bernybutterfly
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Der Dominantseptakkord hat die leitereigene Septime auf der V. Stufe. Diese ist in einer Dur-Tonleiter klein.
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Leitereigene Septime ist doch die VII. Stufe. Septime = 7.Der Dominantseptakkord hat die leitereigene Septime auf der V. Stufe. Diese ist in einer Dur-Tonleiter klein.
Was ist an der V. Stufe einer Dur-Tonleiter klein? Es ist eine ganz normale Quinte.[...] V. Stufe. Diese ist in einer Dur-Tonleiter klein.
Was ist an der V. Stufe einer Dur-Tonleiter klein? Es ist eine ganz normale Quinte.
Das gehört aber alles zusammen, denn Akkorde bilden sich aus den Tönen von Skalen. Einfach ist Musiktheorie nicht – das stimmt.Wenn man Skalenlehre und Akkordlehre zusammenschmeisst, wird es halt nicht unbedingt einfacher.
Das gehört aber alles zusammen, denn Akkorde bilden sich aus den Tönen von Skalen. Einfach ist Musiktheorie nicht – das stimmt.
Ja,Sehr schwierig wird es, wenn man die Definitionen und Herleitungen der Begriffe nicht kennt und/oder versteht.
So auch mit der V. Stufe. Siehe oben.Erinnert mich übrigens an den Witz [...]
Ja,
im Ionischen Mode ist es V7,
im Äolischen Mode ist es bVII7,
im Mixolydischen Mode entsprechend I7, weil sein eigener Mode.
Im Lydischen: II7,
im Phrygischen bIII7,
im Dorischen: IV7.
Im Lokrischen entsprechend bVI7.
Natürlich nutzt man das in der Musik. Meistens sogar ohne die Theorie dahinter zu kennen.Ja.
Interessant wird es ja, wenn man das wirklich in der Musik benutzt.
Ah ja, da hat jemand das schon mal aufgezählt gehabt. Ich habe von Sikora abgeschrieben. Außer Lokrisch – da habe ich selber nachgedacht.Hier noch ein paar Anregungen:
Modal Interchange
Das Konzept des modal Interchange ist ja eigentlich wunderbar und hilft sehr den tonalen Raum zu erweitern und Akkordfolgen zu erklären. Indes habe ich auch meine Schwierigkeiten mit der Praxis... So weit ich das Konzept verstanden habe, kann man also die Akkordfunktionen aller Modes zu einem...www.musiker-board.de
Vielleicht sind da ein paar wertvolle Anregungen dabei.
Zumal man ja viele Sachen erst nachspielen muss, um sie zu verstehen.
Ich habe ja ein BWL-Studium abgeschlossen. Es war insb. im Hauptstudium nicht leicht für mich. Manches Buch musste ich zweimal lesen, um zu kapieren. Insb. wenn zum Schluss Sachen drin standen, die man braucht, um den Anfang zu kapieren. Aber diese Musiktheorie. Ich habe das Sikora-Buch einmal, glaube ich, komplett durchgelesen, aber wenig verstanden. Zumal man ja viele Sachen erst nachspielen muss, um sie zu verstehen. Die Grundlagen kenne ich ja noch von der Musikschule. Und einige (naja, die meisten gebräuchlichen) Jazz-Akkorde usw. kenne ich schon länger. Aber bei Weitem nicht in der gesamten Breite – insb. als Changes, und um das alles theoretisch zu kapieren ... Naja, hätte ich Musik studiert, hätte ich es richtig akademisch lernen müssen. Habe aber zunächst technisch studiert und dann BWL. Zwar recht komplexe Mathematik usw. gehabt, aber diese Musiktheorie ist eine Wissenschaft für sich ...
Aber warum denn Fehler?
Beim Lesen der Noten fängt das Problem aber schon an. Das muss man nämlich erst können!
Ja, aber ist denn "die V. Stufe ist klein" eine gute Erklärung, wenn man damit eigentlich sagen möchte, dass die Septime im Dominantseptakkord, der im Ionischen Mode auf der V. Stufe liegt, klein ist?Ist doch alles easy. Muss man halt nur aufpassen, wenn man dann anderen was erklärt, was man selber nur rudimentär verstanden hat.
Und z.B. im Äolischen oder im Dorischen Mode usw.? Da ist auf der V. Stufe jeweils ein anderer Akkord.Der Dominantseptakkord ist auf der V. Stufe. Deshalb heisst er so. Eigentlich sehr einfach, wenn man weiss, dass die Dominante immer auf der V. Stufe ist.
Inspired by Rousseau videos I tried to build my own DIY Piano Visualizer. It is made with Raspberry Pi and WS2812B LED strip. Screen and buttons: Waveshare LCD TFT 1,44'' 128x128px.
