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C7 war für mich schon immer ein Dur-Septakkord, und ein m7 war ein Moll-Septakkord,
Aber wenn C7 ein Dur-Septakkord ist
waaaaas ist dann Cmaj7?
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C7 war für mich schon immer ein Dur-Septakkord, und ein m7 war ein Moll-Septakkord,
Aber doch nur wenn man nicht hört ob was funktioniert oder nicht. Wobei - der überwiegende Teil des Publikums hörts ja auch nichtSolange man für sich alleine dudelt, braucht man unter Umständen keine Musiktheorie. Sobald fremde Zuhörer ins Spiel kommen, sind gewisse Regeln nicht verkehrt. Je nach der Erwartungshaltung dieser.
Aber doch nur wenn man nicht hört ob was funktioniert oder nicht. Wobei - der überwiegende Teil des Publikums hörts ja auch nicht
Keine Ahnung, ich kann nicht Noten lesen und kann mit den Akkord Bezeichnungen nix anfangen, sondern versuche einfach nur die Melodien die ich im Kopf hab' umzusetzen.naja manche mit absoluten Gehör hören sofort alles raus. Aber die meisten muessen eben üben üben üben. Standard progressions hat man irgendwann verinnerlicht. Also Jazz Standards fleissig lernen, so was wie Autumn Leaves.
Irgendwann hat man muscle memory entwickelt und greift die Akkorde nach Gehör und Gefühl.
Ein Dur-Akkord ist ein 1-3-5 Akkord. Ein Dur-Dreiklang.Aber wenn C7 ein Dur-Septakkord ist
waaaaas ist dann Cmaj7?
Absolutes Gehör ist sowieso was anderes und tatsächlich nicht nötig, weil da geht es nur darum, dass man die Töne nach Gehör den Frequenzen zuordnen kann. D.h. ohne absolutes Gehör kann man Bezüge herstellen, aber nicht sagen, wie die Note nun konkret heißt. Außer man weiß zu mindestens einer Note, wie sie heißt. Dann kann man durch Bezüge auch alle anderen Noten identifizieren. Ohne Frequenz keine Note. Klar gibt es Unterschiede, wie man Noten zu Frequenzen zuweist. Absolutes Gehör kann auch da mehr oder weniger genau die Abweichungen feststellen.Ich glaub' es reicht zu hören ob die Noten relativ zueinander funktionieren, absolutes Gehör ist gar nicht nötig.
ne isses auch nichtKeine Ahnung, ich kann nicht Noten lesen und kann mit den Akkord Bezeichnungen nix anfangen, sondern versuche einfach nur die Melodien die ich im Kopf hab' umzusetzen.
Ich glaub' es reicht zu hören ob die Noten relativ zueinander funktionieren, absolutes Gehör ist gar nicht nötig.
Jazz ist nicht gleich Jazz. Ein guter Komponist/Arrangeur/Improvisator kennt die Theorie. Ohne die Theorie zu kennen kann man zwar intuitiv durch Nachspielen einfachere Musik machen. Oder strikt nach Noten oder nach Gehör alles Mögliche nachspielen. Ab einem bestimmten Komplexitätsmaß bist du als Komponist/Arrangeur ohne Theorie aufgeschmissenen. Das ist wie eine Scheune ohne Architekturstudium bauen vs. Wolkenkratzer. Versuch mal ohne ein Architekturstudium einen Wolkenkratzer zu bauen.Kann es nicht sein dass die Komponisten einfach ein Gefühl dafür haben? Ich dachte gerade bei Jazz hat man harmonisch gesehen 'ne Menge mehr Freiheiten.
