Moogulator
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Re: Neue Korg Electribes 2015
Bei mir ist das ähnlich - ich wiege immer "error"
Bei mir ist das ähnlich - ich wiege immer "error"
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Michael Burman schrieb:Ich z.B. wollte erstens den Sampler, und zweitens hat mir das schwarze Design viel besser gefallen als das graue. Da bin ich auch bereit für die Optik 50 € mehr zu zahlen. Wenn es aber quasi so ein JJ OS gäbe, wäre das schon cool. Z.B. Decay/Release mit der Shift-Taste tatsächlich als Decay UND Release, usw. 8) Multisampling.
Der AKAI S2000 hatte ab Werk 2 MB RAM und konnte Multisampling!ELEKTRIK PUTIN schrieb:Bei der kleinen Kapazität wird das wohl nixx mit Mulltisamples.
Ja, war ja nur hypothetisch. Wird nicht kommen. Dann könnte man das ja für alles verlangen. Swing/Shuffle für JD-Xi usw.Moogulator schrieb:Dazu müsste man aber den Code auf diesem System hacken - weiss nicht ob das etwas ist, was ein Externer machen kann. Das JJOS stammt ja wohl von einem (Ex-)Akaianer.
An Roland habe ich selber kein Interesse mehr, weil er ja außerdem kein Sampling kann, aber beim Electribe Sampler könnte ich mir schon Verbesserungen vorstellen. Multisampling wird KORG hier wohl nicht mehr machen. Decay UND Release wäre, denke ich, realistischer. Aber die bekommen doch bestimmt Feedback. Ich meine, keine ADSR-Hüllkurven - Hallo! Ich habe es von vorne rein so gesehen, dass ich das Ding dann halt einfach als Drum Computer einsetzen kann. Immerhin mit nachladbaren Samples! Es geht auch mehr - inkl. Bass-Lines und Akkorden usw. Nur frei unquantisiert was einspielen geht nicht. Das wird bestimmt auch nicht mehr geändert, weil der Sequencer eben ein Stepper ist, und deshalb bleibt es halt beim Drum Computer. Dafür reichen die gegebenen Hüllkurven. Mit Tricks bekommt man auch Flächen u.Ä. hin. Grooves kann man damit jedenfalls machen - im Gegensatz zum JD-Xi. Falls man was weiter verschieben will, macht man halt einen neuen Part und wendet die Groove-Funktion an. 16 Spuren reichen ja für Drums. Selbst wenn Stereo-Samples zwei Spuren/Parts verbrauchen. Die Polyphonie setzt sowieso Grenzen. Aber für Drums reicht - so als Minimallösung.Moogulator schrieb:Manches sollte man als Gruppe mal an die Firmen schicken - gebündelt - so wie das mit dem Shuffle. Sowas hat eine gute Aussicht auf Änderung.
Michael Burman schrieb:An Roland habe ich selber kein Interesse mehr, weil er ja außerdem kein Sampling kann, aber beim Electribe Sampler könnte ich mir schon Verbesserungen vorstellen. Multisampling wird KORG hier wohl nicht mehr machen. Decay UND Release wäre, denke ich, realistischer. Aber die bekommen doch bestimmt Feedback. Ich meine, keine ADSR-Hüllkurven - Hallo! Ich habe es von vorne rein so gesehen, dass ich das Ding dann halt einfach als Drum Computer einsetzen kann. Immerhin mit nachladbaren Samples! Es geht auch mehr - inkl. Bass-Lines und Akkorden usw. Nur frei unquantisiert was einspielen geht nicht. Das wird bestimmt auch nicht mehr geändert, weil der Sequencer eben ein Stepper ist, und deshalb bleibt es halt beim Drum Computer. Dafür reichen die gegebenen Hüllkurven. Mit Tricks bekommt man auch Flächen u.Ä. hin. Grooves kann man damit jedenfalls machen - im Gegensatz zum JD-Xi. Falls man was weiter verschieben will, macht man halt einen neuen Part und wendet die Groove-Funktion an. 16 Spuren reichen ja für Drums. Selbst wenn Stereo-Samples zwei Spuren/Parts verbrauchen. Die Polyphonie setzt sowieso Grenzen. Aber für Drums reicht - so als Minimallösung.Moogulator schrieb:Manches sollte man als Gruppe mal an die Firmen schicken - gebündelt - so wie das mit dem Shuffle. Sowas hat eine gute Aussicht auf Änderung.
Ja, für Minimal Electronic reicht wohl, wobei hier der Electribe ohne Sampler wohl noch besser geeignet wäre. 8)ELEKTRIK PUTIN schrieb:Für polyphone elektronische Musik reicht meistens. Weniger ist Mehr.
Michael Burman schrieb:Ja, für Minimal Electronic reicht wohl, wobei hier der Electribe ohne Sampler wohl noch besser geeignet wäre. 8)ELEKTRIK PUTIN schrieb:Für polyphone elektronische Musik reicht meistens. Weniger ist Mehr.
