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Ich war zur selben Zeit jung und ein Moog Modular hatte sich von einem bekannten Cover in mein Hirn gebrannt, sowie von der Rückseite eines anderen Albums. In Interviews las man immer wieder von Solos auf diesem Minimoog und gegen Ende dieser "jung war" Phase kam dann das mit den Vintage Synths auf. Da hätte ich dann auch gerne einen gehabt. Hat sich nun auch mehrfach erledigt.Als ich jung war waren die Teile von Moog gerade nicht modern
Ich war zur selben Zeit jung und ein Moog Modular hatte sich von einem bekannten Cover in mein Hirn gebrannt, sowie von der Rückseite eines anderen Albums. In Interviews las man immer wieder von Solos auf diesem Minimoog und gegen Ende dieser "jung war" Phase kam dann das mit den Vintage Synths auf. Da hätte ich dann auch gerne einen gehabt. Hat sich nun auch mehrfach erledigt.
Ein Gehaltsschnitt von 50.000 $ wäre im Bezug auf die gesamte USA eher niedrig. Aber North Carolina ist anscheinend eine Niedriglohngegend, jedenfalls wenn man der folgenden Quelle Glauben schenkt:Moog hatte etwa 150 Angestellte, selbst wenn diese im Schnitt $50.000 im Jahr verdienen musst du eine Menge Synths verkaufen damit du diese bezahlen kannst.
Erledigt ist hier das Schlüsselwort.
Bezieht sich auf:Hat sich nun auch mehrfach erledigt.
Also hat sich @swissdoc einige Moogs gekauft. Davon hatte Moog aber nur einem Fall etwas. Der Rest war Vintage.Da hätte ich dann auch gerne einen gehabt.
Keine Ahnung welches Cover du meinen könntest, bin gerade bei Google die typischen verdächtigen (JMJ, TD) durchgegangen, vielleicht bist du doch was älter als ich oder warst musikalisch damals schon eher in 'nem anderen Bereich unterwegs. Ich war in den 80ern noch sehr Charts orientiert und nicht so sehr auf Berliner Schule oder Filmmusik versessen, vielleicht meinst du die Innenseite des Covers? Selbst zu den älteren Sachen von Human League (vor Dare) bin erst durch den Kumpel gekommen, mit dem ich ab 1984 Musik gemacht hab', der hatte auch 'ne Tangerine Dream Platte (wohlhabende aber eher sparsam die Familie ) so ab ca. 1982 konnte ich nach einem Schulwechsel in der nächst größeren Stadt die Plattenläden unsicher machen, 1984 könnte man dann auch als prägende Phase - falls es sowas bei mir gibt - durchgehen lassen. Alles andere was mir dazu einfällt ist noch aus den 70ern, da kam ich hier auf den Land nur an wenig Plattencover ran.Ich war zur selben Zeit jung und ein Moog Modular hatte sich von einem bekannten Cover in mein Hirn gebrannt, sowie von der Rückseite eines anderen Albums. In Interviews las man immer wieder von Solos auf diesem Minimoog und gegen Ende dieser "jung war" Phase kam dann das mit den Vintage Synths auf. Da hätte ich dann auch gerne einen gehabt. Hat sich nun auch mehrfach erledigt.
Die Klassiker. Wendy Carlos - Switched on Bach. Da ist vorne ein Moog Modular drauf. Dann Isao Tomita. Die Rückseite von Pictures At An Exhibition.Keine Ahnung welches Cover du meinen könntest
Das erklärt so einiges Switched on Bach hatte uns mein Musik Lehrer vorgespielt, mit Isao Tomita hatte mich 'ne 6 Jahre ältere Freundin erst mit 19 bekannt gemacht. Ich glaub' das ist auch nur die typische Musik eines eher kleinen Teils dieser Generation gewesen, hab' häufig die Schulformen gewechselt, neue Klassenkammeraden gehabt, damit hat zumindest keiner angegeben.Die Klassiker. Wendy Carlos - Switched on Bach. Da ist vorne ein Moog Modular drauf. Dann Isao Tomita. Die Rückseite von Pictures At An Exhibition.
Was mich an der ganzen Situation stört ist, dass Inmusic nicht werbewirksam verkündet hat, was sie nun mit Moog genau vorhaben. Bei einer solchen Traditionsmarke hätte man die Situation besser ausbeuten können, weil die Presserespons schon sehr groß war. Jetzt mit dem Labyrinth und dem Muse scheint mir die Situation irgendwie instabil? Oder fahren die eine B-artige Werbemasche mit zu frühen Ankündigungen?
Bisher kleben hier nur die Wheels, ich hätte das Teil mehr benutzen sollen, vielleicht hätten sich die Gummierung dann schon vorher von ganz alleine abgenutzt.So ein Moog Flamethrower hätte schon was. Damit kriegt man bestimmt die klebenden Gummiseitenteile des Little Phatty sauber gebrannt…
Es sind aber so ziemlich alle höherwertigen Synthesizer empfindlich teurer geworden.Ich würde mir gerne einen Subsequent 37 kaufen- aber nicht zum aktuellen Preis. Die 1400.-€ fand ich besser.
Also eingedeckt mit Moog hat noch nicht jeder!
@Martin Kraken
Also mein Moog hat ein sehr großes Oled Display...
@Martin Kraken
Deswegen sind ja so Synths wie der Third Wave, Irdium, Quantum MK2, Polybrute (6) 12, Super (8) Gemini, die ganze 6er Line von Sequential (OB6,Prophet6,Trigon6) ja definitiv die absoluten Ladenhüter...
Meine güte... Warum sind alle diese Firmen nicht schon längst pleite...
Ach und natürlich sind der Nord Stage, Roland Fantom EX, Yamaha Montage usw... auch nur komische Synths, die sowieso keiner kauft...
Aber wie immer sind wir in Krakens Märchenwelt gelandet, wo der Martin sich alles so hindreht, wie es ihm gefällt...
Es geht den Kunden nicht um Fortschritt, man kauft sich keinen Analogen wenn man aktuelle Technik will. Im Moment stellt sich der Markt nur ein wenig um, Behringer versorgt die Kunden (die vielleicht Vintage in Hardware wollen, aber keine alten Synths oder sich einen Jugendtraum erfüllen wollen) die sonst was länger auf die hochpreisigen Geräte hätten sparen müssen zu Kampfpreisen und "moderneres" mit mehr Funktionen liefert Arturia zu günstigeren Preisen.Kleine Stückzahlen haben halt große Preise zur Folge.
Haha, also für 10.000 Euro bekommt man dann ein Display auf dem Niveau von vor 15 Jahren. Naja, scheinbar waren selbst diese Preise irgendwie nicht rentabel. Wie viele sie davon wohl pro Jahr verkaufen? Man munkelt, dass das Ding für die Firma eher ein Flop war. Der ganze Hardwareboom ist durch. Wir werden in nächster Zeit kein großen Fortschritt sehen, weil die Synths müssen billig produziert werden und das max. aus dem Kunden rauspressen. Das kompensiert die kleinen Stückzahlen.
Ladenhüter ist immer relativ. Wenn man die Stückzahlen betrachtet auf jeden Fall. Wenn man von diesen Geräten ein paar Hundert absetzt weltweit pro Jahr wäre das schon viel. Klar, ne 5 Mann Firma wie Waldorf kann damit überleben. Eine Firma mit 150 Angestellten halt nicht. Das es noch Leute gibt, die diese Synths kaufen bestreitet ja keiner, die Zeiten wo Firmen wie Elektron oder Moog eine goldene Nase verdient haben sind vorbei.