Namm 2010

Also ihr könnt sagen, was ihr wollt - das Dingens ist cool. Mirwegen wird's auch das VL-1 des neuen Jahrtausends - sowas muss ins Haus!!!

 
Signal Arts Sequencer als Modul..
Und noch mehr Krams, Bananalogue jetzt mit gelber Schrift und…
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http://synchro1.smugmug.com/Electronics/NAMM-2010/
 
signal arts sequencer, da bin ich ja mal gespannt. leider gibt es den nicht (bzw. laut webseite begrenzt, oder nur mit so nem plastikgehäuse...) als tischgerät.....
 
NAMM Nachtrag: Schneider hat mit Donald geredet. Es schaut gut aus, dass man bald den Buchla 200e in Berlin ausprobieren kann. Siehe Schneidersblog
 
Clavia hatte ein Knöllchen bekommen :lol:
@Moogulator wo steht das eigentlich mit Nordwave update?
 

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ossi-lator schrieb:
Monokit schrieb:

dem Dark Time sollte besser noch eine Trigger In Buchse verpasst werden, so dass er rhythmisch von Drumcomputern oder anderen Triggerimpulsen her gesteuert werden kann. Nur MidiClock ist trotz der Mute-Kippschalter langweilig.



externe clock und cv transpose wirds wohl geben! :D

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

da wir sehr viele Anfragen und Anregungen zum DARK TIME erhalten, können wir
leider nicht jede Email einzeln beantworten und haben daher eine allgemein
gehaltene Antwort vorbereitet und bitten um Verständnis hierfür:

Sobald es verbindliche Informationen zum DARK TIME gibt, werden wir diese
auf unserer Website veröffentlichen. Zum derzeitigen Zeitpunkt können wir
noch keine verbindlichen Informationen zum Preis, Liefertermin und den
genauen Features machen. Folgende Preise, Termine und Features sind geplant.
Diese dürfen aber nicht als verbindlich betrachtet werden:

Termin: ~ Sommer 2010
Preis: ~ 400,00 Euro
Features:
2 Reihen mit je 8 Potentiometern
für jeden Step:
- 1 Drehoti
- 1 LED
- Schalter on/off/skip (on = Trigger wird ausgegeben, off = Trigger wird
nicht ausgegeben überspringen, skip = Step wird übersprungen)
- Schalter stop/continue/reset (stop = Sequenz stoppt hier, Continue =
Sequenz läuft normal weiter, Reset = Sequenz springt auf Step 1)
verschiedene Betriebsarten: 1x16, 2x8 und spezielle 8-er-Betriebsarten (z.B.
2 oder 3 x Reihe 1 + 1 x Reihe 2 und umgekehrt)
verschiedene Laufrichtungen: vorwärts, rückwärts, zufällig
verschiedene Spannungs/Ton-Bereiche: 1V, 2V, 5V (entsprechend 1/2/5 Oktaven)
Quantisierung an/aus
Transponierung über Kippschalter, Midi/UBS und/oder ext. CV
Steuerung intern oder extern (wahlweise USB/Midi oder Analog
Clock/Start/Stop)
Interfaces für CV/Gate/Clock, Midi und USB


Mit freundlichen Grüßen
Dieter Doepfer
 
tim schrieb:
Aha, der Mungo ist also wie angenommen digital, und hat massig AD- und DA -Converter für die Patch-Points. Definitiv originell. Da nimmt mich die Sample-Rate aber erst recht noch wunder.
Aber am Ende ist's für mich eben doch weder Fleisch noch Fisch. Will ich hardware-digital-modular, nehme ich lieber den G2 (der ja mit 4 Inputs und 4 Outputs auch einwenig mit der Aussenwelt kommunizieren kann).
Fazit: Gewagt. Nimmt mich wunder wer sowas kauft.

Das Prinzip ist genau das gleiche wie bei Buchla.
 
Nein. Buchla arbeitet anders und lässt Signale von außen zu. Man kann bei Buchla theoretisch sowas wie einen Bodentreter oder andere Module dazwischensetzen. Zudem lässt Buchla keine Gesamtspeicherung oder Patchkabelspeicherung zu. Es wird partiell gespeichert.
 
Moogulator schrieb:
Nein. Buchla arbeitet anders und lässt Signale von außen zu. Man kann bei Buchla theoretisch sowas wie einen Bodentreter oder andere Module dazwischensetzen. Zudem lässt Buchla keine Gesamtspeicherung oder Patchkabelspeicherung zu. Es wird partiell gespeichert.

O.K., danke. Mir ging es eigentlich primär um das Prinzip der digitalen Klangerzeugung und der A-D-A Wandlung an den entsprechenden Buchsen; aber Du hast Recht, das war ziemlich ungenau von mir.
Danke für den Hinweis.
 


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