Michael Burman schrieb:

Ohropax

Ohropax-Color-Spenderbox-1.jpg
 
Michael Burman schrieb:
Zeitproblem schrieb:
Warscheinlich läuft es bei mir dann doch eher auf aufkleber hinaus.
Oder evtl. für die Tops die Lack-Eddings in Silber, Gold oder anderen Farben. Weiß allerdings nicht, wie gut das haften und halten würde.

Sieht halt dann denke auch dementsrpechend aus. Ich hatte halt auch was im Kopf, was im dunkeln bisschen leuchtet. Also aufklebermäßig. Wie diese sterne die man im Kinderzimmer häufig sieht.

Im endeffekt, könnte manaber auch selber sprayen oder? Muss man halt was finden , was hält und farblich passt. Dann vermutlich doch eher nur aufkleber oben. Das schlichte grau oder schwarz finde ich inzwischen eig auch recht schick.
 
Ja, stimmt, oben könnte man den Lack ja z.B. plan schleifen und auch ganz fein schleifen / polieren, aber die Ränder kriegt man wahrscheinlich nicht sauber abgetrennt, außer man klebt vorher ganz genau ab. Aufkleber wäre aber wohl doch einfacher und schneller.
 
Habe mich jetzt interessehalber mal durch den gesammten Thread gearbeitet und bin schon etwas enttäuscht.An sich scheint das ne wirklich geile Maschine zu sein wenn sie dem doch nur etwas mehr Stimmen spendiert hätten.Wenn man also"normal"(Filter,Effekte,evtl mal was in Stereo oder polyphon)damit arbeiten möchte kann man tatsächlich in der Praxis nicht mehr wie etwa 6 Spuren erwarten bevor der Stimmenklau los geht?Und dann scheint Korg nichtmal die beworbenen 24 Stimmen zu liefern selbst wenn man auf Sparflamme kocht?Echt schade,das Teil wäre wirklich mächtig hätte man den Preis nur etwas höher angesetzt.

Sieht das bei der normalen Etribe 2 auch so aus?

Habe auch spasseshalber mal nach den Preisen einer gebrauchten ESX geschaut aber die scheint eher noch ordentlich angezogen zu haben seitdems die Nachfolger gibt...
 
Ja, diese KingKorg-Engine, die als Basis genommen wurde, hat einfach nicht genug Power für ein multitimbrales Gerät. KingKorg selbst ist duotimbral, wie ich verstanden habe. Und dann die gleiche Engine in ein anderes Gerät mit 16 Spuren verbauen? Wie absurd ist es eigentlich? Wieder mal eine Verarsche. Als Zielgruppe noch DJ's anvisiert, weil die haben sowieso keine Ahnung und werden nur die monophon-lastigen Werk-Patterns abfeuern. Die Möglichkeiten des KingKorg wurden dabei so kastriert, dass es nicht mal normale Hüllkurven gibt und keine normale Polyphonie pro Part. Als spartanischer Drumcomputer ist die Kiste aber zu gebrauchen. Kick, Snare, Hi-Hat – was braucht man mehr? :lollo:
 
Habe hier zwar auch schon alles durch aber so richtig schlau bin ich noch nicht: Lassen sich die einzelnen Parameter des S2 pro Midi-Kanal nun komplett per CC steuern oder nicht? Die Midiimplementierungstabelle von Korg ist für mich total unverständlich :selfhammer:

Grüße
 
@Michael B:Naja...habe ich auch noch ne MC505 und n Curcuit (der liefert wenigstens immer 16 Stimmen und hat 2 erwachsene Synths) und dachte daran evtl etwas zu verändern.Zusätzlich brauch die Etribe so nicht.Aber das macht dann eher nicht so viel Sinn.Um mein NeujahrsGAS zu befriedigen sollte ich mir vielleicht einfach das Nanokey Studio besorgen aufgrund der Gadget Anbindung.Gadget ist für mich immer noch die beste Groovebox ;-)

Trotzdem schade,Korg hat für mich in den letzten Jahren sehr viel richtig gemacht,Hard wie Software aber hier war das echt unsinnig die Power der Kisten so hart durch die Preiskalkulation zu beschneiden.N hunni mehr und dafür mehr Stimmen und alles wär schick..
 
Da hätte KORG dann schon mehrere von diesen Chips verbauen müssen. Oder stattdessen den Chip aus dem KROSS oder KROME. Keine Ahnung, was dieser Kinderkram soll. Manche verwenden die Kiste aber auch einfach als reinen Step-Sequencer zur Steuerung von externen Klangerzeugern.

