(Noch ein) Modularer Einstieg…

A

aBot

...
Auch wir wollen unser bestehendes Setup jetzt gerne mit einigen Modularen Komponenten erweitern.

Folgendes ist vorhanden und soll erweitert bzw. eingebunden werden:
Kenton Pro-Solo MK2
Korg MS-10
MFB Urzwerg Pro
MFB Microzwerg
Koma Kommander
Electro Harmonix 8 Step Programm

Im Moment steuert der Urzwerg den Microzwerg und den MS-10 (über MIDI/das Kenton Interface). Kommander und 8 Step modulieren.

Hauptziel ist die Erweiterung des Microzwergs. Dazu sollen eine zweite spannungssteuerbare Hüllkurve und ein spannungssteuerbarer LFO her. Dafür sind A-141 VC ADSR und A-147 VC LFO vorgesehen. Als Rack gibt’s ein Tip Top Audio Happy Ending frisch aus der Bucht.

Über folgenden Fragen und Überlegungen brüte ich noch und würde mich freuen, wenn ihr Input liefern könntet:

Der Microzwerg hat ja leider kein Gate/CV Out. Wenn man das jetzt das Gate einer Spur des Urzwergs multiplizieren möchte, um gleichzeitig die zweite Hüllkurve im Rack zu triggern, reicht ein normales passives Multiple oder sollte es ein gepuffertes sein? Oder anders gefragt, für welche Anwendungen nimmt man ein aktives Multiple?

Nimmt man zum „Bearbeiten“ von Steuerspannungen nun eher einen Attenuator oder lieber gleich einen (linearen) VCA? Im Prinzip ist doch das Ergebnis am Ende das Gleiche, nur einmal von Null verstärkt, einmal halt nur abgeschwächt vom ursprünglichen Pegel. Und dass man den VCA halt wieder steuern kann, was ja sehr willkommen ist…

Mal angenommen, man möchte aus dem „graden“ Gate Signalen des Urzwergs für den Microzwerg weitere Gates erzeugen, die zeitlich zwischen den Gates liegen. Wäre z.B. der folgende Weg korrekt: Gate multiplizieren -> A-163 Trigger Delay -> und dann über den A-186 Gate Trigger Combiner wieder zusammenführen zum Microzwerg Gate In?

Für Später: Der Urzwerg ist im Moment per Midi gesynct. Auf Grund der bekannten Teilerproblematik am Clock Eingang des Urzwergs ist das mit der Clock aus dem Kenton Pro-Solo halt auch nicht so ohne weiteres anders möglich (6 Clock Signale rein –> Urzwerg geht nur 1 Step weiter und nicht 6). Nach meinem Verständnis müsste man daher (irgendeine analoge) Clock für den Urzwerg vorher erstmal wieder mit 6 multiplizieren, oder? Zur Anpassung habe ich bisher nur den 4ms Shuffling Clock Multiplier gefunden – welcher ja umfangreiche Möglichkeiten bietet. Gibt es noch einen anderen Weg die Clock für den Urzwerg (als Slave) anzupassen?

Vielen Dank für eure Hilfe und Input! :nihao:

aBot
 
Ein VCA ist in den meisten Fällen nur ein spannungsgesteuerter Abschwächer.

Also spannungsgesteuerte Hüllkurve würde ich ja eher eine auf Slew Limiter Basis empfehlen, also sowas wie den A-171-2 oder Make Noise Function. Und als LFO gleich einen vollwertigen VCO wie z.B. einen Intellijel Dixie oder Malekko Richter Oscillator, die beide einen Schalter für LFO-Frequenzbereich haben.
Am Anfang war ich auch auf dem Trip dedizierte LFOs haben zu wollen, aber glaub mir: Irgendwann willst Du doch einen vollwertigen VCO haben. Und die o.g. Slew Limiter Hüllkurven haben auch mit den Cycle-Modi auch die Möglichkeit als LFO benutzt zu werden.

Gate kannste einfach per passivem Multiple an verschiedene Ziele patchen.

