Das mit dem Status-Symbol halte ich für Einbildung, auf div. Treffen, Konzerten und so weiter habe ich so viele Leute mit iPhones und auf Bühnen Leute mit Macbooks gesehen, die waren alle ganz normal und haben einfach ihre Sachen damit gemacht und normal eingesetzt und sich nicht speziell damit beschäftigt. Keiner von denen hat auf sein Telefon oder Computer hingewiesen oder durch einen Hinweis damit etwas erreichen wollen.
Allerdings gab es gelegentlich durchaus Kommentare, wenn man sein Telefon benutzt "öööah, iPhone, oder was?", was schwer zu werten ist, was das bedeutet. Ansonsten spricht man eigentlich nicht drüber von selbst. Warum auch.
Aber ist nur meine Wahrnehmung, ggf. gibt es ja andere.
Die Person Jobs und die Produkte sind unterschiedlich, die Politik von Apple ist definitiv diskussionswürdig. Wer ehrlich ist - sehr viel Auswahl hat man da nicht. Apple-MS-Linux. Beim Telefon noch 2-3 mehr, das wars. Also Großen Geschäftsmann habe ich Bob Moog übrigens nicht wahrgenommen, Jobs jedoch hatte ganz offensichtlich besonders auf diesem Gebiet Qualitäten.
Siehe OS X und App-Bereich.
Wer übrigens glaubt, das die Bedingungen bei der Produktion von anderen Produkten als Apple besser und humaner laufen - Mal nach Neodym suchen und Dokus schauen oder Lithium. Da ist kaum eine Firma wesentlich moralischer. Das bedeutet nicht, dass das gut ist. Ebenso die Sache von Nokia Bochum - Rumänien, Staats-Subvention und so weiter. Die Karavane zieht weiter, es gibt immer ein Land, wo man noch günstiger und flexibler arbeitet für wenig.
Bildung dazu:
http://www.storyofstuff.com
Siehe und interpoliere: Bioessen vs. Discounter vs. Lieferanten vs. Händler, Händlerspannen und so weiter.
Ein wichtiges Thema, könnte noch an Bedeutung gewinnen.