Dann ist sicher die M+ auch nichts für dich.

Die Frage ist, was du genau möchtest?
Ich befürchte das auch, ich möchte schnell mehrere Audio-Spuren loopen dann irgendwann mit Logic verfeinern, bei der Live war das irgendwie umständlich, beim Deluge geht das sehr unkompliziert, allerdings verliert man bei ihm schnell den Überblick, da ist das neue Logic im Grunde unschlagbar, denn da komme ich auch schnell vom Loop in die Timeline, allerdings fehlt mir eine Drummaschine mit vielen Drums und schnellem Groove , da sehe ich die Maschine, ach mal schauen, vieleicht macht de Workflow ja einfach Spaß.
 
Loopen sollte schon funktionieren und da du ja die einzelnen Spuren exportieren kannst, sollte das gut gehen.

Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal was anderes...

Ich habe gerade versucht meine Expansion, die ich mal in der Software vor einiger Zeit angefangen habe, auf die M+ zu schieben und zwar in den User Content Ordner...

Sehen kann ich sie auch aber leider kann die M+ weder Gruppen noch irgendwelche Sounds laden die Sampels mit dabei haben, meine Expansion besteht aus ca. 1,2GB sampels die ich selbst erstellt habe.

Es wird immer nach dem Pfad auf dem Mac gesucht, demzufolge müssten die Groups/Sounds wohl angepasst werden auf der M+, das ist mir dann echt zu viel Arbeit wenn man ca. 200 Patches, die ich bisher damit gemacht habe, nochmal anpassen muss. In der Software Maschine geht alles super.

Im NI Forum verstehen die Moderatoren das Problem nicht richtig, zumal es leider auch sehr wenig third Party Expansion gibt sehen die das als nicht zu wichtig an, schließlich will NI ja sein eigenes Zeugs verkaufen schon klar...

Auf dem Punkt gebracht: Mit der Maschine Software 2.x selbst erstellte Expansion laufen nicht in der M+, die Hauseigenen von NI natürlich schon weil die von NI angepasst worden sind!

Was da genau angepasst werden muss, konnten sie mir im NI Forum noch nicht sagen, leider.
 
Für mich war der Grund die M+ zu kaufen der, das ich einfach mal vom Rechner weg wollte, meine Idee war für mich einfach einen Synth zu nehmen und damit zu spielen, Sounds basteln, Phrasen oder was auch immer und diese dann direkt in die M+ zu sampeln... Einfach mal wieder etwas kreatives machen anstatt den ganzen Tag Sounds zu schrauben....

Mich würde interessieren: Denkst Du, dass Du dein Ziel damit erreicht hast? Oder bist Du dem näher gekommen? Oder ist das vielleicht sogar eine Sackgasse?
Ich habe aus ähnlichen Grund ja die MPC und bin häufig trotzdem am Rechner. Aber mehr aus Bequemlichkeit. Also ist so 50/50 bei mir, was auf jeden Fall ein Fortschritt war.
 
Ich kann dir gar nicht die Frage genau beantworten DENN, mir fehlt aufgrund von anderen Projekten die Zeit. Aber was ich sagen kann, wenn ich mir mal einen Abend nehme, kann man schön mit dem Zeug was drauf ist rumspielen und man findet definitiv etwas, wo man hängen bleibt und dann los legt einen Track zu machen...

Man muss sich aber auch von der DAW lösen können, wenn man sich 10mal fragt, och mann, das geht in der DAW aber einfacher, besser und schneller, dann wird die M+ wie auch der Trecker von Polyend und auch die MPC Sachen, keinen Spaß machen weil du dich nicht darauf einlässt. Dann kannst sie meiner Meinung nach, auch gleich ungeöffnet im Karton zurück schicken! ;-)

Ich habe aber auch z.B. den MicroFreak genommen und einzelne Audio Spuren aufgenommen und damit was angefangen, leider nicht sehr weit gekommen aber egal, Hauptsache es Spaß gemacht, letztendlich geht das Aufnehmen mit der M+ genauso schnell wie mit dem Rechner, Sampling drücken und los legen!

