Nikon Z/Canon EOS R Mirrorless Hype

Klein, schön und gut (aber µFT) = wäre die Olympus PEN-F
oder eine Fuji X100 (vorzugsweise X100T oder gleich F) .. dann APS-C

Klein und Vollformat .. und Wechselobjektiv = eigentlich nur A7
 
Ja, dann klingt das nach A7 und ... eben Z Serie und vielleicht die "neue" EOS R - Nachfolgercam.
das 24-70 gibt es ja schon bei der Z, aber da ist echt alles anders, komische Sonderformate für die Speicherung (Cards) und recht teuer auch - aber - das Ding wäre dann faktisch meine Hauptcam und die Canon habe ich ja noch - die ist für Sachen wo ich schwere Cam mit nehmen kann oder will. Die ist nämlich super.

Mir geht es also um Gewicht und Mobilität mit Vollformat und hoher Qualität und Lichtstärke maximal, weil das einfach viele meiner Bilder sind, nicht alle..
Und ich verkaufe meine älteren Cams idR nicht - hab auch meine alte D3100 noch, 2011er Modell. Ist natürlich "alt" aber hat total schöne Farben und ich hab tolle Sachen damit gemacht. Die war auch etwas leichter. Ist aber natürlich kein Vollformat, aber ne gute Cam, gibt natürlich noch viele andere gute - kleinere meist APSC - aber ich will keine Spiegel mehr - das ist für mich durch. Quasi die Cam für 2020 oder länger, langfristig und kann auch teuer sein, weil ich sie lange nutzen will, eine mit hoher Qualität und so.
Grob gesagt natürlich - ich suche noch, mir scheinen die Genannten halt schon am besten geeignet und große Monster muss ich nicht haben - wenn das richtige lichtstarke Objektiv da ist, könnte das sogar fest sein -.. auch wenn ich das nicht perfekt finde - Ideal gibt es genau 2 Linsen - die Standard und die Tele - für Konzerte ist das mit 70mm schon so ne Sache, wäre schon anders besser, aber gibt es nicht in gut und lichtstark.. und Wechseln vor Ort oder mehr als 1 Cam mit - keinen Bock.
 
Vollformat mit Wechselobjektiv/en .. dazu lichtstark und gut + AF = gibt es nicht.
Egal wie klein und kompakt die Kamera (Body) auch sein mag = Vollformat ist und bleibt gross und schwer bez. der Optik.

Nur die Leica M (ohne AF und ohne EVF) und dazu teuer = bildetet ein rel. kompaktes Vollformat-System ab.
Möchte man kompakt und ausreichend gut (mit Wechselobjektiven) - dann APS-C (Fuji, Sony A6xxx, z.B.) oder µFT.
 
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Geht nur im das Ideal, Abstriche mache ich natürlich sowieso.
Die Leica würde ich erwägen, wenn sie nicht ne Festbrennweite hätte.
Aber ein Level tiefer ist auch ok.

Wie schon gesagt - es gibt ja die ersten die das tun - und die finde ich eben auch attraktiv. Da kann ich ja dann auch wählen und ja, das kostet was ..
und mit dem Thema Licht ist man auch schnell ggf. bei der Version mit niedrigerer Auflösung - das ist auch ok - 24MP ist ausreichend um eine A4 Seite zu machen, mehr mache ich nicht aber weniger geht auch nicht. Fürs Netz ist ja alles runterskalierbar. Das Problem ist, dass so ein Handy das alles noch nicht kann was ich da vermisse - das ist mir noch zu viel Unterschied. Deshalb muss es halt sein.

Und da nehm ich gern die optimale Technik.
 
Will keinem zu Nahe treten, es ist aber wie in der Musik auch, das gute Foto (oder Musikstück) entsteht nicht durch die Technik, sondern durch den der sie bedient.

Gilt für beide Bereiche, Talent und ein gewisses Gespür, gepaart mit technischem Know-how bringen erst die guten Ergebnisse.
->

Jo, wenn die Technik ausschlaggebend für gute Fotografie wäre.... dann würden überall nur noch Künstler rumlaufen. :)
 
Wennn Du sowieso das 28er willst, nimm die Q2 und spar noch mehr Geld.
Es geht darum eine digitale Messsucherkamera zu haben und zu benutzen.

Von den rein visuellen Ergebnisse, zumindest was 35mm und 50mm angeht, sehe ich keinen Unterschied zu dem was ich mit meiner D700/D750 und entsprechenden FBs anstellen kann.

