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fummdich-fummdich-ratata
Wer weiß, vielleicht wird der Name Moog irgendwann von Music Tribe gekauft.
Wenn das so weitergeht, erscheint dieses Szenarium nicht völlig aus der Luft gegriffen...
Stephen
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Wer weiß, vielleicht wird der Name Moog irgendwann von Music Tribe gekauft.
Wurde nicht sogar seitens Moog beim Uli angeklopft vor dem Verkauf? Ich meine, ich hätte irgendwann mal (vermutlich sogar in diesem Thread) ein zitiertes Posting von ihm gelesen, welches das so insinuierte.Wer weiß, vielleicht wird der Name Moog irgendwann von Music Tribe gekauft.
Als ob wenn das Schreckensgespenst BIP irgend eine Aussagekraft hätte. Ein Zahl. 80% der darin enthaltenen Arbeit ist nicht nur Bullshit, sondern killt auch den Planeten und erzeugt oder unterstützt Kriege. Waren es nicht Wirtschaftswissenschaftler, die nicht mal die wirtschaftlichen Katastrophen der letzten Jahrzehnte vorhersagen konnten?... irgendeine erwähnenswerte Bedeutung für das BIP hat.
Wer weiß, vielleicht wird der Name Moog irgendwann von Music Tribe gekauft.
Wenn es mit Synths nicht mehr so läuft, könnten es die Damen und Herren wie Telefunken machen und nur noch Namenslizensen samt Wort-Bildmarke vergeben.
Ja, das ist eine sehr einfache Beurteilung, aber wenn ich mich richtig an die Stellungnahme zum Verkauf erinnere, handelte es sich dabei um keinen Notverkauf, sondern um die wirtschaftlichen Interessen des Inhabers. Den mit dem einen Prozent mehr. Pünktlich zum Renteneintritt.Hmmm, ist das nicht bissi zu einfach in der Beurteilung, zumal ohne Insiderwissen ?
Wenn dem so ist, wäre der neue Besitzer schön blöd, wenn er die Marke mit quantitativem Denken infiltrieren würde, anstatt die Produkt-Qualität aufrechtzuerhalten (oder zu verbessern). Rentabler machen ist ja erlaubt. Bei Produkten mit viel Material macht das Beschaffungsmanagement die Marge.es gab keine für die Öffentlichkeit sichtbaren Anzeichen dafür, dass es Moog Music schlecht gehen würde.
Ich halte was von mir, habe aber keinen Moog.Jeder der etwas von sich hält, hat mindestens einen Moog.
... es gab keine für die Öffentlichkeit sichtbaren Anzeichen dafür, dass es Moog Music schlecht gehen würde. ...
Woher stammt diese Statistik?Ich fand das schon sehr auffällig, zumal das offensichtlich kein Einzelfall war.
Dazu dann auch noch die Billig-Klonerei von B., die sicher auch nicht förderlich war. Das alles konnte auf Dauer nicht gut gehen und mich hat der Verkauf dann auch nicht sonderlich überrascht.
Als ich für meinen Phatty um Hilfe wegen klebender Räder usw. (mehrfach) anfragte, gab es nicht mal mehr eine Antwort.
Früher lag der Vertrieb bei e.m.c. und Lintronics machte den Service, da lief das noch super.Als ich für meinen Phatty um Hilfe wegen klebender Räder usw. (mehrfach) anfragte, gab es nicht mal mehr eine Antwort.
Früher lag der Vertrieb bei e.m.c. und Lintronics machte den Service, da lief das noch super.
Welche Statistik? Ich habe von Vorkommnissen gesprochen, nicht von Statistiken. Brauchte man nur im Moog-Forum mitlesen ...Woher stammt diese Statistik? ...
Früher lag der Vertrieb bei e.m.c. und Lintronics machte den Service, da lief das noch super.
Nun ja, nicht jeder liest überall mit, und das könnte vielleicht der Grund sein, warum man im wissenschaftlichen Bereich dazu übergegangen ist, Quellen eindeutig zu benennen. Vielleicht sollte man generell davon ausgehen, wenn man schon Beiträge schreibt in einem Forum, dass alle anderen lesenden Personen sich nicht im gleichen Kommunikationskreis befinden und einfach Selbiges tun.Welche Statistik? Ich habe von Vorkommnissen gesprochen, nicht von Statistiken. Brauchte man nur im Moog-Forum mitlesen ...