Ein Trigger Delay verzögert Gates/Trigger nur, der multipliziert die nicht, außerdem geht dadurch die Gate Länge verloren und wird über den entsprechenden Regler im Trigger Delay gesteuert und neu gesetzt. Zum multiplizieren brauchst Du sowas wie ein 4ms SCM (den Du ja schon erwähnt hast) oder Pamela's Workout. Wenn Du nicht umschalten willst erübrigt sich damit auch der Gate Combiner.

Wegen der Clock: Vielleicht solltest Du ein MIDI Interface nehmen, welches direkt die MIDI Ticks ausgibt (24 pro Viertelnote) und das dann weiter runter teilen. Lässt sich da nichts im Kenton einstellen?
 
ich find dedizierte lfo's voll ok, vor allem wenn sie günstig zu haben sind. man kläre mich auf, was soll ein dixie vco da besser können als ein doepfer vc-lfo?
btw. evtl würde für abot der mfb dual-lfo gut passen, weil ja schon viel von mfb da ist. der hat nur leider keine wellenform-einzelouts.

für die zwischen-gates könntest du auch ein lfo mit reset nehmen. dann würdest du dir sogar den trigger-combiner sparen.

ein inverter modul solltest du auch einplanen, für vc-feedback in die vc-adsr, nur so wird die mmn spannend.
 
Danke schonmal!

Also spannungsgesteuerte Hüllkurve würde ich ja eher eine auf Slew Limiter Basis empfehlen, also sowas wie den A-171-2 oder Make Noise Function. Und als LFO gleich einen vollwertigen VCO wie z.B. einen Intellijel Dixie oder Malekko Richter Oscillator, die beide einen Schalter für LFO-Frequenzbereich haben. Am Anfang war ich auch auf dem Trip dedizierte LFOs haben zu wollen, aber glaub mir: Irgendwann willst Du doch einen vollwertigen VCO haben. Und die o.g. Slew Limiter Hüllkurven haben auch mit den Cycle-Modi auch die Möglichkeit als LFO benutzt zu werden.

Das mit dem A-171-2 werde ich mir mal ansehen, danke für den Tip. Allerdings wird's dann ja schon einiges komplizierter...no pain, no gain.
Ich kann das Argument, gleich einen entsprechenden VCO zu nehmen, schon nachvollziehen. Dann hat man ja doch halt einiges mehr an "Leistung"...und ja, ein VCO soll natürlich irgendwann auch rein. Mal sehen, was die Budgetrestriktion zulässt...

Ein Trigger Delay verzögert Gates/Trigger nur, der multipliziert die nicht, außerdem geht dadurch die Gate Länge verloren und wird über den entsprechenden Regler im Trigger Delay gesteuert und neu gesetzt. Zum multiplizieren brauchst Du sowas wie ein 4ms SCM (den Du ja schon erwähnt hast) oder Pamela's Workout. Wenn Du nicht umschalten willst erübrigt sich damit auch der Gate Combiner.

Mit dem Trigger Delay ist klar, soweit. Wenn ich allerdings das ursprüngliche Gate Signal vorher multipliziere und das Original und das aus dem Delay über den Combiner zusammeführe und in den Gate In führe sollte es doch auch funktionieren, oder? Die Gatelänge aus dem Delay muss ich dann von Hand einstellen, verstanden und bestimmt auch interessant. Aber Pamelas Workout ist natürlich harter Stoff. Aber auch nicht günstig und ich glaube, vorher sollten wir mal etwas übern...

Wegen der Clock: Vielleicht solltest Du ein MIDI Interface nehmen, welches direkt die MIDI Ticks ausgibt (24 pro Viertelnote) und das dann weiter runter teilen. Lässt sich da nichts im Kenton einstellen?