Frank
 
Als Nutzer der „normalen“ MK3 kann ich dazu nur sagen, dass es immer an einem selber liegt wie man im Studio/Bedroom arbeitet. Ich hatte auch überlegt ob ich die + brauche und hab mir die MK3 vom Monitor weggestellt, neues Projekt gestartet, das einmalig gespeichert und dann ein paar Std. an der MK3 geschraubt, gesampelt, etc. Das klappte alles einwandfrei und hatte auch noch den Vorteil dass ich alle vorhandenen Plug-ins verwenden konnte. Das Ganze ist natürlich Zeit aufwändiger als am Monitor zu arbeiten, macht aber definitiv mehr Spaß. Und je länger man es macht, umso besser kommt man damit zurecht.
Für mich bedeutete es, dass die + keinerlei Mehrwert hat, weil ich nicht damit Live auftrete und selten ohne PC/Mac im Hintergrund Musik mache. Aber es bedeutet auch, dass man mit der Maschine (mit oder ohne +) viel Spaß ohne Monitor haben kann.
 
Liegt das nicht an den fehlenden komfortablen Schnittstellen ? Wenn Du einen Jam auf der Maschine+ fertig hast müsstest Du einfach am Rechner weitermachen können und genau hier ist die "Fussfessel", das geht eben scheinbar nicht so einfach. Das war auch mein Problem mit ; MPC live oder Deluge, dass das eben nur erschwert geht.
Quintessenz: Am besten auf der jeweiligen Plattform bleiben, da sehe ich allerdings keinen Fortschritt.
 
Als Nutzer der „normalen“ MK3 kann ich dazu nur sagen, dass es immer an einem selber liegt wie man im Studio/Bedroom arbeitet. Ich hatte auch überlegt ob ich die + brauche und hab mir die MK3 vom Monitor weggestellt, neues Projekt gestartet, das einmalig gespeichert und dann ein paar Std. an der MK3 geschraubt, gesampelt, etc. Das klappte alles einwandfrei und hatte auch noch den Vorteil dass ich alle vorhandenen Plug-ins verwenden konnte. Das Ganze ist natürlich Zeit aufwändiger als am Monitor zu arbeiten, macht aber definitiv mehr Spaß. Und je länger man es macht, umso besser kommt man damit zurecht.
Für mich bedeutete es, dass die + keinerlei Mehrwert hat, weil ich nicht damit Live auftrete und selten ohne PC/Mac im Hintergrund Musik mache. Aber es bedeutet auch, dass man mit der Maschine (mit oder ohne +) viel Spaß ohne Monitor haben kann.
Also mehr Spaß, weil man mehr mit beiden Händen agieren kann und eher das Gefühl eines "Instruments" bekommt ?
 
@newuser
Genau, man fokussiert halt anders. Am Anfang nervt es, weil es am Mac schneller wäre, aber mit der Zeit legt sich das. Auch weil man nicht alles immer ändern muss. Man konzentriere sich mehr auf die Musik als auf Kleinigkeiten. Aber man muss die Maschine auch beherrschen. Ich nutze die seit Jahren mal mehr, mal weniger, daher ging es bei mir auch wirklich schnell. Ein paar Dinge hab ich dann aber auch im Handbuch nachgeschaut.
 
Liegt das nicht an den fehlenden komfortablen Schnittstellen ? Wenn Du einen Jam auf der Maschine+ fertig hast müsstest Du einfach am Rechner weitermachen können und genau hier ist die "Fussfessel", das geht eben scheinbar nicht so einfach. Das war auch mein Problem mit ; MPC live oder Deluge, dass das eben nur erschwert geht.
Quintessenz: Am besten auf der jeweiligen Plattform bleiben, da sehe ich allerdings keinen Fortschritt.
Warum soll das nicht gehen? Von der + zum Mac/PC sollte es kein Problem geben. Andersherum geht es wohl schwerer, weil du dort andere VSTs verwenden kannst, welche auf der + nicht standalone laufen.
 