Was CC angeht: Die erste Tabelle beschreibt schon, glaube ich, was per CC geht. Einfach mit der echten MIDI-Implementation vergleichen, welche Befehle was bedeuten.
 
King Korg hat auch 24 Stimmen?Ok,das ergibt dann irgendwie Sinn.Wobei das Mysterium wahrscheinlich immer noch nicht gelüftet ist warum man nie auch nur annähernd auf 24 Stimmen kommt auch wenn man alle FX,Filter etc abstellt,monophon spielt und Monosamples benutzt?Ich las hier ja mehrfach von 12 maximalen Spuren in so einem Fall.
 
Keine Ahnung. Evtl. wenn man alle Oszillatoren auf Sinus stellt oder so. :lol: Beim Ultranova steht auch "bis zu 18 Stimmen". Dort gibt es aber bis zu 3 Oszis pro Stimme, bis zu 2 Filter, viel mehr Modulationen und echte Hüllkurven. Und wenn ich dort in der Praxis auf 5 Stimmen komme – ok, wenigstens kann man damit noch Akkorde spielen. Anderenfalls wäre es ein Bass-Synthesizer und ich hätte ihn dann zurück geschickt, weil Monophones brauch ich nicht. Und Novation hat das nicht als Groovebox mit 16 Spuren verkauft. :lol:
 
Irgendwie bekomme ich ja schon etwas GAS,warum auch immer.Versuche noch rauszufinden was die für mich bessere Maschine wäre.Etribe 2 oder der Sampler.Muss man beim Sampler auch das ganze Sampleset wieder auf Karte speichern wenn man nur die Syntheseparameter (Filter etc)ändert oder nur wenn man Samples selbst editiert hat (Startpunkt z.B)?
 
Je länger ich die Kiste habe, desto geiler wird sie.
Wusstet ihr: mehrere Channels beim Muten gedrückt halten, xy Pad tappen mutet danach immer diese Spuren wenn man das Pad drückt.
 
Verstehe nicht warum so viel Stimmen braucht wenn man noch Mc505 und Circuit nutzt.
 
Crabman schrieb:
Versuche noch rauszufinden was die für mich bessere Maschine wäre.Etribe 2 oder der Sampler.
Die E2 kann halt keine Samples laden oder aufnehmen, und das interne Sampleset ist etwas anders. Mit dem Sampler kann man arbeiten auch ohne eigene Sampes. Also eigentlich könnte man mit dem Werk-Sampleset auskommen. Die E2 hat mehr Synth-Wellenform-Möglichkeiten, mehr Filter-Modelle. Wenn man also mehr mit dem internen Synthesizer arbeiten möchte, wäre die E2 geeigneter. Wenn man unbedingt mit eigenen bzw. zusätzlichen Samples arbeiten möchte, dann der Sampler.

Crabman schrieb:
Muss man beim Sampler auch das ganze Sampleset wieder auf Karte speichern wenn man nur die Syntheseparameter (Filter etc)ändert oder nur wenn man Samples selbst editiert hat (Startpunkt z.B)?
Wenn man Samples ändert, muss man das Sampleset wieder auf die Karte speichern. Syntheseparameter werden in die Patterns geschrieben, und das wird im internen Flash gespeichert. Man kann aber Backups davon auf die Karte schreiben.
 
Sweeper schrieb:
Verstehe nicht warum so viel Stimmen braucht wenn man noch Mc505 und Circuit nutzt.

Weil ich nicht alle drei behalten würde.Desweiteren schau ich mich nach nem weiteren/anderen Couchpotatoe um mit dem man autark schon was zurechtzimmern kann.

@Michael:danke.Die Unterschiede an sich sind mir schon klar mitlerweile,nur was ich besser fände noch nicht ;-)

Zeit sich mal eine ausgedehnte Youtube Session zu gönnen.Und/oder bei Just Music selbst mit rumspielen.
 
Ein paar Fragen hätte ich da noch:

Zum resampling

1.Kann man auch in Stereo resamplen?
2.Wenn man ganze loops resampled werden vermutlich überlappende Noten/Hallfahnen am Ende abgeschnitten?

Denke grad das man durch resampling ja schon so einiges an Stimmen sparen kann wenn man Spur Effekte oder Polyphonie in ein File zusammenklatschen lässt.

