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Guest
Ist ne Menge Arbeit, die sich aber definitiv auszahlt.Ganz ehrlich, ich würde eine frische Neuinstallation mit Win10 an deiner Stelle vorziehen und denke die Arbeit würde sich lohnen.
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Ist ne Menge Arbeit, die sich aber definitiv auszahlt.Ganz ehrlich, ich würde eine frische Neuinstallation mit Win10 an deiner Stelle vorziehen und denke die Arbeit würde sich lohnen.
Ja aber der ist nicht Legal und das weißt Du auch.Im Netz findet man auch den "Windows Loader 2.2.1", damit kann man sein Windows 7 ebenfalls aktivieren...
Backups mache ich nur noch auf externe SSD. Wie du schon festgestellt hast, die OS Größen erreichen mittlerweile Dimensionen, so das du mit optischen Medien nicht mehr hinterher kommst. Ich hab auf Disc Jockey schon lange keine Lust mehr. Und optische Medien halten auch nicht ewig. Aber das muss jeder selbst wissen.
Unter Windows 7 etwa auch nicht...?Der Windowsloader funktioniert schon lange nicht mehr.
Meines Wissens nicht, ist aber schon etwas her das ich diese Tools genutzt habe. Hatte zuletzt auch immer das MTK benutzt bzw. hatte immer Win7 Keys zur Hand um Win10 zu aktivieren.Unter Windows 7 etwa auch nicht...?
Ja das kostenlose Update ist noch möglich.Ist es eigentlich noch möglich, von Microsoft kostenlos eine Win 10 Version auf das vorhandene Win 7 System drüberzuziehen, das ich nun schon im 9. Jahr problemlos fahre? Ich habe ein wenig Schiss, dass Microsoft auf einmal verrücktspielt und beschließt, dass mein System nicht mehr laufen soll und ich nicht mehr ins Internet komme, zumal ich (noch) keinen alternativen Zugang habe. Für solch einen Fall hätte ich z.B. gerne ein iPad, damit ich dann ggfls. im Internet was bestellen oder herunterladen kann.
Und ist es wirklich sicher, dass keine vorhandenen Daten überschrieben werden?
Ist es eigentlich noch möglich, von Microsoft kostenlos eine Win 10 Version auf das vorhandene Win 7 System drüberzuziehen, das ich nun schon im 9. Jahr problemlos fahre? Ich habe ein wenig Schiss, dass Microsoft auf einmal verrücktspielt und beschließt, dass mein System nicht mehr laufen soll und ich nicht mehr ins Internet komme, zumal ich (noch) keinen alternativen Zugang habe. Für solch einen Fall hätte ich z.B. gerne ein iPad, damit ich dann ggfls. im Internet was bestellen oder herunterladen kann.
Und ist es wirklich sicher, dass keine vorhandenen Daten überschrieben werden?
Habe viele Upgrades auf Win10 betreut. Das läuft sehr gut. Sogar die Rückkehr zu Win7 hat immer funktioniert.Ist es eigentlich noch möglich, von Microsoft kostenlos eine Win 10 Version auf das vorhandene Win 7 System drüberzuziehen, das ich nun schon im 9. Jahr problemlos fahre? Ich habe ein wenig Schiss, dass Microsoft auf einmal verrücktspielt und beschließt, dass mein System nicht mehr laufen soll und ich nicht mehr ins Internet komme, zumal ich (noch) keinen alternativen Zugang habe. Für solch einen Fall hätte ich z.B. gerne ein iPad, damit ich dann ggfls. im Internet was bestellen oder herunterladen kann.
Und ist es wirklich sicher, dass keine vorhandenen Daten überschrieben werden?
In meiner Firma handhaben wir das auch genauso.Als jemand, der mit der langfristigen Aufbewahrung von Informationsträgern beruflich zu tun hat, kann ich bestätigen: optische Datenträger sind das denkbar schlechteste Medium für Backups. Da sollte man auch nicht auf irgendwelche "Neuentwicklungen", die angeblich besser und haltbarer sein sollten sowie entsprechende Namen wie "Archival Disc" tragen, oder sonstige Augenwischerei reinfallen. Magnetische Medien haben sich nach wie vor als am haltbarsten erwiesen.
Dabei sollte man unterscheiden:
Herkömmliche Festplatten sollten ca. alle 5 Jahre ausgetauscht werden und insbesondere bei längeren Nutzungsdauern Technologien zur Integritätsprüfung sowie Fehlerkorrektur eingesetzt werden, wenngleich diese sich eigentlich immer empfehlen.
Während Festplatten sich für Daten eigenen, auf welche häufiger / laufend zugegriffen wird sowie für inkrementelle Backups, heißt das Mittel der Wahl bei langfristig aufzubewahrende Daten, auf welche selten zugegriffen wird sowie für Voll-Backups bzw. die Urdaten, welche dann bei Bedarf auf Festplatten zur regelmäßigen Benutzung kopiert werden, so archaisch es klingen mag, immer noch Magnetbänder.
Deren Nachteil ist dass, im Gegensatz zu Festplatten, auf die Daten nur sequenziell zugegriffen werden kann, d.h. das Band muss vom Anfang bis zum Ende bzw. bis zu den gewünschten Daten durchlaufen, somit ist es vorzugsweise ein Medium für die reine Aufbewahrung, wo die Sicherheit der Daten am meisten zählt. Der Vorteil ist die lange Haltbarkeit von bis zu 50 Jahren (Festplatten: bis 5, danach steigt die Fehlerrate rapide an; optische Medien: unter 2).
Die aktuell gängige Technologie bei Daten-Magnetbändern heißt LTO (Linear Tape Open), das sind Einzelspulen in einer quadratischen Kassette mit einer Kapazität von, je nach Typ, 120 Terabytes und mehr.
Die oben beschriebene Verfahrensweise "Voll-Backups zur Langzeitspeicherung auf Band, inkrementelle Backups und Nutzungskopien auf Festplatten mit regelmäßigem Ersatz der HDDs" wird unter anderem vom Landesarchiv Baden-Württemberg und dem daran angeschlossen Digitalen Magazin DIMAG (an welchen übrigens auch weitere öffentliche Einrichtungen angebunden sind) eingesetzt.
Echt? Also nutzt ihr auch LTO / Tapes?In meiner Firma handhaben wir das auch genauso.