Das hängt davon ab, ob der Konzern willens und in der Lage dazu ist, sich eine solche "Folklore" zu leisten bzw. leisten zu können. Es könnte ja durchaus sein, dass die Kosten für diese "Folklore" deren positive Seiteneffekte überwiegen. Dann ist es selbst bei tiefen Taschen unsinnig, so ein Zubrotgeschäft weiter laufen zu lassen.Selbst wenn man sich so einen Laden als „Folklore“ leistet - ein Konzern kann das…
Sowohl Focusrite als auch inMusic werden gut genug rechnen können, dass sie sich von langfristig defizitären Unternehmungen verabschieden.Ob das anderes wäre, hätte Focusrite Moog aufgekauft?
Davon gibt es sowieso viel zu wenig. Ich fände es gut, wenn irgendwo im Umkreis von 100 km ein Laden wäre, wo man vor Ort die Instrumente ausprobieren könnte. Aber wenigstens gibt es die Superbooth... Besser als nix (oder NUR noch Versandhandel).Ladengeschäft
Wo ist denn Moog "tot"? Woran erkennt man das, wo ist das belegt/her?Man fragt sich immer wie InMusic überlebt, wenn sie die ganzen toten Pferde übernehmen. Würde mich mal interessieren in welchen Bereichen der Konzern profitabel ist. Klar, MPC und Midi-Keyboards laufen, aber der Rest? Insgesamt sieht es ja eh danach aus, als ob der Synthmarkt komplett zusammengebrochen ist. Die Firmen werden jetzt den Preis zahlen für ihre 0-Innovationspoltik, die 99% nur die alte Säcke-Nostalgie bediehnt hat. Das hat die Community auch genau auf diese Leute limitiert und jegliche neue Benutzergruppen ausgeschlossen, die mit „lies Anleitung“ und cryptischen 2 Zeilen Displays aus dem letzten Jahrhundert im Jahr 2024 nichts mehr anfangen können.
Wo ist denn Moog "tot"?
DFAM und Mother und die Apps sehe ich auf vielen Bühnen, die SubSequent Synths sind in vielen Studios zu finden und so haben sie da eine gute Basis. Dazu kommt ja noch was.
Die kleinen Teile sind sicher teurer als deren Clones - aber unerfolgreich ist das nicht. Besonders kompliziert sind diese Teile nicht.
Ich denke, dass ein dauerhafter Minimoog zu einem guten Preis und ggf. sogar ein Voyager sogar noch funktionieren könnten.
Mit dem Matriarch war doch alles schön bunt, Display hat der auch nicht. Auf der Superbooth gabs bei Moog Malstifte und Flummis. Und Digitalos können für kleines Geld die Apps kaufen.die 99% nur die alte Säcke-Nostalgie bediehnt hat. Das hat die Community auch genau auf diese Leute limitiert und jegliche neue Benutzergruppen ausgeschlossen, die mit „lies Anleitung“ und cryptischen 2 Zeilen Displays aus dem letzten Jahrhundert im Jahr 2024 nichts mehr anfangen können.
Deine Gedanken sind richtig, aber persönlich haben sich im Alter bei mir die Prioritäten verändert. Mir sind halt andere Dinge wichtig.Das hängt davon ab, ob der Konzern willens und in der Lage dazu ist, sich eine solche "Folklore" zu leisten bzw. leisten zu können. Es könnte ja durchaus sein, dass die Kosten für diese "Folklore" deren positive Seiteneffekte überwiegen. Dann ist es selbst bei tiefen Taschen unsinnig, so ein Zubrotgeschäft weiter laufen zu lassen.
Wer würde schon die Entscheidung für den Erwerb eines bestimmten Musikinstruments davon abhängig machen, ob der Hersteller dieses Instruments irgendwo weit weg auf dieser großen weiten Welt einen einzigen Laden betreibt, wenn diese Musikinstrumente über den Versandhandel mit Rückgaberecht erhältlich sind?
Oder anders gefragt: Würde Elektron ein einziges Instrument mehr verkaufen, wenn man ein einziges Ladengeschäft (samt Miete & Personalkosten) in Stockholm unterhalten würde?
Sowohl Focusrite als auch inMusic werden gut genug rechnen können, dass sie sich von langfristig defizitären Unternehmungen verabschieden.
Dem stimme ich nicht zu. Ist aber nicht schlimm.Hä? Das hilft doch der Firma nicht. Die alten Säcke und die paar Künstler, die damit Musik machen, haben das ja schon gekauft. Du brauchst ja Neukunden.