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Logic: Die Remote- Steuerung für das iPhone bzw. iPad ist auch kostenlos!
 
Die meisten die ITB arbeiten sind auch so, aber HW Produktion ist auch zumindest so, dass du schon ein paar gut gewählte Maschinen "brauchst" denn die machen dann deinen Sound. Selbst als Minimalist könntest du sicher mit 1-2 sehr sehr gut gewählten HW Synths arbeiten -

ITB gibt es klar sehr tolle Software - du bist heute im Paradies - es gibt unfassbar gute Sachen und das sogar von mehreren Herstellern, nur wo das genau ist und was hängt massivst von Arbeitsweise und neuem angestrebtem Sound ab.

Es ist sehr müßig und vielleicht unmöglich das pauschal ohne Musik und Vorstellungen zu deinen Ideen in der Zukunft was zu wissen.
Ich könnte das absolut nicht - nur sagen was ich super finde für meine Musik und meine Ziele und meine Arbeitsweise und mit Vorlieben (die ich sogar ein bisschen kenne aber auch nicht genug) - kann ich nicht mal die DAW empfehlen.

Live und Bitwig sind gut für Performance-Musik, für Techno im weitesten Sinne aber auch für Jams..
Einfach weil das kein lineares Konzept ist.

Wenn doch, lässt es sich mit den meisten gängigen DAWs gut arbeiten - von Reaper über Logic bis Cubase oder Studio One..
Das ist also eigentlich fast wurscht - aber sie haben alle ein paar spezielle Eignungen.

Dann Audiointerface - das startet schon bei der Anzahl der externen HW - wenns wirklich nur Abhören ist, ist es günstig - aber ich denke, dass es nie schlecht ist auch 1-2 geliebte HW Teile oder auch geliehene Dinger zu nutzen.

+Daher - ich würde jetzt erst da etwas erzählen und mir anhören, was so dein Ziel ist und ggf. weisst du das nicht - das ist das wichtigste und es kann sogar sein, dass du es auch nicht weisst - dh - dann kannst du da starten wo es dir sinnvoll erscheint. Aber es ist billiger nicht probieren zu müssen sondern zu wissen wo und wie es hin gehen soll und wie viel über welchen Zeitraum das kosten darf und ob das live oder nicht ist. Studio darf oft mehr und braucht ggf. keinen einfachen Workflow - aber dagegen hat sicher auch niemand was. Außerdem sind manche Echtzeitspieler und andere eher Programmierer - ich gehöre trotz anderem Vermutens klar zu denen, die schneller einspielen - und Steps oder so eher zum löschen verwenden. Geht bei mir schnell im Kopf - andere klicken dir schneller was in der Pianorolle zusammen - ggf bist oder wirst du so einer - weil du Bock drauf hast?

Das alles weiss ich nicht.. also..

INPUT ?
Ahja - ich würde es einfach halten - Live und Bitwig sind einfach - arbeitest du mit anderen? Was nutzen die? Ggf ist es eine Hilfe ähnlich ausgestattet zu sein? Oder doch Solokämpfer, dann ist das wurscht. Live und Bordmittel sind echt erstaunlich leistungsfähig - gängige Dinger muss man aber nicht nutzen, nur weil die fett vertreten sind.

Ansonsten gehts auch übern Preis - lernen muss man aber überall - aber manches passt besser - aber was weiss man nur mit genug Input.
Würde ich neu beginnen würde ich mit meiner Musikstruktur vermutlich sogar Bitwig sehr nahe stehen - ich mag das Konzept. ZB ist es offen und modular und das was sie dazu packen passt zu meiner progressiven Haltung recht gut. Aber - das bin ich - deshalb bringt dir das nix - glaube sogar das könnte auch überfordern.

Nicht frickeln lese ich heraus und eher konventionell arbeiten können - weil weisst du ja schon - und das kann faktisch jede DAW.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit anderen eher sehr selten, spielt daher keine Rolle.
Live definitiv nicht, wollte ich nie.
Hauptsächlich mach ich ja DnB, Acid und anderes nur so aus Spaß mal zur Abwechslung, das dann gerne im Minimal HW Setup.
Frickeln auch eher nicht meins, ich mache ganze Tracks.
 
Hauptsächlich mach ich ja DnB, Acid und anderes nur so aus Spaß mal zur Abwechslung, das dann gerne im Minimal HW Setup.
Frickeln auch eher nicht meins, ich mache ganze Tracks.

