most überschätzt bands/musik.

strangelove schrieb:
Ouuuh. Die Neubauten waren füher (so bis einschließlich Haus der Lüge) für mich mal sehr sehr wichtig, alles was danach kam fand ich leider nur noch irrelevant, hatte den Eindruck die sind auf einmal sehr weit weg von allem, wofür sie mal standen (wobei das einzugrenzen mir auch schwerfallen würde).

Ich finde die letzten Produktionen der Neubauten großartig, kenne im deutschen Pop/Rock nichts vergleichbares.
Und das gilt für die Texte wie für die Musik.

Wofür die Band mal "stand", ist mir ziemlich egal, falls damit irgendeine Szene oder etwas Politisches gemeint sein soll. Mich hat immer nur Musik interessiert.

Gruß,
Markus
 
Übrigens habe ich den Eindruck, dass Stockhausen allgemein eher unterschätzt wird, je mehr ich mich mit seiner Musik intensiv beschäftige.

Gruß,
Markus
 
Ich finde Velvet Underground ziemlich überschätzt, obwohl ich sie eigentlich ganz cool finde.
 
Überschätzt, unterschätzt, wie soll man das bitte schön auch nur halbwegs sinnvoll und objektiv beantworten ?
Ich finde so gesehen einen großen Teil der EM Szene überschätzt und das ist natürlich subjektiv wie jede Antwort in diesem Thread.
Oder anders gesagt, wer Depeche Mode eher nicht so gut findet, wird die auch überschätzt finden. Also alles blabla und letztendlich Geschmacksache, da man keine verifizierbare objektive Anhaltspunkte hat.

Ich finde Dieter Bohlen überschätzt, Nachbarin steht drauf. So what ? :dunno:
 
ja ganz recht (obwohl ich zuvor auch meinen Senf zum Thema gegeben habe)

Musik ist doch auch zum hören da und nicht zum Bewerten oder um darüber zu quatschen
 
Neo schrieb:
letztendlich Geschmacksache, da man keine verifizierbare objektive Anhaltspunkte hat.

Doch, einige schon. Allerdings in der komponierten Musik - in dem Sinne, dass eine Partitur vorliegt - eher als in Pop und Rock.

Gruß,
Markus
 
Man kann mit einiger Vorbildung schon ganz gut den Grad an Innovation und Einfallsreichtum erkennen, der einen Komponisten von seinen Zeitgenossen und Vorgängern abhebt.

Auf jeden Fall hat das nichts mit persönlichem Gefallen oder Nichtgefallen zu tun. Das sollte man nicht verwechseln. Es gibt einige Musiker, deren Können ich erkenne und respektiere, mit denen ich aber persönlich nicht viel anfangen kann. Und ebenso Sachen, die ich mir gerne anhöre, von denen ich aber zugeben muss, dass sie nicht sehr wichtig sind.

Gruß,
Markus
 
Ja, schon. Das könnte man aber auch durch hören. Es ist halt nur einfacher, wenn man liest. Audio ist ja nur für den Rest, der sich nix vorstellen kann. Ginge ja so einfach ohne ;-)

Ich kann auch an einem Audiofile einiges sagen über das Werk, oder ein Bild von Prosoniq Pro oder Melodyne.

Doch, es gibt sehr gute Werke, die sehr simpel sind, es wäre sonst so einfach wie "Kunst vs. Können".

Das wir da viel erkennen und nicht alles toll finden ist klar, die Zeiten der Berwertung der Audioqualität ist eh vorbei, die des Mischens noch nicht ganz aber das ist das einzige, was man bewerten kann: die handwerklichen Leistungen und ggf. einige theoretische Zusammenhänge bescheinigen. Das reicht nach meiner Ansicht nicht aus, um ein Musikstück wirklich zu bewerten in Gesamtheit. Man kann natürlich erkennen, ob es ein Popsong ist oder Hohe Kunst™. Aber es gibt auch verdammt gute Popmusik.
 
@ Markus

Was wäre denn deiner Meinung nach wichtig in Musik, bzw. für eine/die Entwicklung von Musik, fernab von Musik die wohl nur des geldverdienens wegen existiert? Falls man das denn voneinander trennen kann/mag.

Nachtrag:
Was verstehst du unter Substanz in Musik? Davon hast du jetzt zwar nicht geredet, aber was wäre deiner Meinung so eine Substanz, oder eben auch Substanzlosigkeit?
 
Claude Debussy hatte als Musikkritiker ein alter ego, und zwar Monsieur Croche. Das hat ihm aber nicht lange gefallen, und so hat er dem Herausgeber der Zeitung das hier geschrieben:

"Ich weiß wahrhaftig nicht, was der arme Monsieur Croche unter so vielen hochnäsigen Spezialisten anfangen soll. Ich habe gute Lust, Ihnen mit folgender Anzeige seinen Tod zu melden: Monsieur Croche, der Antidilettant, zu Recht angewidert von den musikalischen Sitten dieser Zeit, ist sanft entschlafen und in die allgemeine Gleichgültigkeit eingegangen. Es wird gebeten, von Blumen und Kranzspenden abzusehen und vor allem keine Musik zu machen."

