News: M4 mac minis, 2024 (gerne auch für Mac Studio).

Das auslagern habe ich länger gemacht (musste ich, weil ich hatte nur 512GB SSD intern), das hat Vorteile - weil man das Zeug auf der Platte natürlich auch "leichter wegspeichern" kann als Backup.
Aber - diese externen Dinger sind natürlich langsamer, er hat sicher nicht das optimalste genommen, man würde also schon auch etwas verlieren, wenn da sehr oft genutzte Sachen drauf sind.
Aber Libraries sind nunmal groß bei einigen oder einfach seitens der DAW Hersteller - und es wird immer größer, ich bin da an Grenzen gestoßen und so ist das schon eine Lösung - theoretisch könnte man auch alles in irgendeine Cloudia legen, aber die ist natürlich nicht schnell - aber "immer da" - wenn Netz da ist.

Schlecht ist nur, wenn er das Ding nicht findet - du musst es immer parallel laufen lassen - ich habe das über 2 SSDs gemacht - eine davon ist mal verstorben und musste errettet werden, aber das liegt natürlich NICHT an der Arbeitsweise. Man kann aber alles auch weit treiben - Daten sollte man sowieso auslagern. Basisdaten ist nicht schlecht, wenn die auf deiner SSD lokal sind, zB Programme. Wenn du täglich damit arbeitest könnten auch bestimmte Basissamples und Libs besser auf der internen sein, weil die Apple SSDs sind wirklich superschnell und daher - bringt das auch was - du bremst also ein bisschen aus, wenn…

Arbeite langfristiger an einer Art von Rückkehr zu einem klügeren System…
Aber - man kann auch die wichtigen Sachen einfach abdocken - man muss natürlich die Pfade entsprechend ändern - zB Fotos und Music extern parken - das ist irre viel Zeug, so man es nutzt, ebenso einige andere Sachen wie zB alle älteren Songs und Filmprojekte, Fotos - bei mir ein irrsinniger Anteil. Die 512GB reichten aber trotzdem nicht, man kann aber durchaus auch hart gehen und einmal alles kalt neu aufsetzen - um den alten Käse rauszuschieben - das kann auch reinigend sein - ich geh manchmal von Hand drüber - aber man sollte da gut suchen und wissen was man tut. Viel ist in Application Support - zu systemnah um es nicht doch da hin zu packen wo "er" das hin packen will - und genau das sollten "sie" ändern - damit man das auch anders machen kann - es geht auch - aber es ist nicht üblich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kann hilfreich sein, den Editor in dessen Symbolleiste auf BBCode umzuschalten, dazu auf das Symbol mit den beiden eckigen Klammern (links vom Floppy-Disk-Symbol) klicken.
umgestellt !
ich danke dir ! ich guck mir das die Tage mal genauer an.
aber allein auf BBCode umzuschalten scheints womöglich bereits gewesen zu sein ( ich sehs grad schon ;-) )
 
Genau das wollte ich sagen, muss ja nicht bei Apple sein, zB Next/FreeCloud und Hetzner oder so - einfach so nen Server mieten, der quasi als externer Sicherheitsplatz da ist -die kümmern sich auch um Backups. Ist gar nicht soo doof, wenn mal HDs, SSDs abrauchen, bei mir schon 2x passiert - und fairerweise einmal Audio und einmal Foto/Video/FX - damit alles mal "dran" ist.

Daher - ja, kann man vercloudulieren.
 
Das Thema wäre mal einen eignen Thread wert...wie sichert man seine Daten, und wie sichert man sie das sie auch Jahrzehnte überstehen? Und was macht der "Normalo" der seine Daten einfach auf dem Desktop ablagert...
 
Daten sollte man sowieso auslagern.
das mache ich bereits

Oder statt auf Platten zu verteilen, Backup in die Cloud?
Es geht da nicht um die Daten, sondern ums ganze System, die ganzen App installationen.
ALLES auslagern (guck dir das video an ;-) ).....apple versteckt es, aber es geht.
die apple eigenen sachen bleiben dabei immer auf der interen SSD. und fressen nur ganz wenige GB

Basisdaten ist nicht schlecht, wenn die auf deiner SSD lokal sind,
das sehe ich aktuell grad anders.
wie gut bist du informiert ? ->
M4base hat nur zwei SSD Riegel verbaut. Die SSD ist dort nie wirklich richtig schnell.
3000Mb/S wenns hoch kommt.
Das schafft dir auch ne externe M.2 NVME am TB4 port.
Sehe da keine Nachteile. Das kann heute über ne Externe platte gleich schnell laufen. (bzw. schnell genug)
(mein M4 hat jetzt ca. 6800Mb/S....aber die 2800 die ne externe SSD bringt werden locker reichen)

meine SSD:
jetzt grad im M2pro: 1TB
die ist zu 750GB gefüllt. Das meiste kommt da über plugin installationen drauf !
ich lege bereits ALLES was ich kann auf externe SSDs.
Aber so wie es ausschaut kommen durch die plugin installationen zig zig zig GBs anderweitig noch drauf.
Das sind hunderte von GBs die ich allein durch plugin installationen draufgepackt bekommen habe.
D.h. mir reicht jetzt *deswegen* ne 1TB platte nicht mehr. Das sieht man auch beim installieren von plugins ! Das wird oft mit 200 - 300 - 600- ...an MBs angegeben !
Wo gehen diese Daten hin ? Ich weiss es nicht.
Was sind das für Daten ? ich weiss es nicht.
ich weiss nur das es mir die SSD FÜLLT