Q2 -> Ein elektronischer Sucher ist für mich keine Alternative. Möcht ich nicht, will ich nicht. :roll:
 
Ich habe damit schon fotografiert.
Also .. alleine das Teil in der Hand zu halten, ist ein echt "schönes" Gefühl. Ob die s/w-Fotos technisch besser sind, als das, was ich mit anderen Cams so mache und hinterher in s/w konvertiere = hmmmm... naja, vielleicht nicht. Der Sensor der Monochrome soll laut Leica für s/w (Kontrastabtastung, Helligkeit, etc.) durch die Reduktion auf s/w (technisch) besser sein, als ein RGB-Sensor. Aber am Ende zählt das Foto - und das, kann auch (in gut) mit anderen wirklich gut erfolgen.
Das ist auch meine Überlegung. Mit einem Farbfoto hat man außerdem nachträglich mehr Bearbeitungsmöglichkeiten.

Die M Typ 262 ist ebenfalls im "Angebot", dass wäre eine Alternative. Bleiben die 4k€ für ein 28er Summicron, dass ist jedoch herb. Aber entweder das, oder keins....

Ich schiele derzeit (wie schon oben vorgeschlagen) auf Leica Q2 .. verdammt geile Kamera! Und die erste Q ist inzwischen ca € 2k günstiger zu bekommen als die hochaufgelöste Nachfolgerin Q2 (die hohe 47MP-Auflösung der Q2 kann übrigens auch nachteilig sein! <- in vielen Aspekten). Eigentlich reichen die 24MP der ersten Q voll aus.
47MP ist für mich fast schon pervers. Sehe das ehr als Grund keine Q2 zu kaufen. 12MP for ever....
 


Habe neben dem bereits erwähnten Fotografen u.a. auch einen Fotofreak im Bekanntenkreis. Technisch perfekt, den kannst du theoretisch Nachts anrufen und er gibt dir im Detail die perfekte Kamera Einstellung für die gewünschte Situation durch, leider hat der überhaupt kein Blick/Händchen für die Situation/Atmosphäre/passende Motiv.
 
Ja, man muss auch Inspiration haben.... manche nennen das Talent, ich nicht. Fotografieren tut jeder anders, da gibt es grundsätzlich kein richtig und kein falsch.

Über die Einstellungen der Kamera mache ich mir vorher Gedanken, wenn ich fotografiere, dann fotografiere ich. Das aussortieren und bestimmen der "richtigen" Bilder, gehört z.B. für mich genauso dazu, wie das fotografieren selbst.

Manche benutzen ein Stativ und komponieren ein Foto, dass ist in Ordnung. Ich mag es jedoch lieber, wenn Foto's eine gewisse Dynamik und Natürlichkeit aufweisen. Den richtigen Moment ablichten, darum geht es mir....
 
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Habe neben dem bereits erwähnten Fotografen u.a. auch einen Fotofreak im Bekanntenkreis. Technisch perfekt, den kannst du theoretisch Nachts anrufen und er gibt dir im Detail die perfekte Kamera Einstellung für die gewünschte Situation durch, leider hat der überhaupt kein Blick/Händchen für die Situation/Atmosphäre/passende Motiv.

So einen kenne ich auch, ist mit Sony VF und entspr. guten Objektiven ausgestattet, aber wenn du dir seine 2000 Urlaubsbilder ansiehst sind die tot langweilig.
Als er mal bei mir war, hab ich weils gerade passte mal ein paar meiner Urlaubsbilder von 1994 mit einer Minolta Dynax 7xi gezeigt, die ich mit einem Diascanner mal in den PC gebracht hatte.
Auflösung und Qualität war natürlich der Kamera und dem Jahrzehnt geschuldet, aber er hat sofort gesagt "Tolle Bilder"

Für mich scheint das "normal" zu sein, immer mal eine interessante Perspektive zu finden, aber genauso scheint es anders herum auch Leute ohne jenes Gespür zu geben. Das ist eigentlich schade, wo er doch so für sein Hobby aufgeht.
 
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Ich sehe auch, dass eben die Sony, Z und Eos-R ggf. noch andere eigentlich genau die Cams sind, die da passen - ich kann durchaus noch etwas warten, aber irgendwie ist das so ein bisschen ein herumschwanken - ich denke, dass ich auch mit weniger Sensor leben kann, es geht ja ums Ergebnis.

Die genannten Objektive sind auch die, die ich jetzt schon habe für die Canon und würde mir ähnliche auch wieder holen, das 70-200 ist aber schwer und groß, das ist halt nur was für Fotosessions oder wenn man nicht damit tanzen möchte (Konzerte! kein Joke auch wenns so klingt)
 
Sony Objektive scheinen massiv mehr Anschaffungswiderstand zu haben, als Canon Ware. Wegen Gewicht und Kompaktheit bietet sich dann Crop an. Die Bilder sind auch schärfer, bei gleicher Blende. Freistellen ist halt je nach Crop-Faktor schwächer.
 
