Kevinside
Mozarteum FTW
Die Oszillator Modelle sind nicht jedermanns Sache…
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Wer hätte das gedacht?! Diese Matten isolieren ja auch kaum...Hatte den dann aufgeschraubt und Antivibrationsmatten eingebaut. Dann wurde der noch wärmer.
Das ist nun kompletter Blödsinn.Jeder Behringer Synth ist besser verarbeitet als ein Clavia Synth.
Ja genau...Das Brummen war lauter wie alles im Studio zusammen.
Wäre es nicht sinnvoller, wenn Du zuerst ein Beispiel des E-Piano-Klanges posten würdest, den Du suchst? Es gibt da ja nun wirklich eine Vielzahl verschiedener Klänge.Hörbeispiel hättest du nicht zufällig zur Hand?
Das stimmt aber nicht. Je nach ausgewählten Modell hast du auch zwei OSCs. Der A1 ist schon sehr mächtig, man muss ihn eben nur verstehen. Ich persönlich fand den vom Klang viel besser als den Nord 4. Der hatte mir überhaupt nicht gefallen. Auch die Effekte sind beim A1 nach meiner Meinung besser. Ist aber wie immer Geschmacksache. Sind beides tolle Synthesizer.Du hast halt real keine zwei Oszillatoren, wie beim Nord Lead 4….
Habe ich nicht denselben Text hier mal an anderer Stelle gelesen? Du scheinst ein Troll zu sein.Die Verarbeitilungsqualität bei Clavia finde ich unterirdisch. Hatte mal einen A1 Desktop bei dem das interne Netzteil extreme Brummgeräusche machte und sau warm wurde. Hatte den dann aufgeschraubt und Antivibrationsmatten eingebaut. Dann wurde der noch wärmer. Forschung im Internetvergab, dass das schon seit Jahren ein Problem bei Clavia ist, aber die das nicht juckt. Das kann ich bestätigen. Hatte dem Support geschrieben und bis Heute keine Antwort.
Hatte den A1 sogar hier im Forum gekauft. Hatte dann von dem minderwertigen Kram die Nase voll und hab ihn dann weiter verkauft und mir dann den MFB Synth Pro geholt. Jeder Behringer Synth ist besser verarbeitet als ein Clavia Synth.
Hab den Hydrasynth für das gleiche Geld gekauft und der ist auch Digital. Aber Qualität 1A. Da brummt auch nix und heiß wird da auch nix.
Das Brummen war lauter wie alles im Studio zusammen.
Nein, mein A1 ist eingepackt. Aber der A1 hat doch alle Zutaten dafür. Kannst Dir ja mal das folgende Video anhören. Da ist eigentlich alles mit dabei. Und ein E-Piano ist ja schnell erstellt.
Eigentlich mag ich das nicht, aber falls Du einen Gebraucht kaufen willst, meinen verkaufe ich gerade (hab auch den Wave 2 und muss für meine OB-X8 Traum ein paar Teile verkaufen)Ich habe bald keine Ausrede mehr den Lead A1 nicht zu kaufen.
Möchte das Thema nicht zu OT führen. Daher nur kurz, hab leider am Samstag den Fehler gemacht und den OB-X8 lange angespielt. Der war einfach geil und der OB-6 war für mich da nicht nahe dran (hatte ich 1 Jahr und hab den daneben natürlich direkt danach auch noch mal angespielt). Im OB-X8 Thread hatte ich dazu auch schon was geschrieben, da können wir das auch gerne vertiefen. Hier sollte es um den auch hervorragenden A1 weiter gehen. Der bekommt sowieso zu wenig Aufmerksam (finde ich).Gerade der OBX8 ist doch sehr limitiert...Aber eben ein Sweetspot Synthesizer....Ich hätte fast zugeschalgen, aber die Reviews zeigen deutlich, wie limitiert er doch ist und die Schnittmengen mit dem OB6 sind groß, aber er hat 2 Stimmen mehr...nice...
Ich stand dem Instrument mit seinen Oszillator-Makros, eingeschränkten Hüllkurven und magerem Modulationsangebot auch sehr skeptisch gegenüber.Ich habe bald keine Ausrede mehr den Lead A1 nicht zu kaufen.
Warum sollte das übertrieben sein? Das ist genau richtig so, wie es implementiert ist.Was mich am A1 stört, ist das etwas übertrieben implementierte Local Off: Nicht nur die Klaviatur, auch die Regler werden dann von der Tonerzeugung getrennt.
Genau richtig wäre es, wenn Local Off für Klaviatur und Panel getrennt aktiviert werden könnte.Das ist genau richtig so, wie es implementiert ist.
Ich stand dem Instrument mit seinen Oszillator-Makros, eingeschränkten Hüllkurven und magerem Modulationsangebot auch sehr skeptisch gegenüber.
Aber nun habe ich ihn schon über fünf Jahre und mir gebraucht noch eine Rack-Version geholt.
Für mich sind die Beschränkungen dieser Instrumente letztlich so gewählt, dass ich meinen Klangvorstellungen hinreichend nahe genug komme, so dass ich die entstehenden Klänge benutzbar und gut finde, dann aber mit diesen Musik machen muss (the horror! the horror!), anstatt mich in weitere, allzu detaillierte Klangschraubereien flüchten zu können…was letztlich mehr über mich als über die Instrumente aussagt.
Warum sollte das übertrieben sein? Das ist genau richtig so, wie es implementiert ist.
Ist mir nicht aufgefallen, nutze aber auch hemmungslos die Vorverstärker meines Mischpults, bis es passt.An anderer Stelle wurde über einen relativ niedrigen Ausgangspegel des A1 berichtet. Ist das noch aktuell oder inzwischen Geschichte?
Wenn man komplexere Klänge wünscht, muss man sich daran gewöhnen, solche Klänge auf mehrere Slots aufzuteilen. Aber dafür hat der A1 hinreichend genug
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, damit umzugehen, dass es weder Grob- noch Feinstimmung als Slot-Parameter gibt:Hast du es irgendwie geschafft, die Layer gegeneinander leicht zu verstimmen? Mich hat immer sehr gestört, dass bei Multi-Sounds der A1 so dermaßen punktgenau die Oszillatoren übereinander schichtet. Man könnte sich zwar theoretisch ein bisschen mit Chorus FX drüber helfen, aber sobald mehr als 1 Chorus gleichzeitig aktiv ist, klingt der A1 schnell schwammig.
EDITHä?
Es gibt doch unter den Oszillator-Funktionen den Punkt „Det“ für „Detune“, der ein Layer insgesamt verstimmt. Natürlich ist das möglich.