:D

Wahrscheinlich gibt es auch objektive Kriterien, nach denen Kompositionen, Musik, musikähnliche Werke und "möglicherweise Musik, aber wahrscheinlich doch keine" usw. betrachtet, analysiert und besprochen werden können. Und zwar abseits von persönlichen Geschmacksangelegenheiten. Wer's braucht, ist damit sicher gut bedient und als Komponist und Arrangeur genauso wie als Texter ist es kein Fehler, sich selber mit Kompositionen anderer Leute auseinanderzusetzen. Aber für meinen Geschmack war's das dann auch schon und bringt mir nur dann was, wenn meine eigene Arbeit davon profitiert. Ansonsten lege ich das Thema gepflegt weg :D
 
kpr schrieb:
Wahrscheinlich gibt es auch objektive Kriterien, nach denen Kompositionen, Musik, musikähnliche Werke und "möglicherweise Musik, aber wahrscheinlich doch keine" usw. betrachtet, analysiert und besprochen werden können.

Noten pro Minute?

Oder der von Derek im S&R Forum vorgeschlagenen Kampftrinker-Modus zum Eurovison Song Contest: bei jeder Rückung eine Runde?

Für "möglicherweise Musik" kann man ja eine repräsentative Umfrage machen. Die Leute bekommen 20 Sekunden z.B. eines Stockhausen-Werkes und 20 Sekunden DJÖtzi vorgespielt und sollen dann entscheiden, was Musik ist.
http://www.youtube.com/watch?v=ofQshGGafYA
http://www.youtube.com/watch?v=RRe3gLoE0wU
(Oder auch: sitzen ein Kölner, ein Düsseldorfer und ein Hamburger in einer Kneipe. Der Kölner bestellt ein Kölsch, der Düsseldorfer ein Alt, der Hamburger eine Cola. Gucken die beiden anderen ihn fragend an... "ja, wenn ihr kein Bier trinkt, dann trink ich auch keins". )
 
:D


Noten pro Minute, oje, aber es gibt sicher welche, die das für die Ziellinie halten.

Ich kann mit diesen Sachen nicht viel anfangen, auch wenn ich glaube, einige der objektiven Kriterien zu kennen. Aber ich schließe mich in Demut dann lieber Debussy an. Sowohl was die Inspiration vom Außen betrifft http://www.youtube.com/watch?v=gz5pCCX7Y_M , als auch das mangelnde Verständnis für Musikkritiker.

Musiker, die anderer Leute Musikschaffen abqualifizieren, tun sich meiner Ansicht nach keinen Gefallen. Es liegt auf der Hand, dass man dann schaut, was denn des Lästermäulchens Wunderwerke sind und ist nicht selten nicht überrascht von dem, was man da so, ehm, hört. Ein Bäcker hütet sich ja auch, die Brötchen seines Berufskollegen zu dissen, oder gar den Mann selber.

Als alter Sack mit einem genügenden Selbstwertgefühl hinsichtlich der eigenen spielerischen und kompositorischen Fähigkeiten meine ich, dass ich genug zu tun habe, mein eigenes Vorwärtskommen zeitlebens zu verstehen, zu akzeptieren und auf Stand zu halten. Das reicht eigentlich als Aufgabenstellung. Ach ja, es vor schlechten Ideen schlechter Ratgeber zu beschützen auch noch.


P.S.: Und falls jemand wirklich meint, schnell spielen sei die Sache schlechthin. Ja und nein. Ja, es ist gut und wie eine fette PS-Reserve beim Überholen auf der Landstraße. Nein, denn es ist falsch, wenn man besser langsam spielen sollte. Und langsam spielen ist viel schwieriger als schnell. Ich weiß, dass Grooveboxenleute sich nicht so sehr dafür interessieren. Aber vielleicht einer doch. Das genügt mir.
 
Ich meine, alles ist doch heute überbewertet. Jede Dumpfbacke die drei gerade Töne singen kann, wird gleich per TV zum Superstar ernannt, jede Tussi die geradeaus laufen kann, ist das neue deutsche Supermodel.
Das was man heute als Musiker bezeichnet, ist da keine Ausnahme.
Sowas nennt sich dann wohl Zeitgeist. :roll:
 
Ja, aber ich spreche von Mainstream und was du gut findest ist alles, aber sicher kein Mainstream, oder ? :)

Davon abgesehen ist der Thread irgendwie doof, denn es geht ja nicht um gut oder schlecht, sondern um überbewertet und unterbewertet. :dunno:
Dafür gibt es keine Kriterien.
 
kpr schrieb:
Musiker, die anderer Leute Musikschaffen abqualifizieren, tun sich meiner Ansicht nach keinen Gefallen

Ähm ... falls das falsch rübergekommen sein sollte: ich zähle mich selber zu den hier gerne (und nicht ganz zu unrecht) geschmähten semitalentierten Klötzchenschiebern.