Mit Bitwig gewinnt man sogar DnB-Battles. ;-)

Live und Bitwig [...] Einfach weil das kein lineares Konzept ist.

Hier möchte ich dem Chef widersprechen.
Bitwig ist sehrwohl linear konzipiert. Es kann beides parallel – Clips und Timeline.
Das – und viele andere Features – haben mich damals zum Wechsel von Live zu Bitwig bewogen.
Sicher... Die anderen haben nachgezogen und beherschen solche Sachen mittlerweile auch.
Aber wie gesagt...
Mit dem richtigen Interface ist die Hardware-Einbindung ungeschlagen – Midi und CV.
Sprich: Du kannst Deine HW fernsteuern bzw. mit etlichen Modulatoren automatisieren. Entweder mit CCs via Midi oder mit CV, welche viele Interfaces am normelen Audio-Ausgang ausgeben können.
Diese Dinge sind bei Bitwig alle mit dabei. 400 €
Bei Live brauchst Du dafür "Max",welches nur in der Suite zu haben ist. 600 €

Wenn Du in der Nähe wohnen würdest, wärest Du herzlich zu einer Präsentation eingeladen.

(EDIT: Einfach mal die Demos laden, und schauen, was Dich mehr triggert.)
 
@mookie ich schwöre, @monoklinke und ich haben uns nicht abgesprochen!

wenn du in der nähe wohnen würdest, wärst du herzlich bei mir zu einer präsentation eingeladen. oder gerne auch im Z-Bau. ich benutze ein Motu 828ES damit, weil das - sollte das mal notwendig sein - auch class compliant, ohne MOTU treiber, funktioniert. im proberaum hab ich ein behringer umc1820, aus dem gleichen grund (= class compliant).
 
das ist aber schon ein bisschen "Klugscheißerei" - es ist doch bekannt, dass das AUCH geht -
Was aber wichtig ist - das Arbeiten mit den Clips ist anders als mit Arrangement und beides geht sowohl in Live als auch in Bitwig -
das Modulare ist nur in Bitwig so. Frag doch lieber was Mookie will und wie er arbeiten - darum geht es ja eher…

Wir haben eine Bitwig Folge in SequencerTalk - einarbeiten muss man sich schon - und zwar bei beiden.
Und dazu gibt es heute sogar in Logic eine Clip-Ansicht.
Logic hat den Vorteil nur einmal gekauft zu werden für 220€ und dann hat ma für immer Updates.
Das ist eher ein Kompositionsding und Arrangement-Tool und dafür nutze ich es jedenfalls noch immer gern.

Ich würde bei dem was vorliegt eine DAW nehmen mit guter Ausstattung und eine Reihe feiner Software.
Für Acid hast du besser ne olle Behringer 303 dazu oder sowas - das darf ruhig noch so in echt sein - weil -- joar..
ich mochte ja die unbeliebte Roland TB3 - also die mit den komischen Touchdingern aber Vorsicht ich bin seltsam! ;-)

für DnB ist ITB keine Schande - früher war das lange eh n Rechner und nen Microkorg oder so..
DnB sind meist Amen-Breaks-Schnippsel und Chops - da ist der Sampler oder die Soft die Sampling macht wichtiger - und der Rest ist eben Musikalisches einbringen.

Da beides Styles Beat-Musik sind, würde ich da durchaus mit Live oder Bitwig arbeiten - muss nicht - aber kann.
Weil - du kannst mit dem Warpzeug eben einfach streichen und biegen - das können die anderen inzwischen auch, ist aber da noch mehr in der DNA.

Beide sind gute Tools - aber wegen Verbreitung ist Ableton nicht "billig" - Bitwig aber auch nicht - und da the full Monty - also Suite mit allem Geraffel weil sich das lohnt - du hast dann erstmal das Ding zum machen und holst dir dann ein paar Basics dazu wie 2-3 gute Analog-Heimer die nicht mies klingen als Soft sei es Diva, sei es Fxpansion Synthsquad (Cypher) - der ist ein dicker Hund - aber ggf. aktuell wegen Roli-dem neuen Anbieter in Gefahr.