Also ich habe MPC und Synths deutlich vom PC über eigenen Submischer getrennt, so dass bei mir tatsächlich nur entweder/oder sinnvoll geht.
Für einen Projekttransfer müsste ich tatsächlich mit der SD-Card jonglieren.

Ich bin mit der MPC deutlich jamlastiger unterwegs und häufig entsteht dabei auch nur Müll. Aber genau das war der Sinn der Sache.
Ich bin nur manchmal zu faul, alles hochzufahren. Wenn es erst mal läuft, ist es eigentlich schon toll ohne Rechner. Und rein musikalisch bringt es auf jeden Fall weiter, da man doch tatsächlich mal wieder spielen muss und keine Klötzchen schiebt.
 
Vielleicht stimmen ja auch Einstellungen bei deiner M12 nicht? „USB Audio„ auf „Multi“ stellen usw. Kanäle der M12 für PC freischalten per Schalter usw.
Eine Frage hätte ich doch noch da jetzt alles läuft: Hast du auch das Prob das das Signal auf dem Tascam Model 12 viel zu "heiß" rein kommt? Ich muss immer ca. 18db absenken bei der Maschine +
 
Jaein. Eine Scene hat eine von dir eingestellte Länge und die ganze Gruppe greift darauf dazu. Eine andere Gruppe kann aber lànger sein, wird dann trotzdem nur in der länge der Scene abgespielt, ist sie kürzer startet sie wieder von vorn.
Ich hoffe ich hab das vernünftig wieder gegeben.
 
Jaein. Eine Scene hat eine von dir eingestellte Länge und die ganze Gruppe greift darauf dazu. Eine andere Gruppe kann aber lànger sein, wird dann trotzdem nur in der länge der Scene abgespielt, ist sie kürzer startet sie wieder von vorn.
Ich hoffe ich hab das vernünftig wieder gegeben.
ich sehe das dann so : 4 Takte Drumloop Gruppe 1, 8 Takte Bass Gruppe 2, 12 Takte Chords Gruppe 3, 36 Takte Solo Gruppe 4 alles schön geloopt , geht also so nicht ich müsste mit den 32 Takten von Gruppe 4 beginnen? Also vorher in der Szene 36 Takte festlegen ? Habe ich 8 Takte Szene gewählt geht es nicht spontan? Ich muss die Szene um 28 Takte verlängern?
 
Es gab mal ein schönes Video darüber, wenn ich das finde, poste ich das noch einmal hier...

Aber, ich versuch es jetzt noch einmal, das ist mit der Maschinen Software aber genauso wie bei der M+, keine Unterschiede...

Also, du erstelltst eine Scene, ist die Scene z.B. 16 Takte lang, kannst du ruhig Gruppe 4 in die Scene mit reinpacken, das geht, denn du entscheidest wie lang die Scene ist am Ende...

Solltest du die 36 Takte lange Scene da mit reinpacken aber die Scene ist nur 16 Takte lang, wird sie auch nur 16 Takte abgespielt, alle andere Szenen die kürzer sind, spielen dann wieder von vorn bis die Scene die 16 Takte erreicht haben...

Ich hoffe ich habe das jetzt so verständlich wieder gegeben...! Ich muss zugeben, das ich auch einige Zeit dazu gebraucht habe das zu Verstehen... Und mir fällt es einfacher am Gerät zu Arbeiten als mit der Software...

Frank

Hier geht's schon mal los....


https://youtu.be/SeWefXO56jI?list=PLVqwsSRt4jtb6o0kJIL48xWk_NvStdiWu&t=799
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ganze hat sich aber mit dem letzten großen Update geändert (ist erweitert worden). Jetzt kann die Länge individuell einstellen werden und auch mit Clips gearbeitet werden (wie in einer Timeline). Hab ich aber auch noch nicht gemacht.
 