Der Sampler verleitet schon eher dazu mal auch "echte" Instrumente einzusetzen und so auch frei von der Quantisierung sein zu wollen. Geht aber nicht. Das weiß man aber am besten vor dem Kauf. Ich wusste das. Habe das Ding rein für Grooves genommen, und das geht ja.
Es sind maximal 16 Spuren/Parts. Man muss ja nicht alle nutzen. Pro Spur gehen aber keine zwei Sounds. Z.B. bei den Drums. Sollte man mit berücksichtigen. Stereo-Samples belegen zwei Spuren/Parts. Ich sagte 16 Spuren reichen für Drums, was nicht heißt, dass weniger nicht auch reichen könnten. Aber man hat 16, ist doch schön. Manche wollen damit auch was Externes ansteuern. Wegen dem fehlenden Multisampling sind 16 Parts natürlich wieder eine Limitierung, aber es wäre sowieso zu umständlich die Samples eines Multisamples auf mehrere Parts zu verteilen und einzeln zu triggern.ELEKTRIK PUTIN schrieb:16 spuren für Drums bei elektronischer musik ist ausergewöhnlich , aber nicht besser .Für polyphone elektronische Musik reichen 12 und weniger mit allen Sounds eines Titels
Ja, klar, "für alle Elektronische Musik" reicht ein Electribe und man braucht nicht mehr, und das gilt für alle, ausnahmslos. Ach nee, 12 Spuren/Sounds - das war das Rezept.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Nein für alle Elektronische Musik. Es kommt nicht auf Masse an, sondern auf deine Fähigkeiten.
Michael Burman schrieb:Es sind maximal 16 Spuren/Parts. Man muss ja nicht alle nutzen. Pro Spur gehen aber keine zwei Sounds. Z.B. bei den Drums. Sollte man mit berücksichtigen. Stereo-Samples belegen zwei Spuren/Parts. Ich sagte 16 Spuren reichen für Drums, was nicht heißt, dass weniger nicht auch reichen könnten. Aber man hat 16, ist doch schön. Manche wollen damit auch was Externes ansteuern. Wegen dem fehlenden Multisampling sind 16 Parts natürlich wieder eine Limitierung, aber es wäre sowieso zu umständlich die Samples eines Multisamples auf mehrere Parts zu verteilen und einzeln zu triggern.ELEKTRIK PUTIN schrieb:16 spuren für Drums bei elektronischer musik ist ausergewöhnlich , aber nicht besser .Für polyphone elektronische Musik reichen 12 und weniger mit allen Sounds eines Titels
Michael Burman schrieb:Ja, klar, "für alle Elektronische Musik" reicht ein Electribe und man braucht nicht mehr, und das gilt für alle, ausnahmslos.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Nein für alle Elektronische Musik. Es kommt nicht auf Masse an, sondern auf deine Fähigkeiten.
Ja, stimmt, ich habe es oben korrigiert.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Das Andere hab ich nicht gesagt.
Michael Burman schrieb:Ja, stimmt, ich habe es oben korrigiert.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Das Andere hab ich nicht gesagt.
ELEKTRIK PUTIN schrieb:Bei der kleinen Kapazität wird das wohl nixx mit Mulltisamples.
ELEKTRIK PUTIN schrieb:Was meinst du mit Multisampling ? Layern?
Bei welcher Musik hörst du mehr als 16 Sounds gleichzeitig ?
Ja, geht auch ganz ohne Drums nur mit Gitarre.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Die meisten guten Songs haben keine zehn Sounds inclusive Drums .
Michael Burman schrieb:ELEKTRIK PUTIN schrieb:Bei der kleinen Kapazität wird das wohl nixx mit Mulltisamples.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Was meinst du mit Multisampling ? Layern?
Bei welcher Musik hörst du mehr als 16 Sounds gleichzeitig ?
Google mal, was Multisampling ist. Das sind Sampler-Basics. 8)
Michael Burman schrieb:Ja, geht auch ganz ohne Drums nur mit Gitarre.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Die meisten guten Songs haben keine zehn Sounds inclusive Drums .
Das wäre in einer Spur, wenn der Sampler Multisampling beherrschen würde. Das Einzige, was der Electribe Sampler kann, ist Slicing. Dann hat man mehrere Samples pro Spur, aber nacheinander auf vorgegebenen Steps.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Und was hatt Multisampling mit der Spuren-anzahl zu tun . Das ist normalerweise auch in einer Spur .
Jede oder fast jede Tonhöhe sampelt und fasst man in einem Multisample zusammen.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Oder sampelst du jede Tonhöhe in einer anderen Spur ?
Michael Burman schrieb:Das wäre in einer Spur, wenn der Sampler Multisampling beherrschen würde. Das Einzige, was der Electribe Sampler kann, ist Slicing. Dann hat man mehrere Samples pro Spur, aber nacheinander auf vorgegebenen Steps.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Und was hatt Multisampling mit der Spuren-anzahl zu tun . Das ist normalerweise auch in einer Spur .
