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Und jetzt ziehen sie aus dem Gebäude in Ashville, seufz
Waasss?! Warum erfahren wir das erst jetzt?!Ja, und in Münster ist vor dem Studentenwohnheim ein Fahrrad umgefallen.
Da haben die Besitzer der sich daneben befindenden Fahrräder aber Glück gehabt, dass das umfallende Fahrrad nicht in die Richtung ihrer Fahrräder umgefallen ist, sonst wären diese womöglich auch noch umgefallen!Ja, und in Münster ist vor dem Studentenwohnheim ein Fahrrad umgefallen.
Also praktisch wie bei Made in Germany auch schonDann kommen nur noch die teile komplett aus China, werden dann dort zusammengesetzt und jeder synth ist "made in USA".
Vielleicht gab's Förderungen dank des "Inflation Reduction Act".
Weil es Bob vor seinem Ableben nicht richtig Stich- und Hiebfest geregelt hatte.Das ist doch reines Marketinggeschwätz. Wieso gab es rechtliche Auseinandersetzungen mit Robert Moogs Tochter, wenn die so viel Wert auf Legacy Carrying legen?
Auch wenn ich mich an der Diskussion grundsätzlich nicht zu sehr beteiligen möchte (Grundsätzlich mag ich Moog Synths, respektiere das legendäre Erbe, bin aber auch verwundert über die mitunter eher durchschnittliche Qualität zu dem Preis), würde ich den Punkt mit dem "lovingly handcrafted" hier zumindest mal in Frage stellen.Ich finde das ehrlich gesagt nicht so witzig, wie ihr euch hier abschätzig lustig macht über diesen (wahrscheinlichen) Verlust dieser besonderen Firmenkultur.
Moog ist ja nicht sonstwer und z.B. ihr Konzept der Transparenz bei einem Besuch der Produktionsstätte war wahrscheinlich einzigartig in der Synthesizer-Branche.
von der Webseite:
"Moog Music synthesizers are designed and lovingly handcrafted in the Moog factory in downtown Asheville, NC
Moog Music and its customers carry on the legacy of Dr. Robert Moog, inventor of the Moog synthesizer and founder of Moog Music. Visit the factory to learn more about our legacy and see how Moog instruments come to life in the hands of our skilled production team."
... Auch da gibt es bestimmt wieder verschiedene Seiten der Geschichte, aber so ganz happy schien das Team vor Ort wohl nicht zu sein.
War das nicht auch schon lange vor seinem Ableben so? Etwa in den 70ern oder den 80ern?[...] aber offensichtlich hat sich nach seinem Ableben etwas in der Unternehmenskultur geändert.
MusicTribe hat seinen Hauptsitz ja in Malaysia oder sie bauen eine weitere "smarte" Fabrik in den USA.Vielleicht setzen sie darauf, dass ASM und Behringer in den USA ab November verboten werden und planen eine große Fabrik
Das hört sich an als hätte die Rezession oder ein Tornado die Firma ruiniert. Sie haben sich das selbst angetan.Ich finde das ehrlich gesagt nicht so witzig, wie ihr euch hier abschätzig lustig macht über diesen (wahrscheinlichen) Verlust dieser besonderen Firmenkultur.
Moog ist ja nicht sonstwer und z.B. ihr Konzept der Transparenz bei einem Besuch der Produktionsstätte war wahrscheinlich einzigartig in der Synthesizer-Branche.
Muss man solche Ideen auch noch in die Welt setzen?Wenn es mit Synths nicht mehr so läuft, könnten es die Damen und Herren wie Telefunken machen und nur noch Namenslizensen samt Wort-Bildmarke vergeben.
Moog ist schon durch viele Hönde gegangen und Niemand kann heute sagen, was die Zukunft bringt.
Das war auch nicht immer schlecht, durch Norlin wurde uns der Memorymoog,
der Micromoog,
der Multimoog
und die coolen 19“-Geräte beschert.
Auch wenn ich mich an der Diskussion grundsätzlich nicht zu sehr beteiligen möchte (Grundsätzlich mag ich Moog Synths, respektiere das legendäre Erbe, bin aber auch verwundert über die mitunter eher durchschnittliche Qualität zu dem Preis), würde ich den Punkt mit dem "lovingly handcrafted" hier zumindest mal in Frage stellen.
Mir ist da noch die Flut an Artikeln im Kopf, die es zur Union-Bildung über angeblich sehr unzufriedene Arbeiter gab.
Auch da gibt es bestimmt wieder verschiedene Seiten der Geschichte, aber so ganz happy schien das Team vor Ort wohl nicht zu sein.
Hmmm, ist das nicht bissi zu einfach in der Beurteilung, zumal ohne Insiderwissen ?Das hört sich an als hätte die Rezession oder ein Tornado die Firma ruiniert. Sie haben sich das selbst angetan.
Der Umzug von einem Firmengebäude in ein anderes ist in USA keine Seltenheit für eine Firma und bedeutet nicht allzu viel.
Die Vermutungen, die hier über Trump und die mögliche Absicherung gegen seine mögliche Politik ab November geäußert werden, erscheinen mir zynisch.
Insgesamt ist das alles eher traurig. Wie so vieles heutzutage.