starling schrieb:
Multimode war aber nicht ganz so bequem wie zB am Nord oder Q in meiner Erinnerung.
Da täuscht Dich die Erinnerung, die Supernova hat so ziemlich den benutzerfreundlichsten Multimode, den ich je an einem Synth erlebt habe, und ich hatte etliche Synths, wie man im Ex-Gear-Thread nachlesen kann. Der ist sogar besser als der des Q, den ich ebenfalls besitze, weil deutlich direkter bedienbar. Der bei den KS-Modellen ist da schon wieder etwas umständlicher, da hier der direkte Zugriff fehlt.
Du hast bei der Supernova einzelne Taster für die Parameter des Multimode, also:
tune
velocity
output
midi
polyphony
output
special
die sitzen unter den 8 tastern für die Parts (bei der Nova Desktop sind das 6 Stück)
außerdem gibts noch Mute und Solotaster für die Parts.
Beim Q hast Du nur immer 4 Parts per Taster über dem Display erreichbar. Den Q benutze ich daher eher monotimbral, bei der Supernova dagegen hat man im Handumdrehen eine Performance erstellt, noch schneller als beim Kurzweil PC3.
Bei den multitimbralen fehlen noch Kurzweil PC3-Serie, Artis und Forte.
Den Novation Peak hätte ich auch gerne als zumindest duotimbral gesehen, ansonsten werde ich mir den nicht holen, da er nichts kann, was nicht Supernova und Q eh schon können.