Noch zum Samplemanagement:

3.Kann man am Rechner Ordnerstrukturen erstellen (Pads,Bässe etc...),die das Gerät dann erkennt?
4.Kann man im Gerät geladene Samples auch irgendwie Kategorisieren oder ist das dann einfach Sample 500-999?
5.wie lange dauert jetzt (seit 2.02)etwa der Speichervorgang auf die Karte (bei vollem Speicher).Habe vorher etwas von"mehreren Minuten"gelesen aber da ja zumindest das Laden deutlich schneller geworden ist...

Eine letzte noch:

6.Samples tunen geht nur in Semitones,richtig (wenn auch mist)?Das gilt aber nicht für die VA Oscillatoren?

Danke :nihao:
 
Crabman schrieb:
3.Kann man am Rechner Ordnerstrukturen erstellen (Pads,Bässe etc...),die das Gerät dann erkennt?
4.Kann man im Gerät geladene Samples auch irgendwie Kategorisieren oder ist das dann einfach Sample 500-999?
5.wie lange dauert jetzt (seit 2.02)etwa der Speichervorgang auf die Karte (bei vollem Speicher).Habe vorher etwas von"mehreren Minuten"gelesen aber da ja zumindest das Laden deutlich schneller geworden ist...

Hab die Kiste zwar schon vor einiger Zeit verkauft, einige deiner Fragen kann ich dir beantworten:

3. Ja
4. Nein
5. Ist extrem von der SD Card abhängig. Alte Karten mit 1 oder 2 GB waren bei mir deutlich (!) schneller als neuere 16 oder 32 GB SD Cards. Warum das so ist, weiß nur Herr Korg. Den kompletten Inhalt zu speichern, dauerte bei mir etwa 1,5 Minuten. Dieses umständliche und grottenlahme Speichermanagement war einer der Hauptgründe, warum die E2S wieder gehen musste.
 
Danke.hattest Du das (speichern/laden) noch mit der 2.02 Version probieren können oder war der Kasten da schon weg?
 
Crabman schrieb:
1. Kann man auch in Stereo resamplen?
Ja – digital und analog. Halt so viel, wie freier RAM-Speicher zur Verfügung steht.

Crabman schrieb:
2. Wenn man ganze loops resampled werden vermutlich überlappende Noten/Hallfahnen am Ende abgeschnitten?
Du kannst ja länger aufnehmen und danach schneiden (kann man auf der Electribe 2S direkt schneiden?...). Sollte digital automatisch stoppen, dann halt analog aufnehmen. Komfortabler ist es aber extern aufzunehmen. Zudem hat man extern mehr Speicher für mehrere Loops (vorausgesetzt mal wählt eine entsprechende Technik).

3 bis 5 wurden bereits beantwortet.

Crabman schrieb:
6. Samples tunen geht nur in Semitones, richtig (wenn auch mist)? Das gilt aber nicht für die VA Oscillatoren?
Tunen kann man feiner. In Semitones kann man auch per Notenhöhe schieben bzw. tonal spielen.

PS: Ich habe im letzten Jahr die billigste 8 GB Karte für 5 € gekauft. Damit habe ich Update gemacht, und nach dem Update wurde mein Sampleset von der Karte viel schneller geladen. Mit anderen Karten habe ich nicht verglichen.
 
Crabman schrieb:
Danke.hattest Du das (speichern/laden) noch mit der 2.02 Version probieren können oder war der Kasten da schon weg?
Die 2.02 hab ich nicht mehr erlebt. Laden bzw. Booten soll schon deutlich schneller geworden sein, was man so liest. Allerdings entschärft das nicht den sehr nervigen Umstand, dass man für jede noch so kleine Änderung an den Samples das gesamte Speicherabbild auf Karte schreiben muss.
 
@Michael:ja,danke nochmal.Klingt doch erstmal nicht so verkehrt.Hat sich denn der Speichervorgang (auf Karte)dadurch auch beschleunigt?

@Klangsulfat:Am Ende einer Session mal kurz(->relativ) speichern und pinkeln zu gehen klingt für mich zwar jetzt nicht so schlimm aber wie das halt so ist wenn man etwas GAS hat,würde sich wohl erst nach gewisser Zeit als Nerv Faktor (oder auch nicht) rausstellen. :)

Darf man fragen ob Du Dir dafür ne andere Groovebox hingestellt hast?