Jede oder fast jede Tonhöhe sampelt und fasst man in einem Multisample zusammen.ELEKTRIK PUTIN schrieb:Oder sampelst du jede Tonhöhe in einer anderen Spur ?
Michael Burman schrieb:An Roland habe ich selber kein Interesse mehr, weil er ja außerdem kein Sampling kann, aber beim Electribe Sampler könnte ich mir schon Verbesserungen vorstellen. Multisampling wird KORG hier wohl nicht mehr machen. Decay UND Release wäre, denke ich, realistischer. Aber die bekommen doch bestimmt Feedback. Ich meine, keine ADSR-Hüllkurven - Hallo! Ich habe es von vorne rein so gesehen, dass ich das Ding dann halt einfach als Drum Computer einsetzen kann. Immerhin mit nachladbaren Samples! Es geht auch mehr - inkl. Bass-Lines und Akkorden usw. Nur frei unquantisiert was einspielen geht nicht. Das wird bestimmt auch nicht mehr geändert, weil der Sequencer eben ein Stepper ist, und deshalb bleibt es halt beim Drum Computer. Dafür reichen die gegebenen Hüllkurven. Mit Tricks bekommt man auch Flächen u.Ä. hin. Grooves kann man damit jedenfalls machen - im Gegensatz zum JD-Xi. Falls man was weiter verschieben will, macht man halt einen neuen Part und wendet die Groove-Funktion an. 16 Spuren reichen ja für Drums. Selbst wenn Stereo-Samples zwei Spuren/Parts verbrauchen. Die Polyphonie setzt sowieso Grenzen. Aber für Drums reicht - so als Minimallösung.Moogulator schrieb:Manches sollte man als Gruppe mal an die Firmen schicken - gebündelt - so wie das mit dem Shuffle. Sowas hat eine gute Aussicht auf Änderung.
Was allerdings schön ist:ELEKTRIK PUTIN schrieb:Das mit den 2 Spuren bei Stereo Samples stört mich allerdings auch N icht alleine wegen Reduzierung, sondern wegen der andauernden Umdenkerei.
Wobei wenn man überall Stereo-Samples reinladen will, es sich auf insgesamt 8 Sounds reduziert. Man muss aber nicht für alles Stereo-Samples haben. Stereo-Panorama kann man auch mit Mono-Samples schaffen. Bzw. pant man ein Stereo-Sample extrem, bleibt ja vom Stereo-Sample nicht mehr viel übrig. Für mittige fette Sounds kann Stereo aber was bringen. Kann man natürlich auch gleich am Samper aus zwei Mono-Sounds zusammen setzen. Es werden so oder so zwei Stimmen und zwei Parts verbraucht. Sequencer-Daten hat man dann zwar mehr, aber ich denke die Kapazität ist da ausreichend, oder? Gibt's irgendwo eine Angabe, wie viele Daten der Sequencer (für alle Patterns) speichern kann? Bei Hardware-Sequencern wird öfter angegeben.ELEKTRIK PUTIN schrieb:8 Drums und 8 Sounds ist wirklich viel.
Michael Burman schrieb:Was allerdings schön ist:ELEKTRIK PUTIN schrieb:Das mit den 2 Spuren bei Stereo Samples stört mich allerdings auch N icht alleine wegen Reduzierung, sondern wegen der andauernden Umdenkerei.
Hat man ein Stereo-Sample gewählt, wird ja der benachbarte Part (sofern gerade Nummer) überschrieben. Ändert man das zurück auf ein Mono-Sample, wird der alte Sound im benachbarten Part wieder hergestellt.
Wobei wenn man überall Stereo-Samples reinladen will, es sich auf insgesamt 8 Sounds reduziert. Man muss aber nicht für alles Stereo-Samples haben. Stereo-Panorama kann man auch mit Mono-Samples schaffen. Bzw. pant man ein Stereo-Sample extrem, bleibt ja vom Stereo-Sample nicht mehr viel übrig. Für mittige fette Sounds kann Stereo aber was bringen. Kann man natürlich auch gleich am Samper aus zwei Mono-Sounds zusammen setzen. Es werden so oder so zwei Stimmen und zwei Parts verbraucht. Sequencer-Daten hat man dann zwar mehr, aber ich denke die Kapazität ist da ausreichend, oder? Gibt's irgendwo eine Angabe, wie viele Daten der Sequencer (für alle Patterns) speichern kann? Bei Hardware-Sequencern wird öfter angegeben.ELEKTRIK PUTIN schrieb:8 Drums und 8 Sounds ist wirklich viel.
ELEKTRIK PUTIN schrieb:Wie siehst denn jetzt aus mit dem Hack aus dem usa korg forum . Kriegt es jemand hin ?
Michael Burman schrieb:Ja, mir ist auch aufgefallen, dass Links und Rechts nicht immer absolut gleichzeitig triggert. Zumindest beim Spielen. Die MPC5000 hat das gleiche Problem, wenn man nicht ein Stereo-Sample einsetzt, sondern extra Samples für Links und Rechts schichtet.