midi
......
Dann hätte ich den nicht gekauftAm liebsten wäre mir ja gewesen, sie hätten den Jupiter XM in dieses Gehäuse gesteckt.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Dann hätte ich den nicht gekauftAm liebsten wäre mir ja gewesen, sie hätten den Jupiter XM in dieses Gehäuse gesteckt.
Ab 1:50 wird mal mit dem Ding Musik gemacht ...
Ja , oder für jeden Oszillator, eine separates Keyboards scaling/tracking, so wie beim OPsix, wo man die Operatoren über die Tastatur verteilen kann, um somit quasi eine Fake multitimbralität zu erzeugen. Wenn man sich die Effekte anschaut, kann man dort teilweise sehr viele Parameter detailliert editieren, teilweise weit aus mehr als in der Synthsektion , vielleicht ist das auch so ein bisschen das Konzept vom Gaia 2 , den Mangel an Synthfeatures durch gute modulierende Effekte auszugleichen. Kostet evtl. weniger DSP Leistung, es gibt auch diverse Filter als Effekt aber das ist dann immer global für alle Stimmen. Andere Hersteller haben sowas nicht, die setzen eher auf einer umfangreichen Modulationsmatrix, 2 Filter etc..Kommt immer drauf an, was man machen will.Stimmt, bei LFO's gibt's wohl als Ziele "OSC1 LEVEL, OSC2 LEVEL, OSC3 LEVEL", und es müsste dann wahrscheinlich nicht mal zeitverzögert sein, insb. wenn man sich den Step-LFO anschaut. Mit "Key Trigger Switch" auf ON würde die Hüllkurve wohl bei jedem Tastendruck neu gestartet.
Also abgesehen davon, dass der Synth monotimbral ist, gäbe es da wohl einige Möglichkeiten der Klanggestaltung.
Panorama sehe ich allerdings zwar viel unter Effekten, aber sehr wenig in den Klang-Parametern. Nur den gesamten Sound kann man pannen, soweit ich es sehe. Oszillatoren kann man wohl nicht im Stereo-Panarama einstellen, und ich sehe Panorama auch nicht als Modulationsziel.
Das ist z.B. bei MC-101 und MC-707 auch so, dass Effekte sehr detailliert editiert werden können. Bei der MC-101 war es anfangs etwas absurd, dass Effekte so detailliert editiert werden können, die Sounds aber nicht, zumindest nicht am Gerät. Erst mit einem späten Firmware-Update hat Roland bei der MC-101 es ermöglicht, auch Sounds detailliert zu editieren. Wobei ich nicht weiß, ob so vollumfänglich wie bei der MC-707, die von Anfang an vollumfänglich editiert werden konnte.Wenn man sich die Effekte anschaut, kann man dort teilweise sehr viele Parameter detailliert editieren, teilweise weit aus mehr als in der Synthsektion , vielleicht ist das auch so ein bisschen das Konzept vom Gaia 2 , den Mangel an Synthfeatures durch gute modulierende Effekte auszugleichen.
Das geht ja schon beim DX7, ist bei FM-Synths notwendig - genau wie MultiSegment HüllkurvenJa , oder für jeden Oszillator, eine separates Keyboards scaling/tracking, so wie beim OPsix, wo man die Operatoren über die Tastatur verteilen kann, um somit quasi eine Fake multitimbralität zu erzeugen.
Das war sonst immer Korgs Superkraft - schwache Engines mit FX aufbretzeln, gerade bei HW ist es nervig dass man FX Einstellungen nur selten als eigene Presets abspeichern kann, so wie das beim Wavestate Native geht.den Mangel an Synthfeatures durch gute modulierende Effekte auszugleichen
Das nutze ich ausgiebig beim Kronos. Für mich gehört das dann irgendwie mit zur Synth-Engine, wenn ich mir eigene FX-Presets speichern kann. Die dann natürlich auch regelbar.gerade bei HW ist es nervig dass man FX Einstellungen nur selten als eigene Presets abspeichern kann, so wie das beim Wavestate Native geht.
Das Ding soll ab Werk meines Erachtens leuchtend, strahlend poppig und glitzrig-brilliant klingen. Japanisch jugendlich halt.
So wie Roland scheinbar sein will.