Source code and instruction: https://github.com/onlaj/Piano-LED-Visualizer
How to connect LED Strip to Raspberry Pi https://tutorials-raspberrypi.com/connect-control-raspberry-pi-ws2812-rgb-led-strips/
Setting up RPI as Bluetooth MIDI host https://neuma.studio/rpi-as-midi-host.html
MIDO library documentaion (receiving, sending and managing midi data) https://mido.readthedocs.io/en/latest/
MIDI visualizer: https://github.com/kosua20/MIDIVisualizer
Custom case for Raspberry and screen: https://www.thingiverse.com/thing:3393553
Synthesia: https://www.synthesiagame.com
... Bin mir nicht sicher, kann es aber sein, dass die NI Keyboards nur bei bestimmten Instrumenten unterschiedliche Farben haben.
Nun, auf der Thomann-Seite steht in der Produktbeschreibung unter anderem:... Bin mir nicht sicher, kann es aber sein, dass die NI Keyboards nur bei bestimmten Instrumenten unterschiedliche Farben haben.
Ist natürlich nützlich, wenn man mehrere Splits hat, und dann sofort sieht wo was anfängt und endet.
Danke! Ich behaupte mal, dass bei JEDEM hier die musiktheoretischen Kenntnisse nur partiell und begrenzt sind.... Übrigens finde ich Deine Hilfsbereitschaft, wie im Thread zu sehen, sehr gut.
Danke! Ich behaupte mal, dass bei JEDEM hier die musiktheoretischen Kenntnisse nur partiell und begrenzt sind.
Daher kann jeder hier, denke ich, was lernen. Wenn er es denn möchte. Denn es gibt natürlich auch Leute, wie man sehen kann, die jedes Lernen ablehnen und ihr Dilettantismus zelebrieren wollen. Oder vielleicht ihre Hirnzellen für komplexere Synthese-Arten frei halten möchten als sie mit Musiktheorie zu füllen. Hier im Thread aber trotzdem verkünden, dass Musiktheorie Quatsch sei usw. Oder es ist einfach Trollen. Naja.
Du kannst Musik wie ein Mathematiker analytisch betrachten, einfach vom Bauchgefühl/Intuition oder beides zusammen.
Die ganzen Bluesmusiker wären dann Dilettanten in Deiner Betrachtung, genauso wie die komplette Volksmusik aller Asiaten und Afrikaner....
Wieviel Prozent der begnadetsten Musiker der Popularmusik der letzten 100 Jahre hatten ein theoretisches Verständnis von Musiktheorie das über Tonika, Dominante und Subdominante reichte?
Die reine Kenntnis von Musiktheorie macht einen doch nicht automatisch zum besseren Musiker,
Ich nenne mal eine Beispiel: die Durtonleiter.
Wenn ich alle meine Entchen sing und den vierten Ton einen halben Ton höher singe, dann werden die meisten hören: da stimmt was nicht. Ein paar weniger werden sagen, welcher Ton falsch ist. und noch ein paar weniger, warum.
Woher wissen die das?
Weil bei den meisten der musiktheoretische Aspekt "Was ist eine Dutonleiter?" weder explizit gelernt wurde, noch ist sie in der DNA verankert, wir wurden einfach mit ihr sozialisiert. Das ist also implizit erworbenes Wisen.
Was ist verkehrt daran, das Wissen auch explizit zu machen?
Was ist verkehrt daran, anderes Wissen explizit zu lernen und dann so zu verinnerlichen, dass es Bestandteil der Intuition wird?
Nix.
In genau der Hinsicht "explizite Wissensrepräsentation" sind sie es dann auch. Wenn es sie nicht einschränkt in musikmachen und kommunikation, ist das doch OK.
Keine Ahnung. Weiviele hatten, hast Du Zahlen und ist das wichtig? Und warum sollte das für mich ein Beispiel sein?
Nein, man sollte sie auch anwenden können.
Und das tue ich oft genug, sei es Vom-Blatt-Spiel, Vom-Blatt-Singen, Auswendiglernen aus Noten, nach Gehör spielen, Improvisation, Kommunikation mit anderen Musikern, Fehler finden in Noten ...
Mir persönlich hilft sie, ich betrachte sie als praktisches Wissen, was mir konkret hilft. Es geht natürlich auch ohne.
Leider versteht mich vielleicht der Gitarist nicht, wenn ich ihm sage, dass dort dorisch angesagt ist (1. Hä?), bitte große Sexte (2. Hä?), denn die Subdominante ist ja in Dur (3. Hä?). Wenn er vom Hören kapiert, prima. Nur aufschreiben kann er es sich nicht und hat es dann bei der Fülle an Stücken nchcste Probe wieder vergesen. Noten lesen kann er ja nicht. Ja, das ist mir schon passiert.
Gut, Theorie und persönliche Erfahrungen hin oder her, das ist vermutlich nicht der zentrale Punkt. Der zentrale Punkt ist: Will ich wissen, was in der Musik passiert und warum, welche Zusammenhänge, usw.? Mich hat das immer interessiert, das wollte ich immer wissen. Wer nicht wissen will (da gibt es Wort für, dass ich mir aufgrund der allzu negativen Konnotation spare), kann gerne ohne spielen. Ich will wissen. Vor allen Dingen aus praktischen Gründen. Übrigens: Kenntnisse über Musiktheorie = Informationsreduktion = Aspiefreundlich.
YMMV.
Grüße
Omega Minus