Das Kenton kann einiges runterteilen, aber halt nicht diesen blöden 6er Teiler im Urzwerg ausgleichen. Nochmal zu meinem Verständnis: Midi Clock ist 24 ppqn pro Viertelnote, dh. 96 ppqn für 4 Viertel bzw. einen Takt. Teiler im Kenton 24 ergibt 1 cpqn also wieder viertelnoten, Teiler 12 in Kenton ergibt 2 cpqn also achtel. Teiler 6 im Kenton ergibt 4 cpqn also sechzehntel...geht prima und clockt im Moment die Monotribe.
Der Urzwerg geht aber nur einen Step weiter alle 6 erhaltenen cpqn...halt, Moment mal, wieder was gelernt, muss ich mal ausprobieren, weil der Kenton kann ja auch noch durch 4 und 2 teilen...ergibt 6 cpqn und 12 cpqn. Sollten doch viertel oder achtel für den Urzwerg sein...oder?

für die zwischen-gates könntest du auch ein lfo mit reset nehmen. dann würdest du dir sogar den trigger-combiner sparen.

ein inverter modul solltest du auch einplanen, für vc-feedback in die vc-adsr, nur so wird die mmn spannend.

In den Reset würd' ich dann das Gate patchen, LFO auf Rechteck stellen, Rate anpassen und Ausgang in das Gate In vom Microzwerg, korrekt? Interessant, danke...

Magst du mal den Patch für das Feedback erläutern? Danke! :adore:
 
changeling schrieb:
Also spannungsgesteuerte Hüllkurve würde ich ja eher eine auf Slew Limiter Basis empfehlen, also sowas wie den A-171-2 oder Make Noise Function.

Hängt eben davon ab, ob man ADSR haben möchte oder AD reicht/besser ist. Ich verwende inzwischen häufig A-171-2 für Hüllkurven, ist aber eben auch sehr vielseitig, _viel_ vielseitiger als A-140 oder A-141...

Function habe ich auch, bevorzuge aber inzwischen A-171-2 mit sehr ähnlicher Funktion.

Zum Thema Abschwächer noch eine Empfehlung:

http://www.thonk.co.uk/shop/at-at-at-tr ... orack-kit/

Sehr einfach zu bauen, preiswert und man hat gleich ein schönes Erfolgserlebnis!

Ach ja: Vor dem Sucht- und Pleitepotenzial wurde schon gewarnt? :opa:
 
101010oxo schrieb:
Function habe ich auch, bevorzuge aber inzwischen A-171-2 mit sehr ähnlicher Funktion.

Warum dies? Keine Fangfrage - habe aber eben auch gegenteilige Meinungen dazu gelesen. Besonders was den max. CV des Moduls betrifft (verglichen mit MN).
 
Crossinger schrieb:
101010oxo schrieb:
Function habe ich auch, bevorzuge aber inzwischen A-171-2 mit sehr ähnlicher Funktion.

Warum dies? Keine Fangfrage - habe aber eben auch gegenteilige Meinungen dazu gelesen. Besonders was den max. CV des Moduls betrifft (verglichen mit MN).

Tja, ist wohl Geschmacksache...

- ich mag das Layout (viel) lieber, ist irgendwie klarer, quasi selbsterklärend, z.B. die "Form" der (Teil-)Hüllkurve
- ich finde Umschalter zwischen exp/lin praktischer als eine stufenlose Überblendung zwischen log/exp
- beim Function drehe ich immer ewig rum bis die Hüllkurve meinen Vorstellungen entspricht (vielleicht bin ich auch einfach zu blöd)
- die Potis fühlen sich beim A-171-2 _viel_ besser an - und das macht für mich viel aus
- das A-171-2 kostet >40€ weniger und ist im besten Wortsinne preiswert

Aber bei alledem ist der/das Function ja auch immer noch bei mir im Rack, ich mag es also auch...

Allerdings: Make Noise ist nicht mein Lieblingshersteller, da mag ich Synth. Tech., Modcan oder Doepfer mehr.

Also: Geschmacksache...
 
ihr empfiehl immer wieder den a-171-2 also A D , meine frage an euch Empfeler : wer hat den schon oder hat ihn getestet!!!


ich habe ihn am HK ausprobiert und habe den maths und konnte ihn mit dem function noch vergleichen .
im ersten drittel des oberen Reglers passiert meist überhaupt nix . wenn ich das selbe mit dem function machen .
hört man auf dem ganzen regelweg was sich ändert.
das einzig coole am a-171-2 fand ich das filtern. was war mehr ein ausblenden des sounds war, und weniger ein filtern wie im herkömmlichen sinn.

also ich würde mir vorher einen function kaufen . klar kostet der mehr . aber da merke ich mehr beim schrauben
 
Hallo moondust,

Ich habe den A-171-2 im System und kann das Verhalten grundsätzlich bestätigen. Aber als Lowpass-Gate hat es mir der Kleine wirklich angetan. Es gehen Klangverläufe, die kein Filter kann. Britzeliges Einblenden ist eine Spezialität.

