Machen analoge Hüllkurven kein Sinn mehr ?!

@allgemein:
mein post zum Zadar bezog sich rein auf die Technologie.
Es war nicht als Aussage gedacht in Richtung dass "Zadar" jetzt "als Produkt" "DAS" Ding wäre.




ich selbst finde den zugang genug intuitiv.
aber ich finde auch sie haben das "modul" als solches versaut und *enorm viel* Potential verschenkt.
Da waren imho mal wieder Angst getriebene Entscheidungen mit im spiel. ymmv was das anbelangt.

Zadar zeigt aus meiner Sicht, als ein bereits erhätliches Produkt, welche Technologien heute zur Vefügung stehen,
und was wir in den super Synths von morgen sehen werden, oder besser gesagt: erwarten dürfen, das zu sehen !
......und zwar in noch etwas fortschrittlicher umgesetzt. (in Zadar wurde gemurkst ( für mein dafürhalten) , auch weil der Fokus auf dem speziellen lag, und nicht auf basis Hüllkurvenfunktionalität wo man sich gerne verschiedene morph charakteristika wünschen würde .
Beim "speziellen" haben sie allerdings nicht geckleckert, sondern geklotzt, ....aber ja, "Das" macht die Bedienung unintiitiv.
ich nutze es halt ganz spezifisch, und für meine Anwendungen ist es relativ intuitiv zu handhaben))

Die Technik als solches ist da: ( das war der Punkt meiner Aussage)
"Verktorgraphik" gesteuerte Hüllkurve, wo jeder Vektorpunkt bei nem morph einzeln verschoben wird,
Was so nen *ganz anderen* Zugang zum "steuern oder einstellen" der Hüllkurvencharkteristik ermöglicht.





Bei ner Vektorpunkte gesteuerten Hüllkurve setzt der ganze Ansatz darauf an, erstens verschiedene Modelle zu haben,
und zweitens dass man diese verbiegen kann.
Der Rest ist ne Frage dessen welchen Zugang der "Entwickler" dem Anwender eben in die Hand gibt, und welche Vorgaben bestehen ( die verschiedenen Vektormodelle, plus dazu die vorprogrammierten morph-kurven, plus die ganze auslegung was *genau* moduliert werden kann. )

Am zadar besteht kein einzelner zugang zu A,D,S,R.
Das "sich etwas hinbiegen" geschieht komplett anders als dass man jetzt hingehen würde und sich ne rekursive modulation patchen würde
 
und ja, mit korinthegekacke und Erbsenzählerei kann man Leuten das posten in einem Forum auch vermiesen.........
 
Der Zaoc ist trotzdem ein gutes Beispiel weil die bei der Firma schon drauf bedacht sind , wie es scheint, digitale Geräte in einem aktuellen Stand abzuliefern, was ja auch der Rekonstruktion von zb Hüllkurven und dem Ansprechverhalten zugute kommen sollte. Bei meinem Odessa Modul sitzt ein FPGA , der schafft es Alaising frei zu arbeiten, bei 2500 Maximalen Harmonischen,.. Das hier genannte Hüllkurven Modul läuft auf einem ARM , also auch keine Technik aus dem letzten Jahrhundert.. Klar, der Vorteil einer analogen Verknüpfung ist, man muß sie nicht erst programmieren oder rekonstruieren. VCAs reagieren ja wirklich auch auf das kleinste Grain in der Spannungsänderung, - nur in welchen Situationen ist das von Bedeutung. Digital muss man ein Verhalten eben erst wieder rekonstruieren, geht immer ,
 


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