Ansonsten halte ich es generell für nervtötend wenn Leute Musik, die sie nicht *mögen* als schlecht bezeichnen. Wenn ich Musik nicht mag, kann ich sie nicht beurteilen. (<---Punkt)

Man darf da m.E. durchaus an sich selber zweifeln: vielleicht verstehe ich das einfach nicht oder höre nicht worauf es ankommt. Kann mir aber doch egal sein, wenn ich es sowieso nicht mag, gibt doch genug Zeugs da draußen was gut reingeht.

Neo schrieb:
denn es geht ja nicht um gut oder schlecht, sondern um überbewertet und unterbewertet.
Dafür gibt es keine Kriterien.

Die Top 100 haben einfach einen Aufmerksamkeitsbonus, den man durchaus als 'überbewertet' bezeichnen kann. Das ist aber doch eher ein generelles Phänomen, das es überall gibt, nicht nur bei Künstlern.

Sonst finde ich das eher speziell. Kraftwerk überbewertet? Nö, eigentlich nicht. Kraftwerk macht den Expo-Jingle? Da hat sie aber jemand ganz gewaltig überbewertet - das war nicht ihr Spezialgebiet, in dem sie gut sind.
 
Die Top 100 haben einfach einen Aufmerksamkeitsbonus, den man durchaus als 'überbewertet' bezeichnen kann. Das ist aber doch eher ein generelles Phänomen, das es überall gibt, nicht nur bei Künstlern.

Mein reden, siehe oben. :)

Sonst finde ich das eher speziell. Kraftwerk überbewertet? Nö, eigentlich nicht. Kraftwerk macht den Expo-Jingle? Da hat sie aber jemand ganz gewaltig überbewertet - das war nicht ihr Spezialgebiet, in dem sie gut sind.
Bei dieser Expo Geschichte, war sicher der Name ausschlaggebend, da kraftwerk eben gerade auch international für etwas stehen.
Ansonsten kann man Kraftwerk eigentlich garnicht überbewerten, denn selbst wenn man sie nicht mag, haben sie der Musikgeschichte ihren Stempel aufgedrückt. Das gleiche gilt für die Beatles, Elvis oder Abba. Kann man alle ganz schrecklich finden, aber die haben Musikgeschichte geschrieben unter anderem auch deshalb weil ihre Musik zu ihrer Zeit etwas neues war.
 
abba und the beatles. mag ich beides sehr.und ist musikalisch ganz ok ;-)

aber elvis? ich finde immer ,der hat vieles nur geklaut,bei den schwarzen.
oder sehe ich da was falsch?
 
Ich finde nicht, dass Abba in diese Liste gehört. Elvis eigentlich auch nicht.
Was soll Abba denn Neues gebracht haben? Es war gut komponierte, perfekt produzierte Popmusik, OK - aber neu? :?:

Gruß,
Markus
 
Ist "neu" ein Qualitätskriterium?
Ich finde es als solches zumindest überbewertet.
 
Das ist nicht die Frage. Es ging um die Aussage von Neo, es sei zu seiner Zeit etwas Neues gewesen.

Gruß,
Markus
 
Fetz schrieb:
kpr schrieb:
Musiker, die anderer Leute Musikschaffen abqualifizieren, tun sich meiner Ansicht nach keinen Gefallen

Ähm ... falls das falsch rübergekommen sein sollte: ich zähle mich selber zu den hier gerne (und nicht ganz zu unrecht) geschmähten semitalentierten Klötzchenschiebern.

Ansonsten halte ich es generell für nervtötend wenn Leute Musik, die sie nicht *mögen* als schlecht bezeichnen. Wenn ich Musik nicht mag, kann ich sie nicht beurteilen. (<---Punkt)

Man darf da m.E. durchaus an sich selber zweifeln: vielleicht verstehe ich das einfach nicht oder höre nicht worauf es ankommt. Kann mir aber doch egal sein, wenn ich es sowieso nicht mag, gibt doch genug Zeugs da draußen was gut reingeht.



Ich kenne die Selbstzweifel von, wie du sagst, semitalentierten Klötzchenschiebern. Ist in Ordnung, und in guter Gesellschaft mit ultravirtuosen Instrumentalisten, denn es ist alles eine Frage der Perspektive. Ein 100-Meter-Sprinter aus den Top 10 tritt sich selber in den Hintern, wenn er mal über 10 Sekunden für die Distanz braucht. Das nennt man Ehrgeiz.