Gibt es hier auch Leute,die beide hatten und die ganzen Filtertypen der E2 für"unverzichtbar"halten würden oder anders gefragt:taugen die in der Samplertribe und klingen deutlich besser als in der/den alten Tribes?

Wobei das n Punkt ist,den ich diese Woche auch selber testen kann wenn ich die E2 unter die Finger bekomme.
 
Crabman schrieb:
@Michael: ja, danke nochmal. Klingt doch erstmal nicht so verkehrt. Hat sich denn der Speichervorgang (auf Karte) dadurch auch beschleunigt?
Ich habe das nach dem Update und mit der neuen Karte, glaube ich, gar nicht mehr getestet.
Ich selber finde diese Zeiten nicht so problematisch. Während man auf das Display starrt, kann man etwas eigene Körpergymnastik machen. Sonst kann man hinter solchen Kinsten Stunden verbringen ohne sich zu bewegen. :P

In der AKAI MPC5000 ist z.B. so ein Gymnastik-Programm schon eingebaut:


Allerdings läuft es nicht während der Lade- und Speichervorgänge, wahrscheinlich um währenddessen die CPU nicht unnötig zu belasten. Die AKAI MPC5000 lädt und speichert übrigens auch sehr langsam.
 
Crabman schrieb:
@Klangsulfat:Am Ende einer Session mal kurz(->relativ) speichern und pinkeln zu gehen klingt für mich zwar jetzt nicht so schlimm aber wie das halt so ist wenn man etwas GAS hat,würde sich wohl erst nach gewisser Zeit als Nerv Faktor (oder auch nicht) rausstellen. :)
Ich hab mir vor Jahren angewöhnt, regelmäßig zwischenzuspeichern und da nervt sowas kolossal :shock:

Crabman schrieb:
Darf man fragen ob Du Dir dafür ne andere Groovebox hingestellt hast?
Am Rechner nutze ich Push 2, wenn ich in Hardware-Laune bin eine ESX SD. Am kreativsten bin ich aber mit Gadget auf dem Sofa :selfhammer:
 
Crabman schrieb:
Gibt es hier auch Leute,die beide hatten und die ganzen Filtertypen der E2 für"unverzichtbar"halten würden
Ja, ich. Gerade das MS-20 Filter greift kräftig und dreckig zu, während das "MG" Filter bei niedriger Resonanz schön bassig klingt. Weiterhin waren mir die 16 Synth-Modelle beim "sampler"-Modell ein bissl zu mager. Zugegeben: Bin auch nicht so der Sample-Fetischist (bzw. zu faul dazu), und das Sample-Management des E2S finde ich einfach nur nervig. Etwas anderes wäre es, würde beim Ausschalten das Speichern der veränderten Samples abgefragt werden. Leider muss man sich aber dafür durchs Menü wühlen.
Crabman schrieb:
oder anders gefragt:taugen die in der Samplertribe und klingen deutlich besser als in der/den alten Tribes?
Hmm, ich finde die "electribe"-Filter okay, im Vergleich zu den EMX/ESX-Filtermodellen. Am besten selber testen.

Ach ja, die mattschwarze Oberfläche des E2S ist ziemlich empfindlich, was Kratzer und Fettfinger angeht, und das E2-Grau finde ich grottenhässlich. Der Metallic-Lack der neueren Modelle macht IMHO einen deutlich wertigeren Eindruck. Ausserdem greift man dank des farblich abgesetzten Data-Reglers diesen nun seltener, wenn man eigentlich den OSC-Regler drehen möchte.
 
Bin ziemlich happy mit meiner blauen E2 :supi: Oberheim Filter find ich auch gut.

Überlege mir jetzt noch ne rosane zu kaufen. Einfach weil die wohl auch Stereo Klangerzeugung hat. Bei der E2 kann man zwar PAN einstellen, ist aber ansonsten ziemlich Mono. Selbst der Chorus komischerweise.

Hat mal jemand a/b Vergleich gemacht wie ein Sample nach dem Import klingt ?

Bei den neuen Electribes geht ja das Gerücht um, dass sie nicht gut klingen. Ich vermute ja dass es daran liegt das die Presets so Mono sind.
Auf der anderen Seite haben die wohl in einem der letzten Updates eine EQ Anhebung (im Bassbereich?) erhalten.

Sehr merkwürdig... Ich würde jedenfalls mal ein Stereosample laden und den Klinkenausgang nach Abfeuern aufnehmen und vergleichen ob es anders klingt als am Rechner.