Es gibt noch ein bisschen mehr - aber ich würde erstmal die DAW holen und nen kleines nettes Keyboard zum spielen ..
dann Audiointerface - da am besten so, dass du mal eine Hardware andocken kannst. Aber nicht musst - so dimensionieren, dass es eine Zeit hält. Damit meine ich - so wie das mit der HW so passt. und realistisch ist. klingt nach wenig und selten - also brauchst du nicht so viele Eingänge und kannst umstecken - hast ja die Zeit.

Sehr gute Sache um mit wenig Geld ans Ziel zu kommen.
Der Rechner muss ja nicht mehr als nen nettes MacBook Air M1 sein - damit geht schon ein ganzes Universum auf.

Ich finde für sowas Bitwig ja ernsthaft cool, daher legte ich das nahe - ich finde die liefern viel was so manches ext. Dingsi überflüssig machen kann - alles weitere macht das Plugin-Zeugs..

Da kann man auch Freeware holen - Dexed und sowas für FM Sounds und so und schon auch den Analog-Allrounder würde ich schon noch dazu holen.
Sampler nach Wahl - aber erstmal schauen, ob dir das aus Bitwig oder Live nicht schonmal reicht - da geht schon was mit.
Aber - das wichtige ist - wie willst du eigentlich das einarbeiten - als Audio? Als MIDI? Einspielen? Eher Samples nutzen? sowas wäre wichtig.
 
ich würde erstmal die DAW holen und nen kleines nettes Keyboard zum spielen
Er hat doch bereits Hardware-Klangerzeuger.

Der Rechner muss ja nicht mehr als nen nettes MacBook Air M1 sein
Der M1 ist auch schon da.

Haste schon die Demos auf den iMac gequält @mookie ?
Letztendlich kann dir die Entscheidung niemand abnehmen.

Hast du Garageband schon probiert? Das sollte bereits installiert sein. Vielleicht langt das sogar.
 
Cubase läuft auf dem M1 noch unter Rosetta, d. h. es arbeitet auf deinem M1-iMac mit angezogener Handbremse.

Logic läuft schon seit über einem Jahr native auf dem M1, Ableton demnächst (als Beta jetzt schon). Das Preis/Leistungs-Verhältnis von Logic ist nicht zu toppen, von den vielen kostenlosen Updates mal ganz zu schweigen. Also ich müsste da nicht lange überlegen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem letzten Ableton Update werde ich -wieder- weg von Cubase gehen und jetzt endgültig bei Ableton landen. Ich hatte cubase wieder primär zum Aufnehmen geholt, da mir das ohne comping bei Ableton zu nervig wurde. Klar ging das damals auch, war aber vor allem bei multi mic Aufnahmen aber nicht so toll. Aber das hat sich ja jetzt erledigt :)

Grundsätzlich finde ich Ableton in meinem Workflow "intuitiver" und kann da etwas schneller experimentieren/frei rumspielen. Dazu punktet Ableton bei mir noch mit guten tools für live sessions, gute cpu performance und auch tolle cv tools für die Integration meines modularen Setups.

Aber das ist natürlich alles Gewöhnungssache und am Endes des Tages, ist es auch nur ein Werkzeug: Was letztendlich raus kommt ist viel entscheidender. Planst du langfristig evtl auch mal live zu arbeiten, würde ich zu Ableton wechseln, ansonsten machst du mit Cubase, Logic und co. auch nichts falsch. Alle haben imo auch sehr gute Pakete an Effekten und Instrumenten dabei...auch wenn ich witzigerweise bei Ableton viel öfter deren inhouse Sachen nutze, als bei Cubase. Keine Ahnung warum eigentlich ^^ Bei Ableton und vermutlich Bitwig (selber nie getestet), musst du aber mit einer Einarbeitungszeit und evtl etwas Frust rechnen, wenn du mehr "traditionellere" DAWs kennst.
 
Zuletzt bearbeitet:
typischer moogulator move - wenig lesen aber viel schreiben. ;-)
Auch typisch Seq-Forum. ¾ der Posts gehen an der Frage vorbei.
Aber ich hab etwas gelernt. Motion gibt's wieder einzeln (für 50 €). Ein Grund mehr für einen Mac Mini.

#DankeForum
_______________________
Topic: @mookie - ich würde die Logic-Demo zuerst probieren. Vielleicht merkst du dann, dass du gar keine Hardware mehr brauchst. Die kannst dann hier verscheuern.