Musiker sitzen zwischen den Stühlen. Als Hörer in der gleichen Position wie jeder andere Konsument, als Macher in der gleichen Position wie die Kollegen. Das hat Folgen, aber eigentlich spiegelt es nur die Widersprüchlichkeit von Kunst und Konsumprodukt.

Es gibt aber noch einen anderen Aspekt, und das ist die Energieverteilung. Von konstruktiver Kritik abgesehen sind negative Äußerungen kreativitätstötend und ich kenne eine längere Liste an Kollegen, die niemals Reviews lesen, weil sie das in ihrer schöpferischen Tätigkeit stört. Jeder weiß das auch selber, das kann runterziehen. Auch das Gegenteil gibt es: Lobhudeleien und als Folge ein Überflieger, Verlust der Bodenhaftung, bis zur Arroganz. All das muss nicht sein, ist nur Störfaktor der eigenen Entwicklung.
 
Fetz schrieb:
Markus Berzborn schrieb:
Das ist nicht die Frage.

Man man... mit dir diskutiert sich das, wie mit einem DKP-ler aus den 80ern.

Ja, nicht wahr ? Und das wo er die doch so gerne mag. :lol:

Ich finde nicht, dass Abba in diese Liste gehört. Elvis eigentlich auch nicht.
Was soll Abba denn Neues gebracht haben? Es war gut komponierte, perfekt produzierte Popmusik, OK - aber neu? Question

Abba wegen ihrer Art kommerziellen 70er Seichtpop mit eingängigen Melodien, am Fließband liefern zu können.

Die Show und vor allem Vermarktung von Elvis, war etwas absolut neues.
 
Da hast Du womöglich recht.
Aber ich dachte, wir diskutieren hier auf einer rein musikalischen Ebene.

Gruß,
Markus
 
Fetz schrieb:
Ansonsten halte ich es generell für nervtötend wenn Leute Musik, die sie nicht *mögen* als schlecht bezeichnen.
Das kennt man ja auch von den Kollegen. Leute, die das was sie von einem anderen hören können absolute nicht mögen und aus dem einhergehenden Unverständnis heraus noch versuchen abzuwerten. Manche müssen offenbar auch aus dieser Position heraus etwas hinterlassen. Und selbst, wenn das nur heißt die pralle Blase entleert zu haben.

Schon mal in Deckung gehen sollten jene aber, die falls sie in Erwägung ziehen zu sagen dass das Resultat eigentlich Zufalls basierend ist. Wobei diese Zufälligkeit eventuell nur heißt, dass man aus reiner Faulheit nur nicht ausgerechnet hat wo sich die unterschiedlich langsam laufenden LFOs im Verlauf am Nullpunkt kreuzen. -> Hölle, weil etwas mal so laufen lassen und hören, bzw. mitschneiden, was sich da sozusagen "zufällig" entwickelt, geht ja gar nicht. Entweder total reproduzierbar oder von Hand gemacht, sonst hat das Resultat keinerlei Wert.

Mittlerweile schmunzel ich über sowas nur noch. :D
 
Maurice Ravel: "Ich habe nur ein Meisterwerk gemacht, das ist der Bolero; leider enthält er keine Musik."

anscheinend überschätzten die zuhörer anders als musiker :)

ok es war die zeit vor john cages musik-philosophie, ich finde das stück bolero auch überschätzt nicht m.ravel.
 
schaf schrieb:
Maurice Ravel: "Ich habe nur ein Meisterwerk gemacht, das ist der Bolero; leider enthält er keine Musik."

anscheinend überschätzten die zuhörer anders als musiker :)

ok es war die zeit vor john cages musik-philosophie, ich finde das stück bolero auch überschätzt nicht m.ravel.


Großartige Musiker bzw. Komponisten nehmen sich ganz gerne selber auf die Schippe. In seltenen Fällen kokettiert auch mal einer ein wenig. Ist ein schönes Gegengewicht und sorgt für Bodenhaftung. Der gemeine Musiker neigt ja gelegentlich, das ist systemimmanent, zur Selbstgefälligkeit und da hin und wieder gegenzusteuern soll ja ganz gesund sein :D

Gershwin war ein ziemlicher Ravel Fan und hatte den in Paris besucht. Da stellte sich raus, dass Ravel ob des Fanbekenntnisses überrascht war und outete sich als ebensolcher Gershwin Fan. Begeistert und voll mit Inspiration von all dem Paris samt Ravel hat Gershwin noch auf der Rückreise mit "An American in Paris" begonnen.
 
Es ist doch klar, dass Komponisten frustriert sein können, wenn eins ihrer Werke besonders bekannt wird, obwohl sie noch viele andere und auch interessantere geschrieben haben.
Strawinsky wurde auch nicht gerne auf den Feuervogel angesprochen.

Gruß,
Markus
 


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