Red means recording, der übrigens gute Videos und vor allem Musik macht, zeigt das hier ganz gut wie man damit Arbeiten kann und was auch die Nachteile sind, einfach mal die 18min. Zeit nehmen und dann kann jeder für sich entscheiden ob es was ist oder nicht...

Frank


https://youtu.be/SDi7gdQ4uH8
 
Ich hab eben rausgefunden wie man seine eigenen Samples laden kann:

SAMPLING -> ZONE -> ADD -> USER

...dann sieht man seine eigenen Samples und kann sie in die Maschine laden.

Wichtig: Library -> Rescan davor machen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte es gerade schreiben, immer RESCAN machen damit neue Sounds/Samples etc. sichtbar sind.

Aber, du kannst auch ins FILE MENÜ gehen, dann aus USER drücken, du müsstest dann als erste Rubrik PROJECTS sehen, da kannst dann rübergehen zu One-Shots und schon solltest du auch deine Samples sehen, wenn du samples importiert hast, abspeichern als Sound, somit würdest du die dann später auch im FILE MENÜ unter SOUNDS wieder finden und einladen können.

Frank
 
Ich wollte es gerade schreiben, immer RESCAN machen damit neue Sounds/Samples etc. sichtbar sind.

Aber, du kannst auch ins FILE MENÜ gehen, dann aus USER drücken, du müsstest dann als erste Rubrik PROJECTS sehen, da kannst dann rübergehen zu One-Shots und schon solltest du auch deine Samples sehen, wenn du samples importiert hast, abspeichern als Sound, somit würdest du die dann später auch im FILE MENÜ unter SOUNDS wieder finden und einladen können.

Frank
Danke das muss ich später mals ausprobieren.
Im Moment wird mir da nämlich nichts angezeigt.
Und meinst du das Browser Menü oder das File Menü?
Weil im File Menü seh ich nur Projekte und kann auch nicht auf User wechseln.
Im Broweser seh ich die Samples aktuell nur als One Shots.
 
Hallo, nach dem ich paar Jahre gar keine Musik mehr gemacht habe und mich damals mit Computer ich mich immer mit Soundsuche und neuen plug ins beschäftigt habe wollte ich dieses mal ohne Pc auskommen. Also hab ich mir vor einem Monat eine Maschine Plus geholt und ein kleines Masterkeyboard. Ich hab da vom Workflow noch ein paar Probleme. Ich kann z.b. kein Drumset auf meinem Masterkeyboard über Midi einspielen. Das würde ja auch bedeuten ich könnte die von Cubase auch nicht spielen lassen. Es spielt mir immer nur den einen angewählten Sound. Nächstes Problem nach dem sclicen hab ich ja 16 Noten Treppenförmig. Ich kann die nicht hoch oder runterschieben. Ein großes Problem das wenn ich samples bearbeite und das ganze als Group abspeichere werden die Änderungen nicht mit abgespeichert. Nur wenn ich das als Projekt abspeichere. Wie kann ich eigendlich nur Patterns auf eine Group laden ? Hab mein festes Drumset und möchte da verschiedene Patterns zur probe durchöhren. Da ich von Cubase komme und viel mit dem Stepsequencer gearbeitet hab wo wenn ich eine Note gespielt hab es einen step weitergeht vermisse ich das sehr. So richtig warm bin ich mit der Maschine noch nicht. Aber die Sound gefallen mir schon sehr gut.
 
OK, erst einmal zu deinem Pads Problem...

Eine Gruppe könnte man im Prinzip mit einem Multimtimbralen Instrument gleich setzen...
Das heißt also Midi Kanal 1 wäre das erste Pad, Midi Kanal 2 das zweite Pad der ersten Gruppe u.s.w.