Basisdaten ist nicht schlecht, wenn die auf deiner SSD lokal sind, zB Programme.
nach den Infos die ich heute reingezogen habe sehe ich das ........-> sagen wir es so: es ist möglich das ganze auszulagern.
Natürlich würde man es lieber auf ner internen SSD haben. Mein neuer M4pro hat jetzt auch ne 2TB SSD. Das war ein aufpreis von 600.- vs. 256GB.
aber ich bin ernsthaft am überlegen den zurückzusenden.

Für meinen richtigen Rechner, was dann "danach" ein M4Studio sein würde, würde ich mir ne richtige interne Platte gönnen, ja.
aber nachdem der M4mini pro keine glückliche konstruktuion zu sein scheint,.......bin ich echt am überlegen nen ganz kleinen M4base zu holen.
Zuerst als übergangsrechner, dann als zweit Rechner weiter nutzen.


ich sehe den trick mit dem auslagern als ne wirklich schlaue lösung an, für mit nem M4base, als totale billig lösung nen gewissen Weg zu fahren.
Ja, als "richtigen Rechner" würde ich mir auch nichts mit bastelkram wünschen !
Den M4pro stelle ich grad "als richtigen Rechner" in Frage. Meiner hat auch nur 24GB RAM. Hätte 32GB gewollt. 48GB wollte ich aber nicht auch noch bezahlen........bei nem ordentlichen M4 Studio Max würde ich es auslegen.

die idee nen billigst M4 zu holen und das mit dem plattentrick zu machen triggrt mich grad massiv.
M4pro ist einfach keine geglückte konstruktion
 
Dazu sagen sollte man schon, dass es auch nicht total schlimm und schrecklich wäre, wenn sogar einiges von der externen kommt, aber ich würde die eben nur normal anbinden und sicher nicht per TB, weil das ist selten und meist ist das eher USB 3.0 Speed - das muss man nur der Fairness sagen - ansonsten 2TB ist doch schon sehr ok - damit kannst du dann bequem nur wirklich Datenauslagerung machen.

große Libraries aber ggf. auch.
 
, aber ich würde die eben nur normal anbinden und sicher nicht per TB
bald 2025 ? M4mac ? ...klar wird das per TB angebunden.

damit kannst du dann bequem nur wirklich Datenauslagerung machen.
wie gesagt, bei dem ganzen grad gehts nicht um Datenauslagerung.
Es geht ums auslagern ALLER installationen. Alle Programme ! alles auslagern

Daten auslagern ist ne ganz andere, ganz eigene Geschichte.
Ich würde vorschlagen man hält das getrennt.
sonst wirds wirklich verwirrlich

Das eine ist simpel, und alle wissen wie´s geht. Das andere ist anders......;-)
 
Musste mehr als nur Daten auslagern - hab es aber manuell per Pfadänderung gemacht, soll das letzte Wort sein dazu - wollte sagen "das geht", ist aber mehr Arbeit & man muss dran bleiben (mit "langsamen" klassischen SSDs). Kann das oben aber auch löschen, wenn zu viel. habe keine TB SSDs, nur normale im alten 2,5" Gehäuse verwendet. Ist nicht simpel, weil man die Libs und so weiter im Tool oder sonstwo umadressieren muss. Deshalb extra gepostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie gesagt, bei dem ganzen grad gehts nicht um Datenauslagerung.
Es geht ums auslagern ALLER installationen. Alle Programme ! alles auslagern
Sowas habe ich bei meinem Mac so organisiert. Bei mir liegen viele Installationen auf einer externen TB3-SSD, die so schnell, wie die interne arbeitet. Unter macOS klappt die Auslagerung selbst nach der Installation wunderbar - einfach das installierte Paket, bzw. Applikation auf die externe ziehen, Admin-Passwort eingeben und fertig.
Daten auslagern ist ne ganz andere, ganz eigene Geschichte.
Ich würde vorschlagen man hält das getrennt.
sonst wirds wirklich verwirrlich
Wenn das ext. Laufwerk nicht zwingend (sehr)schnell sein muss, so eigenen sich hierfür nach wie vor HDDs wunderbar (oder NAS).
 
Ich hab aktuell eine externe TB-SSD fürs Userhome am Mini, leider gabs zu dieser Zeit das Satechi-Dock noch nicht mit Einbaumöglichkeit für eine SSD, die wäre dann eh nur USB und damit langsamer gewesen. Das aktuelle Dock von denen für die M1/M2 Minis kann eine SSD aufnehmen, aber ist auch nur wieder USB und damit spürbar langsamer als eine Externe mit TB, daher werde ich wohl lieber einen Mini mit einer größeren SSD nehmen und auf das externe Gehaspel verzichten.
 


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