Was haste da einklich so? Was letzte Preis? :freddy:
 
ich route recht viel (nicht so viel, wie du vermutlich) hardware durch bitwig, wenn du dir da mal die guten und schlechten seiten daran anschauen magst, sagst bescheid, @mookie
gibt von bitwig natürlich auch eine demo. kann man per facetime screenshare machen? dann könnte ich dich da durch lotsen. :D
 
Was haste da einklich so? Was letzte Preis? :freddy:
TB303, 1 Niere.
Hab einiges an HW aber nix Neues, hauptsächlich vintage und das willst Du nicht. Abgesehen davon ist kein Verkauf geplant, eventuell reduzier ich was an outboard und 1-2 Synthies, das meiste will ich schon behalten.

Demos hab ich noch keine drauf, kam noch zu nix.
Werd aber erstmal Loćzik anschauen, das scheint am vernünftigsten.
 
Der M1 ist auch schon da.

Haste schon die Demos auf den iMac gequält @mookie ?
Letztendlich kann dir die Entscheidung niemand abnehmen.

Hast du Garageband schon probiert? Das sollte bereits installiert sein. Vielleicht langt das sogar.
Das reicht oft eher nicht - es ist MIDIfrei und schon sehr reduziert.
und das bedeutet keine Hardware - das kann GB nicht, das geht nur mit Logic und es GIBT ja Hardware.

Meine Frage ist eher die die eigene Idee mal aufzuschreiben oder dahinter zu kommen und das geht nur mit etwas nachdenken - hab das so verstanden ,dass Inspiration und wie macht man das als einer der das sonst so nicht macht gestellt wird.. - zB Echtzeit einklopfen oder eher Sequencer oder doch lieber Pianorolle oder Samples als Audio bereit arrangieren - als DJ könnte das ggf. eine Option sein.

würde gern wissen, welche Produktionsmethoden wichtig sind, würde gern verhindern dass alle nur ihre eigene Methode voraussetzend ihre Lieblingssachen runterbeten - das kam mir bereits so vor. Und das muss nicht pro geschildert werden, eher wie es werden soll. Wie würdest du das gerne tun?

Und dann ist da nochwas - nämlich die Sache zu erklären oder selbst einzuordnen - ggf. ist das nicht mal so einfach -und übrigens weiss ich natürlich, dass Mookie schon lange dabei ist - etc. aber meine Frage ist ja an ihn - ich glaube dass das besser ist als die eigene Lieblingsmethode als DAW und Gear zu benennen, damit kommen andere ggf. vielleicht nicht so gut klar - aber man kann es beschreiben …

Wie auch immer - was da ist weis ich in Teilen - aber nicht alles - aber erstmal - wo willst du hin, wie stellst du es dir vor nen Song zu machen - idealerweise? Die DAWs sind schon verschieden und aktuell verkaufen sie dir halt ihre Vorstellung ;-)

Leicht funny-aggressive Stimmung hier übrigens.
 
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Das habe ich aber nicht geschrieben - mir ging es um das simple lockere "wie spielst du ein, wie kommst du zu den Ergebnissen nach deiner Vorstellung" - Frage..

Das zitierte ist die Antwort wg. Garage Band - es kann nicht MIDI und Audio, ist in diesem Fall doch etwas zu wenig für das was gewünscht ist. Zumindest was ich darunter verstehen würde.
 
"wie spielst du ein, wie kommst du zu den Ergebnissen nach deiner Vorstellung"
Naja, vor dem M1 mit 'nem alten Saffire, das nun nicht mehr unterstützt wird.

Aber ich denke, der Drop is gelutscht. Selbst ich als Live-Junge würde mir an mookies Stelle Logic zuerst ansehen.
 
Eben - das ist müßig - gleich die coolen DAWs ansehen und die eigene Arbeitsweise umschreiben - das würde meiner Ansicht aufdecken wo hin es gehen soll, zB ob eher Sampling, Audio-Schere und Transplantation für Breaks und Beats oder doch lieber Pianorolle das Ding sind oder noch was anderes - das wäre meine Frage hier - weit vor Audiointerface und so -
das rüttelt sich dann später nach - bei dem was da ist müsste man schauen was passt mit dem was das Ding was genommen wird anfordert - und es wird klappen. Aber erstmal - was ist wichtig? Was wäre schön und wovon müssten wir ein bisschen vermitteln, wie das so ist - weil - jeder - auch die die sehr Pro sind - nehmen einige Zeit eine Arbeitsweise an - ggf. ist eine andere eine gute Ergänzung - sowas ist der Background…

findet sich..
wenn alle bisschen helfen und suchen und beschreiben.