Das wirst du zwar ändern können und die Gruppe kannst auch speichern, beim nächsten aufrufen eines anderen Drumkits ist dann genau dasselbe...
Demzufolge gewöhn dich dran, warum das so ist, ist auch schnell erklärt. denn jedes Pad hat seinen eigenen Kanalzug wenn man so sagen kann, deswegen kann man ja auch gut 16 verschiedene Samples auf einmal abfeuern und sind auch gut mit Effekte abfeuern.

Von Cubase kannst du das abspielen denn ich meine, die Kanäle sind zugeordnet, ich habe jetzt gerade nicht meine M+ hier deswegen kann ich nicht nachsehen, aber du kannst ja auch in Cubase ein Multi Instrument aufrufen. Nur am Keyboard abfeuern bzw. einspielen wird dann schwierig.-

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Stepsequencer & Slicing

Den gibt es doch in der M+, der Stepsequencer ist eben nur auf die jeweiligen Pads gelegt bzw. jedes Pad hat seinen eigenen Sequencer, wenn man das so sagen kann. Zu den Slices, wenn die nur auf einem Pad liegen, solltest du die auch abfeuern können indem du z.B. auf "Keyboard" stellst, also die Pads, sollte auch vom Keyboard aus gehen, du musst nur die richtigen Slices mit der richtigen Note antriggern.

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Drumkits

Du könntest deine Patterns in der Maschine Software vorhören denn da kannste Midi files reinschieben, das wäre eine Möglichkeit...

Problem ist bei dir eben, das du noch nicht genau verstanden hast was die Maschine genau ist bzw. sein will. Du musst von Grund auf die Maschine verstehen und dich darauf einlassen, dann verstehst du das Konzept und auch die Maschine besser....

Weitere Fragen, immer her damit...

Frank
 
Das Problem bei dem Stepsequencer hab ich zum Beispiel bei Melodien. Stell mal vor du möchtest Alle meine Entchen im step eingeben. Da ist es natürlich besser wenn der step immer einen weitergeht.
Und klar stelle ich auf Keyboard, aber er spielt mir nur ein angewähltes Sample. Das bin ich von früher halt anders gewöhnt. Ich fange langsam an den Workflow der Maschine zu verstehen. Bisher ist der aber noch so gar nicht meins wie ich arbeiten will.
Mit den slices hast du mich noch nicht verstanden. Ich möchte in der Miditreppe gerne einfach eine angewählte Note hoch oder runterschieben. Das geht mit dem Stick nicht. Nur rechts und links. Aber jetzt nicht ganz so wichtig.
Wie kann ich den z.b. ein Pattern von Group B auf Group A schieben ?. Dann könnte ich auf Group B immer die Patterns mit unwichtigem Drumset laden und eben auf mein Drumset auf Group A schieben. Bisher hab ich mein Drumset ohne Patterns auf Group B wo die Patterns waren draufgeladen. Das ist aber sehr umständlich.
 
also ich hatte jetzt die letzten zwei tage mal richtig zeit mit der maschine was zu machen.....

so ganz überzeugt wie zu anfang bin ich grade nicht mehr :sad:

- negativ fällt mir grade auf dass es öfter drop outs gibt obwohl die cpu grade mal bei 25 - 30% last arbeitet
- der workflow ist leider für mich doch nicht so flüssig wie angenommen. man kann nicht einfach steps eingeben und los gehts. man muss scenes anlegen und dann noch mal patterns und dann noch mal clips blabla irgendwie zu stressig.
- das man den master volume regler erst aktivieren muss und nicht immer direkten zugriff darauf hat.

- positiv find ich das echt viele sounds mitgeliefert werden
- man polyphon und multitimbral arbeiten kann
- bauform und in gewisser weisse und die connectivity (4 Eingänge wären mir zwar lieber gewesen aber ist nun eben so)

zurück geben ist nun nich mehr weil im november gekauft aber hm ich werde noch mal paar tage damit verbringen. aber selbst wenn ich mir (als ableton nutzer) den workflow aneignen kann denke ich dass ich sie wieder verkaufen werde. ich bin (aktuell) einfach zu langsam mit der Maschine :sad: (Die die mich schon mal live gesehen haben wissen was ich meine)
 
Mit den slices hast du mich noch nicht verstanden. Ich möchte in der Miditreppe gerne einfach eine angewählte Note hoch oder runterschieben. Das geht mit dem Stick nicht. Nur rechts und links. Aber jetzt nicht ganz so wichtig.