Kann jemand mal sowas machen ? Könnte auch einen Loop zur Verfügung stellen.
 
@Klangsulfat:ja,da sagste was mit Gadget.Mir gehts da ganz ähnlich und daher fiel mein Auge so spät jetzt überhaupt erst auf die Tribes.Um ein bischen Gadget Feeling in Hardware gegossen zu haben :mrgreen: Mein Verstand rät mir von daher nüchternerweise auch die ganze Zeit sich dazu einfach das Nanokey Studio zu kaufen und noch Geld zu sparen ;-) Mal sehen,meine Entscheidung ist ja noch nicht in Stein gemeisselt.Ich würde an sich aber für Sofa Sessions vermutlich auch gern beides mal kombinieren,ipad am Audioeingang durchschleifen und dank Class Compliant mit ner Tribe syncen.

@Motone:danke für Dein Feedback.
Direkt samplen würde ich damit eh nicht (sondern mein Sample Library nutzen)allerdings sicher Gebrauch machen von der Resampling Funktion um dem Stimmenklau entgegen zu wirken.Schade,das die normale ES2 keinen Spurfreeze kennt wie Gadget.Den ich dank Air2 zwar nie benötige aber grad hier wär sowas Gold wert.Und wenn dann darf es für mich gern ne blaue oder rote sein.Insbesondere die blaue find ich optisch auch ziemlich scharf.Das Problem mit den"schiefen"pads soll da ja auch weitgehend der Geschichte angehören.

Das mit den Mono IFX dachte ich mir natürlich schon auch wenn das speziell bei nem Chorus kaka ist.

Jetzt lese ich grad was von nem"high pitched noise"am Audio Eingang der Tribes,kann das hier jemand bestätigen oder hat das eher was mit"unsauberen" US Strom zu tun (Annahme.ich denke mit grausen daran wie chaotisch deren Leitungen oberirdisch verlaufen.Habe zwar eh nicht das beste Gehör (Tinitus bei +/- 4,5 khz) aber trotzdem...

http://www.korgforums.com/forum/phpBB2/ ... p?t=104509

Habe mich gestern auch mal stundenlang durch den ES2 Thread gekämpft.Mann.War.Das.Anstrengend.Totaler Lebenszeitvernichter :roll:
Der Informationsgehalt dürfte etwa bei 20% liegen und damit meine ich nur den Part ab dem der Kasten dann wirklich draussen war.Und gewisse"Kettenposts"habe ich dabei noch weggescrollt...

edit:bezüglich"Stereo":Ich nehme ja mal stark an es ist kein Problem einen Part zu duplizieren um Stereobreite zu erzeugen (ja,auf Kosten der Polyphonie natürlich...)?
 
Oh,eine wichtige Sache noch (drum nicht in meinen Wall of Text rein editiert):gibt die Electribe ein anliegendes Midi Clock Signal über Midi out weiter?Das ist trotz fehlendem Thru bei 505 und Circuit ohne Probleme möglich und ich hoffe doch sehr das Korg das auch liefert...
 
Crabman schrieb:
@Klangsulfat:ja,da sagste was mit Gadget.Mir gehts da ganz ähnlich und daher fiel mein Auge so spät jetzt überhaupt erst auf die Tribes.Um ein bischen Gadget Feeling in Hardware gegossen zu haben :mrgreen:
Ja, bin auch ernsthaft am Überlegen mir das Nanokey zu kaufen. Ich warte aber noch die Namm ab, weil dieses Jahr sicher einige neue Bluetooth-Spielzeuge rauskommen dürften. Ja, Electribe und iPad auf dem Sofa. Ich erinnere mich gut, das war auch mein Ziel. In der Praxis war mir die Tribe dann zu schwer für den Schoß und die Beschriftung zu kontrastarm. Nee, Gadget macht für sowas schon mehr Sinn und Spaß. Schlechter klingen tut Gadget auch nicht.
 
Crabman schrieb:
edit: bezüglich"Stereo": Ich nehme ja mal stark an es ist kein Problem einen Part zu duplizieren um Stereobreite zu erzeugen (ja, auf Kosten der Polyphonie natürlich...)?
Ja, so macht man es, und einige Werk-Patterns machen davon auch Gebrauch, und es klingt dann richtig fett und breit. Aber die Polyphonie macht natürlich sehr schnell schlapp.
 


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