlich fehlt ist ein eigener MIDI-Clip/Track-Mode um etwas mehr MPC-Funktionalität reinzubekommen. Ebenso CC Ausgabe. Pad-Mode schien mir auch umständlicher als bei der MPC. 60 Sekunden Samplezeitlimit ist vermutlich unnötig und eine blöde Einschränkung für den Loopermode, der zwar einfach aber recht bedienungsfreundlich ist. Man kann auch über USB Samples übertragen und auch einen USB-Stream samplen. Das kann die Live nicht.

Die Clipdarstellung im kleinen Display ist natürlich suboptimal und kann mit einer Force oder Live nicht mithalten. Etwas mehr Display hätte hier nicht geschadet, ggfs mit Platz für Benennung der Clips.

Mehr Einzelouts wären natürlich toll aber Luxus.

Leider keine Aussage dazu wie der "Sound" denn nun ist.

Was der Reviewer sagt ist nach meinem Geschmack zutreffend: Das ist Version 1.0 eines komplett neuen Produkts. Man vergleiche mit der aktuellen MPC. Da geht also noch mehr.

Man muss halt sehen wohin die Reise mit der AKAI Live/X und OS3 mit Force-artigem Clip/Ableton Mode geht.
Das von vielen kritisierte Fehlen eines Songmodes wäre für mich nicht relevant. Für mich stehen Clips und Songmode zueinander im Gegensatz.

Ist unter Beobachtung!
 
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Also mir reichen immer 16 steps pro Takt. Weiss garnicht wofür man mehr braucht. Wir reden ja hier von elektronischer Musik...

Die neuen MCs können ja zudem Substeps. Zusätzlich!
 


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