Das ist auch korrekt so, hoch und runter wäre ja auch nicht richtig denn die Midi Noten sind eben so lange wie das Slice, wenn du die jetzt verschiebst sind die Midi Noten und die Slices nicht mehr gleich lang, das ist schon korrekt so.

- negativ fällt mir grade auf dass es öfter drop outs gibt obwohl die cpu grade mal bei 25 - 30% last arbeitet
Ich habe jetzt schon einige Tage mit der M+ gebraucht und ehrlich gesagt, bisher nur 2, 3 Dropouts gehabt obwohl die CPU manchmal schon bei 90% war, ich habe mir alle Demo Projekte angehört und angeschaut, ca. 100 Stück. und hatte nur bei 2, 3 Dropouts gehabt. Was mir aber aufgefallen ist, und vielleicht sind das deine Dropouts, einige Samples sind kaputt, es gibt da einen bösen "click" am Anfang der Samples, war öfter bei Kicks zu hören und da dachte ich auch immer, das sind Dropouts, waren es aber nicht... Ich habe das Sample beschnitten und das Problem war behoben...

- der workflow ist leider für mich doch nicht so flüssig wie angenommen. man kann nicht einfach steps eingeben und los gehts. man muss scenes anlegen und dann noch mal patterns und dann noch mal clips blabla irgendwie zu stressig.
Das kann ich schon verstehen, die M+ ist eben wie die Elektro Maschinen, entweder man mag es oder nicht, dazwischen gibt es glaube ich nichts. Ich gebe zu, ich hatte am Anfang auch das große Problem wie du, ich habe es erst einmal nicht verstanden, aber jetzt habe ich alles verstanden und dann macht das mit Clips etc. auch Sinn, obwohl es am Anfang schon kompliziert ist, ich hatte vorher nie etwas mit der Maschine zu tun...

Frank
 
Ich habe jetzt schon einige Tage mit der M+ gebraucht und ehrlich gesagt, bisher nur 2, 3 Dropouts gehabt obwohl die CPU manchmal schon bei 90% war, ich habe mir alle Demo Projekte angehört und angeschaut, ca. 100 Stück. und hatte nur bei 2, 3 Dropouts gehabt. Was mir aber aufgefallen ist, und vielleicht sind das deine Dropouts, einige Samples sind kaputt, es gibt da einen bösen "click" am Anfang der Samples, war öfter bei Kicks zu hören und da dachte ich auch immer, das sind Dropouts, waren es aber nicht... Ich habe das Sample beschnitten und das Problem war behoben...

Also ich hab die Samples ja alle gestern erst frisch gemacht und dass da was kaputt ist?

Das kann ich schon verstehen, die M+ ist eben wie die Elektro Maschinen, entweder man mag es oder nicht, dazwischen gibt es glaube ich nichts. Ich gebe zu, ich hatte am Anfang auch das große Problem wie du, ich habe es erst einmal nicht verstanden, aber jetzt habe ich alles verstanden und dann macht das mit Clips etc. auch Sinn, obwohl es am Anfang schon kompliziert ist, ich hatte vorher nie etwas mit der Maschine zu tun...

Hm also ich würde gern so wie mit den Clips in Ableton arbeiten. Aber ich steig hier mit dem Conzept noch nicht wirklich durch.
 
Ach, du hast eigene Samples gemacht, ok, dann kann es das nicht sein, ich dachte, du meinst die Sampels die auf der Maschine sind, die sind Stellenweise defekt...

Frank
 


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