Unser Gehirn macht ja aus dem, was wir wahrnehmen, gerade so das, was wir wissen müssen, um zu überleben.Klingt für mich eher nach den falschen 80ern
Ist so als könne man Plugins immer nur auf einem Rechner installieren Man könnte ja zur Sicherheit pro Model nur eine begrenzte Anzahl von Freischaltungen erlauben, damit jemand nicht ständig Geräte kaufen, alle Modelle installieren und teuer wieder verkaufen kann.es gibt auch keinen Übertrag wenn man zB bei anderen Synths oder das Plugin schon erworben hat
Über ZENOLOGY kannst du die Model Expansions in deiner DAW verwenden und zudem ZEN Core-kompatible Hardware-Instrumente wie den JUPITER-X oder FANTOM erweitern. Ganz egal, ob im Studio, auf der Bühne oder unterwegs – deine Lieblingssounds stehen überall zur Verfügung.
Aus der Beschreibung: Link zu seinem Review:This song is made only with sounds of the new Roland GAIA 2. Drums are taken from a Roland TR8-S. No other effects were used.
Das mit der geringen Modulationstiefe des Jupiter-X kann ich bestätigen. Wobei gering hier relativ zusehen ist. Der Jupiter ist eben ein Performance/Studio-Monster. Da muss und will ich am Sound garnicht soooo tief tweaken. Der Gaia2 geht ja damit eher in eine experimentelle Richtung der sich eher an einem klassischen analog gesteuerten Synthesizer orientiert und eben am Ende auch dieses Feeling bietet (bieten soll).So konnte ich jetzt in Erfahrung bringen, aus der Erfahrung von einigen Leuten bei Gearspace, die schon in Gaia 2 haben das die Modulationstiefe von den Lfos stärker ist als beim Jupiter X , wenn man beim Jupiter X die voll einstellt, entspricht das beim Gaia gerade mal ca. 20 % , man hört das auch in dem einem Video das die Lfos ordentlich rumbollern. Zweitens soll die Resonanz über den Tastaturbereich stabiler klingen. Es gibt noch weitere Parameter im Menü für die Lfos, ein Delay und ein Fade in Parameter. Es gibt insgesamt 5 Effektblöcke. Da kommt nämlich noch ein Master EQ und Master Kompressor dazu. Der Step LFO hat 16 Steps., pro Step kann unterschiedliche Wellenformen definieren ähnlich wie bei Massive, bei den Hüllkurven gibt es keine weitere Optionen . Man kann die Charakteristika nicht umschalten zwischen exponentiell , linear, oder logarithmisch , es gibt auch keine retrigger oder loop Funktion. Mit dem Modwheel kann man wohl immer nur ein Parameter ansteuern, wenn man mehr Parameter bewegen will geht es nur über Umwege mit dem Lfo der vier Parameter gleichzeitig ansteuern kann. Es gibt zwar drei Filtertypen man kann aber zwischen den Filtertypen nicht morphen. Gut finde ich das dort ein Looper und Pitchshifter Effekt eingebaut ist. Mit dem Stepsequenzer lassen sich vier Modulationslinien aufzeichnen.
Anhang anzeigen 189407
Genau das meine ich als Unterstreichung des eben Erwähnten. Die Jupiter-X Model Expansion bietet dafür im Gegenzug genau sowas - Paning auf OSC-Ebene - sogar alternierend - also dass es zwei Pan-Positionen pro OSC gibt, die sich mit dem Keyboardspiel abwechseln. Hier beim Jupiter geht es um klangliche Qualität und Vielfalt, beim GAIA2 wohl doch mehr uns Schrauben. Auf mich wirkt der GAIA2 eher wie ein moderner MS2000.Panorama sehe ich allerdings zwar viel unter Effekten, aber sehr wenig in den Klang-Parametern. Nur den gesamten Sound kann man pannen, soweit ich es sehe. Oszillatoren kann man wohl nicht im Stereo-Panarama einstellen, und ich sehe Panorama auch nicht als Modulationsziel.
Auf mich – wie eine besser klingende Ultranova.Auf mich wirkt der GAIA2 eher wie ein moderner MS2000.
Nicht gekauft, aber für ein paar Tage ausgeliehen. Ungewöhnlicher Sound für einen modernen Roland, eher mittig und LoFi statt brillant, transparent und HiFi...hat den denn hier überhaupt jemand mal gekauft?
Wenn du den testest, könntest du dann bitte auch einen Part ohne Wavetable machen?Habe den zur Zeit zum Test hier.