Zum E-Mount gibt es z.B. Sony FE 24-70 und Sony FE 70-200 bei f/2.8 jeweils. Sollte halbwegs brauchbar sein. Günstig ist was anderes...
Beides hat mit „kompakt und handlich“ leider wenig zu tun ... deshalb: Vollformat gibt‘s nicht mit solchen Objektivdaten als „kompakt und/oder leicht“
Besonders das (echt gute) 70-200/2.8 von Sony ist ein echter Brocken.

Man könnte aber zu Fuji oder Sony APS-C greifen .. da wird es etwas kompakter.
 
Zum Appetit holen... 24-70 F2.8
Etwas sehr offensichtliches Werbevideo... Aber so vom Brennweitenbereich in der Tat recht praktisch. Ich nehme in solchen Situationen gerne ein Brockenstuben-Fund für damals 15 CHF, da AF Nikkor 28-80mm 1:3.3-5.6 G. Auch sehr cool, so vom Auftreten her ist das Auto Makinon MC Zoom 1:3.5 F=28-80mm, was so aussieht:

makinon28_80_350px.jpg

(Bild aus einer sehr guten Seite zu diesem Objektiv: http://siecleinventionphoto.elcet.net/siecle_1970.html)

Das war in den 1970er Jahren. Aber schon früher gab es von Voigtländer (1959) ein Zoomar 2,8/36–82, das sah dann so aus:

170px-Zoomar_MG_1895a.jpg
 
Kann da nur zustimmen, ich würde schon gern 105 haben für Konzerte, nur ist es halt auf Kosten von Licht, also wirklich viel. Und weil das bei mir oft vor kommt - geh ich an alle Objekte näher ran. Ich darf nie hinten oder in der Mitte stehen, dann werden die Fotos langweilig. aber 70-120 ist halt auch krass. Diese Dinger sind aber nicht total leicht, das sind schon Klötze. Aber Festbrennweiten find ich doof und unflexibel und bewegende Sachen - da kann ich keine Objektive wechseln und 2 Cams - nö. Echt nicht.
 
Ja, das hab ich bemerkt, so richtig. Keine Ahnung, weshalb. Würde aber erstmalig nur das 24-70 kaufen "müssen".
Ich bin ein Kompromiss bez. Größe/Gewicht und Offenblende eingegangen und mir für die Sony A7 ein zwar gebrauchtes, jedoch vollkommen neuwertiges Zeiss 24-70/4 OSS ( also mit verbauten Stabi und das für 450,- ) gekauft. Leistung und Verarbeitung ist Topp.
24-70/2.8 wäre nur als G-Master für über 2.000,- drin oder (und das würde ich dann auch empfehlen) das etwas weniger weitwinkelige Tamron 28-70/2.8
 
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Ja, bei Sony ist dieses G-Master das Ding und die sind echt teuer - aber das Tamron (das habe ich übrigens für Canon) hat nur leider den falschen "Anschluss", hatte es nicht für die Sony gefunden, da ich natürlich geschaut habe, was an die A7 (und die beiden anderen Modelle der A7) passt und - ggf. gibt es ja auch andere Alternativen. Ich denke natürlich schon, dass man auch mit Nicht-Vollsensor arbeiten kann ;-)
Müsst man also mal nachsehen wo es die gibt und was die kosten jeweils.

Und dann noch - welche der Sonys überhaupt die richtige wäre.
 
Beides hat mit „kompakt und handlich“ leider wenig zu tun ... deshalb: Vollformat gibt‘s nicht mit solchen Objektivdaten als „kompakt und/oder leicht“
Besonders das (echt gute) 70-200/2.8 von Sony ist ein echter Brocken.
Nur so als Überlegung. Wenn man z.B. auf MFT geht, dann sind die typischen Zooms mit 2.8 ja "nur" einer Blende 4 bei Vollformat äquivalent. Gibt es da bessere Objektive?
Ein 10-25 f/1.7 gibt es von Panasonic/Leica. So um die EUR 2000. Das wäre dann knapp im Bereich 24-70, halt 20-50. Aus 1.7 wird eine 2.4 dann. Gewicht ca. 690 g. Nicht schlecht.
Gibt es da noch andere, irgendwo in der Mitte?
 
Wieso wird APS-C bloß immer nur so stiefmütterlich behandelt? :mrgreen:

Finde das ist der beste Kompromiss was Sensor Größe und Gewicht anbelangt. Für "Aufträge" benutze ich die immer sehr gerne....
 


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