Logic ist ein Kompositionsklassiker der inzwischen Elemente der Pattern-Produktion bekommen hat - Clips und Sequencer sind ziemlich cool - besonders wenn da noch ein iPad dazu käme - aber so weit jetzt noch nicht - Beispiel: mittels Probability Hihats variieren oder so..

Aber ich hab lang genug gefragt,…
Meiner Ansicht ist das jetzige Audiointerface und so nicht total entscheidend für das, was hier eigentlich Thema ist. Und es ist GUT sich jetzt bei so einer Sache mal umzusehen und ggf. anderes interessant findet - aber was ich nicht empfehle ist sich sozusagen vorzunehmen anders zu arbeiten und das so zu machen "wird man wohl reinkommen" - da ich das alles schon gesehen habe - frage ich sehr sehr doof .. Meine Eigenen Arbeitsweisen haben sich auch geändert oder wenn man sich sogar sperrt kann man doch merken - das ist doch was… Ok, genug Blabla dazu.
 
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Der neue Sampler in Logic ist hammer ! super integriert.

Die Surround Integration ist auch krass seid dem letzten Update - mimimi , aber ich habe keine Surround Abhöre - ja brauchst auch nicht, Logic kann Dolby Athmos auf Binaural kodieren. Kostenpunkt des Updates, null..
 
Jo, aber war auch nicht mein Thema sondern wollte nur wissen, wie Mookie einspielen und vorgehen möchte - und ja 200€ für Logic wären wohl drin oder sowas - aber es gibt ja andere und wenn man dann da ist, empfehle ich die DAW nicht zu wechseln - und sogar eher bei dem zu bleiben was gefällt so das gefällig ist - die Frage bleibt also erstmal - was soll es grob sein - und dann kann man über das was noch läuft reden - Logic springt auch gern schnell weiter mit den Anforderungen - dh es kann mal was rausfallen, aber kann ne Menge für für immer 200€ - deshalb habe ich sämtliche M1, Audiointerface und so Fragen nicht beachtet und erstmal so gefragt- WAS ist die Vision - das Ideal von Musik machen? Es gibt heute für 200€ Pulte, die Audiointerfaces sind für 200€ und so - das kriegt man hin - und eine Produktion mit ein bisschen HW und sehr viel ITB kann man sehr gut mit einem neuen guten IF machen - so schlimm ist das nicht, irgendwann gehen sie.

Ist mir auch egal ob das länger dauert - ein Forum kann das und ja, mir ist bewusst, dass immer mal was reinklatscht und wenn ich Pech hab klatsche ich auch was rein, was nicht weiter hilft - weil ich was nicht richtig verstanden habe - weil wir in TEXTEN reden. Das ist leider echt ein Nachteil - ich empfehle daher auch ein paar Neue Videos zu schauen - so die Zeit reicht oder demos zu probieren.. für bestimmte Funktionen - es gibt bei jeder DAW und jedem Synth solche Sachen die man in der echten Ausprobierphase wirklich begreift und sonst ist es einfach zu sehr Worte.. und ja, das hier ist auch zu lang.

Aber manches geht halt nicht in 1:30…
 
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Das Problem mit dem Interface ist ja nicht an eine DAW gekoppelt, sondern erst mal nur an die M1 Generation.

Bei mir laufen aktuell auch einige Plugs nicht auf dem M1c weil noch nicht portiert. Aber, ich hab das ganze eher als Anreiz gesehen, weil eh übersatt an Möglichkeiten tut es gut mal was liegen zu lassen.

Logic hat nunmal, abgesehen von der für mich klaren Bedienstruktur und Anordnung dieser Elemente , super Instrumente mit an Board und auch super Effekte.

Klar, es gibt mittlerweile echte Stepsequenzer per Channel, oder auch diese Clip Ansicht mit dem Workflow von Ableton.. Aber , brauche ich persönlich nicht. Logic hat diese Charmante Art, wie diese neuen Workflow Möglichkeiten den alten Workflow null stören, wenn man das eben möchte.

Für mich wäre Bitwig oder Studio One eher eine Alternative anstatt Ableton. Ich steh mit der GUI auf Kriegsfuss ..

Der Umstieg von Cubase auf Logic kostet einen maximal 2 Stunden Tutorial. Es ist einfach nichts vertracktes (mM ) nach an dem Programm..
 


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