Aber ich schließe mich Deiner Frage einfach an. Als Hüllkurve hatte ich den A-171-2 noch nicht ausgiebig in Betrieb.
 
dislo schrieb:
was soll ein dixie vco da besser können als ein doepfer vc-lfo?

Dixie hat:
- PWM
- Lineare FM neben exponentieller
- Zigzag Wellenform
- Fine tune Regler, was ich bei reinen LFOs am meisten vermisse, das gibt's nur bei LFOs die eigentlich schon VCOs sind, also sowas wie dem Bubblesound uLFO
- Stabileres Tracking, ja das ist auch für LFO-Sachen nützlich, z.B. für eine möglichst stabile Clock
- Kleinere Frontplatte

Es gibt ja den Spruch „wer billig kauft, kauft zweimal“. Insofern ist es immer schlecht Kompromisse wegen dem Budget einzugehen. Dann lieber was länger sparen. Meine Kompromiss-Module habe ich alle mit Verlust wieder verkauft.

aBot schrieb:
Magst du mal den Patch für das Feedback erläutern? Danke! :adore:

Feedback ist einfach eine Rückkopplung vom Ausgang zurück in den Eingang. Sowas lässt sich am einfachsten mit einem Mixer-Modul realisieren, Kanal 1 für das Original-Signal, Kanal 2 für die Rückkopplung und dann mit dem Abschwächer rum probieren. Mehr Spaß macht es mit einem VCA oder spannungsgesteuertem Mixer, z.B. dem Doepfer A-135-1 oder dem kommenden Bubblesound Quad VCA. Geht mit Audio und CV. Bei einer VC Hüllkurve lässt sich damit die Kennlinie ändern (von linear zu exponential und mit negativer Rückkopplung logarithmisch), deswegen ist das Feedback bei den A-171-2 Abschwächern schon vorgepatcht aka „normalisiert“, was sich durch ein Signal in der entsprechenden Buchse aufbrechen lässt.

Was Du mit dem Trigger Delay willst habe ich immer noch nicht verstanden, aber der Gate Combiner kombiniert halt einfach mehrere Gates auf einen Ausgang.

101010oxo schrieb:
Hängt eben davon ab, ob man ADSR haben möchte oder AD reicht/besser ist.

AR geht damit ja meistens auch und eine komplette ADSR Hüllkurve kann man mit zwei Stück patchen, ist ja z.B. im Handbuch vom Maths beschrieben.
Mir reicht jedenfalls in meinem Eurorack-System eine ADSR Hüllkurve (allerdings gleich die Cwejman CTG-VC, die so ziemlich die teuerste Hüllkurve im Eurorack ist, aber auch am meisten Funktionen hat, mal abgesehen von Gate/Triggern am Ende einer Phase).

Crossinger schrieb:
Besonders was den max. CV des Moduls betrifft (verglichen mit MN).

Dafür gibt's einen Trimmer. Manche behaupten allerdings dadurch würden die Zeiten geändert werden, andere meinen das sei Humbug. Ich habe den selber bisher nicht umgestellt.

moondust schrieb:
ihr empfiehl immer wieder den a-171-2 also A D , meine frage an euch Empfeler : wer hat den schon oder hat ihn getestet!!!
[...]
im ersten drittel des oberen Reglers passiert meist überhaupt nix .

Ich habe einen und kann das nicht nachvollziehen. War das vielleicht ein Prototyp? Es kommt aber auch stark drauf an wie der Rest des Moduls eingestellt ist, vor allem lin/exp und Stellung des CV Abschwächers bzw. ob ein externes CV Signal gepatcht ist (wegen der Feedback-Normalisierung).
 