Ja live wär' jetzt nicht so meins, hab' da auch keinerlei Ambitionen.Wenn du live spielst auf bestimmten nerd level bist, musst du schon fit sein, die chord changes gehen da manchmal pro beat. Bei 100 bpm kommt was zusammen... egal nimmste pentatonic passt immer
Nachspielen der Ideen die man im Kopf hat geht doch auch. Hier in Deutschland brauch man schon ein Architekturstudium um die ganzen gesetzlichen Vorgaben zu verstehen, in Spanien baut einer so nebenbei 'ne kleine Kathedrale in DE unmöglich.Jazz ist nicht gleich Jazz. Ein guter Musiker kennt die Theorie. Ohne die Theorie zu kennen kann man intuitiv durch nachspielen einfache Musik machen. Ab einem bestimmten Komplexitätsmaß bist du ohne Theorie aufgeschmissenen. Das ist wie eine Scheune ohne Architekturstudium bauen vs. Wolkenkratzer. Versuch mal ohne ein Architekturstudium einen Wolkenkratzer zu bauen.
Nachspielen eigener Ideen ist kein Nachspielen, sondern Spielen eigener Ideen.Nachspielen der Ideen die man im Kopf hat geht doch auch.
Nicht wenn man sie im Kopf hört. Edit: Ist nicht ganz leicht den Kram dann in den Sequenzer/DAW zu bekommenNachspielen eigener Ideen ist kein Nachspielen, sondern Spielen eigener Ideen.
Man will halt hier nicht, dass sie schnell zusammenkracht.Hier in Deutschland brauch man schon ein Architekturstudium um die ganzen gesetzlichen Vorgaben zu verstehen, in Spanien baut einer so nebenbei 'ne kleine Kathedrale in DE unmöglich.
Was du selbst im Kopf komponiert hast, ist kein Nachmachen oder Nachspielen, sondern Machen, Umsetzen, Spielen.Nicht wenn man sie im Kopf hört.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.Ab einem bestimmten Komplexitätsmaß bist du als Komponist/Arrangeur ohne Theorie aufgeschmissenen. Das ist wie eine Scheune ohne Architekturstudium bauen vs. Wolkenkratzer.
Ich mochte es nicht in der Musikschule nach Noten spielen. Ich habe meist nach Gehör nachgespielt. Noten waren nur zur groben Orientierung.Für mich ist das schon irgendwie wie nachspielen, weil ich die Noten ja nicht kenne.
Lies mal erst das Sikora-Buch, dann reden wir weiter. Dort beschreibt er auch, wann und unter welchen Voraussetzungen man ein bestimmtes Niveau erreicht.Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Wat? Hä?Ein Dur-Akkord ist ein 1-3-5 Akkord. Ein Dur-Dreiklang.
Die Septime ist da noch unklar.
Ein 7-Akkord ist ein Dur-Akkord mit kleiner Septime. Ein Dur-Septakkord.
Ein Maj7-Akkord ist ein Dur-Septakkord mit großer Septime. Der heißt ein Maj-Septakkord.
Wieso lesen, wo kann man den hören? Oder hat der keine Musik gemacht?Lies mal erst das Sikora-Buch, dann reden wir weiter.
Wie lernt man Akkorde?Dur-Septakkord und Maj-Septakkord sind musikalisch exakt das selbe.
Ist doch nur einmal die deutsche und englische Bezeichnung.
Oder verstehe ich dich komplett falsch?
Wie lernt man Akkorde?
Man lernt den Dur-Dreiklang mit der großen Terz. Das ist zunächst mal Dur.
Dann gibt es eine Septime dazu. Dur mit Septime ist ein 7-Akkord.
Dur mit großer Septime ist Maj-Akkord.
Du denkst gleich groß in Skalen. Aber die heißen auch total anders. Ionisch, Lydisch usw.
Und das ist auch sinnvoller so. Denn wenn es eine Moll-Gruppe und eine Dur-Gruppe gibt, dann beschreibt das die große oder kleine Terz. Und mehrere Skalen haben das. Eben Dur-Skalen und Moll-Skalen. Es gibt keine eine Dur-Skala und keine eine Moll-Skala, sondern mehrere. Und die heißen Ionisch, Äolisch, Lydisch usw.