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Für Einsteiger finde ich weder ein 10, noch ein 12, noch ein 15 wirklich geeignet.
Vorsicht! Das könnte ein direkter Weg zum Hörschaden sein ...Ein Minimoog setzt die Verbindungen zwischen den Baugruppen ohne deutlich erkennbare Kabel als bekannt voraus. Da ist IMHO die Lernkurve steiler, als mit simpelsten Patches anzufangen. Viel simpler, als einen Kopfhörer direkt an den Ausgang des Oszillators zu hängen geht eigentlich nicht mehr.
Vorsicht! Das könnte ein direkter Weg zum Hörschaden sein ...
Dass kann sein, Preisdifferenz wäre mir zu hoch, aber ich brauch sowas eh nicht mehr, wenn mich Modular nochmal interessieren würde wäre CotKM erste Wahl.Die 901er von Synthwerk sind näher am Original. Und dort ist die Leiterbahnführung auch noch optimiert worden, wodurch er etwas stabiler läuft als das Original.
Was gefällt dir dort denn besser als bei Moslab?Dass kann sein, Preisdifferenz wäre mir zu hoch, aber ich brauch sowas eh nicht mehr, wenn mich Modular nochmal interessieren würde wäre CotKM erste Wahl.
Doch, doch, allerdings kommt das Signal nur aus einer Seite des Kopfhörers.?ich wusste nicht mal dass das geht
Wenn du unsicher bist, einfach mal den Fuß vom G.A.S. nehmen.Super , jetzt bin ich total unsicher
Den GRP hatte ich auch schon auf dem Schirm?
Da hast Du sowas von RechtDa ist was dran. Aber wer sich hier in diesem Forum aus reinem Selbstverschulden noch nie ein viel zu lautes Signal auf die Ohren hat blasen lassen, möge bitte die Hand heben. Das gehört zum Lernprozess dazu...
GRP hat Potis die sich beim swiffren verstellen und vor allem hat das 24 db Filter keine Eier, wie PPG360 schreibt, viel Lärm um nichts und völlig unübersichtlich für meinen Geschmack, hatte ein Jahr Beide GeräteSuper , jetzt bin ich total unsicher
Den GRP hatte ich auch schon auf dem Schirm?
Deer GRP ist aber nicht wirklich modular, der tut nur so.Die GRP Synthesizer sind für einen Anfänger doch sehr unübersichtlich. Da ist ein Moog Modular im Vergleich definitiv besser.
Auf meinem Model 15 steht derzeit ein popeliger Korg Sequenzer SQ-1 drauf und das funktioniert prima.Beim Moog sind sich alle darüber einig, dass er super klingt. Und zwar egal welcher. Du willst einen Moog also kauf einen. Und auf jeden Fall einen (oder zwei) Moog Sequenzer dazu.
Wenn ich "moderner" will, statt den 100%igen Original Moog Sound, dann kann ich das auch preiswerter mit ein paar AJH-Modulen im Eurorack haben.CotK wäre auch meine bevorzugte Wahl in Sachen Model 15. Ich mag den - etwas "moderneren" - Klang....
zumindest wird er das nicht bereuen.Und wenn nun einmal ein Moog Model 15 die Erfüllung Deines Traumes ist – dann mach es. Mit über 40 bist Du alt genug dazu.
Doch, doch, allerdings kommt das Signal nur aus einer Seite des Kopfhörers.
Bei dem Pegel kommt es auch auf der anderen Seite an! ?
Das geht fix. User anklicken und dann auf Beiträge. Bei dir ist das noch recht überschaubar, dann stösst man halt auf diesen Beitrag....@serge : jetzt bin ich gerade geschockt, dass du einen Teil meines Geräteparks kennst ?
Der Sequenzer hat ja keinen direkten Einfluß auf die Klangerzeugung. Wenn du es möglichst nah am Original haben möchtest, kannst du also auch ein oder zwei Dotcom Q960 nehmen. Die sind weitgehend identisch mit Moog 960 und kosten nur einen Bruchteil. Bei Dotcom gibt es auch die perfekt zu Moog passenden Cases dazu.@serge : jetzt bin ich gerade geschockt, dass du einen Teil meines Geräteparks kennst ?
Und Bernie das hilft mir schon mal weiter, dass du den mit dem kleinen Korg Sequencer betreibst ...
Das ist mir damals auch schon aufgefallen, kurz nach dem die Platte herauskam.Genau, und man guckt dann in etwa so:
Vor allem, wenn man den Kopfhörer in den Eingang einer Festfilterbank stöpselt.
Stephen
Da gibt’s auch was von Moslab, aus meiner Sicht für Europäer das attraktivere Angebot.Der Sequenzer hat ja keinen direkten Einfluß auf die Klangerzeugung. Wenn du es möglichst nah am Original haben möchtest, kannst du also auch ein oder zwei Dotcom Q960 nehmen. Die sind weitgehend identisch mit Moog 960 und kosten nur einen Bruchteil. Bei Dotcom gibt es auch die perfekt zu Moog passenden Cases dazu.
stimmt, wäre sicher auch eine gute Alternative, aber ich kenne die Preisverhältnisse zu Dotcom nicht.Da gibt’s auch was von Moslab, aus meiner Sicht für Europäer das attraktivere Angebot.
Um den Sound und die Möglichkeiten wird da bei solcher Entscheidung wahrscheinlich gar nicht so dolle gehen. Der Interessent möchte einen Moog haben weil er schon lange davon träumt.aber hör dir mal diese Audiodemo an. Für 299€ bekommt man extrem viel Sound. Ich will damit nicht sagen kauf dir einen Behringer, aber einfach mal durch den Kopf gehen lassen ob und was man für 10k€ an Mehrwert in Sachen Klang bekommt. Ich finde die Möglichkeiten die ein Model 10 oder 15 bietet, ehrlich gesagt sehr überschaubar.