@changeling

gut wenn man wirklich per 1v/oct getimte lfos hinbekommt, ist das n argument. das hab ich noch gar nicht probiert, bin da mehr nach gefühl vorgegangen. ich könnte das mal am pittsburgh osc ausprobiern, der kann zumindest im audiobereich sauber tracken.

interessante waveshapes oder pwm gehn aber auch mit vc-feedback am a-147 vc-lfo.


@abot
ja, genau richtig verstanden. mit der hochflanke des lfos bekommst du dein trigger.
es kann natürlich passieren dass dir ein ein gate von deinem sequencer verschluckt wird, wenn sich der lfo zu der zeit auf einer hoch-level befindet. deswegen dann den lfo so einstellen dass er sich zum gate des seq auf der negativen halbwelle befindet.

btw: triggerdelay sollte man nicht mit audiodelay vergleichen. dort ist es so wie von changeling beschrieben, dass das gate einfach verlängert wird. mit einem inverter hinter dem delay könntest du maximal dein eigtliches gate vom seq verschieben.
 
dislo schrieb:
gut wenn man wirklich per 1v/oct getimte lfos hinbekommt, ist das n argument.

Ich meinte die Temparaturstabilität. Wozu braucht man auf 1v/oct getimte LFOs? Habe ich noch nicht probiert.

dislo schrieb:
interessante waveshapes oder pwm gehn aber auch mit vc-feedback am a-147 vc-lfo.

Das mit der PWM musst Du jetzt mal erklären. Frequenzmodulation von nem Puls ist doch keine PWM, bei der die Frequenz ja nicht geändert wird. :dunno:

Mir ist nur bekannt, dass man beim Malekko Wiard/Richter Oscillator PWM über die Phasenmodulation mit einer Mischung der phasenstarren und phasenmodulierten Sägesahn-Ausgang hin bekommt (AFAIR mit Inversion irgendwo, hab meinen Oscillator nicht mehr und das nie probiert, weil es mir zu umständlich war).
 
lfo per 1v/oct getimed. ok, dachte du meinst es so, dass man bei 1v mehr das doppelte tempo des lfo hinbekommt, bei 1,5v mehr eben irgendwas triolisches etc, und das eben so genau dass man es auch zu nem clockdivider lafen lassen könnte.


lfo pwm. hab ich da n denkfehler? die symmetrie/pulsweite einer square würde sich nicht ändern wenn ich den sinus vom gleichen lfo feedbacke? die positive habwelle des sinus macht den lfo schneller, die die negative halbwelle des sinus macht den lfo langsamer, oder gar nichts. je nachdem ob neg spannungen akzepiert werden, das weiß ich grad nich. schade dass ich mein mod-system grad nich hier hab zum ausprobiern...
 
Naja, hab's jetzt nicht probiert, weiß daher nicht ob das wirklich so klappt, aber richtige PWM ist das so ja nicht, da will ich ja in den weit meisten Fällen eine andere Frequenz für verwenden.
 
Ach ja: Vor dem Sucht- und Pleitepotenzial wurde schon gewarnt? :opa:

Oh, danke für die Warnung! Das wäre ja fast schiefgegangen...

Hättest du das nicht vor über 15 Jahren sagen können, als wir unseren Korg Prophecy gekauft haben? :selfhammer:

Was Du mit dem Trigger Delay willst habe ich immer noch nicht verstanden, aber der Gate Combiner kombiniert halt einfach mehrere Gates auf einen Ausgang.

Ich wollte die "graden" Gates, z.B. Achtel aus dem Urzwerg als Basis nehmen und verändern bzw. neue Gates hinzufügen, z.B. vorgezogene Schläge/Sechzehntel oder verzögerte Schläge oder halt direkt im Off-Beat...und die neuen Gates mit den urspünglichen wieder zusammenführen. Zumindest war das meine Idee.--- :klo:
 
zum combinen der trigger benutze ich einen vc-matrix mixer. ein sehr variables tool auch für andere patches. falls du planst auch weitere modularsachen zu machen ist das eine lohnende investition.

btw. patchfrage meinerseits: es wäre toll wenn man durch verschiedene trigger-level die hüllkurve verändern könnte. ist die frage, mit was ich die spannung einens triggers erkennen und halten könnte um dann damit zbsp das decay einer vc-adsr zu steuern?
 


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