ganje
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Hast du dir das Video angeschaut? Ich glaube ihm =)nein überhaupt nicht.. ganz im Gegenteil... nur macht nicht jedes plugin oversampling
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Hast du dir das Video angeschaut? Ich glaube ihm =)nein überhaupt nicht.. ganz im Gegenteil... nur macht nicht jedes plugin oversampling
okay 5 plugins hintereinander.. jedes upsampled einmal , downsampled wieder .. und das soll effizienter sein als ohne up/downsampling?Hast du dir das Video angeschaut? Ich glaube ihm =)
Und da nicht alles den gleichen Dreck verursacht, kann man Oversampling gezielt einsetzen, statt alles mit vierfacher Rechenleistung zu betreiben. Somit gibt es weniger Rechenaufwand. Und sauberer ist es in dem Sinne, da man selbst mit 192kHz mit genug Verzerrung immer noch Dreck sammelt. Oversampling allein macht das auch nicht weg. Das sind dann die Zusatzfunktionen von den Plugins, die die "Reflexionen" unterbinden.Ich habe mir das Video angeschaut. Aber Oversampling ist zweimal Rechenaufwand plus der Aufwand, wenn das Signal dann bei z.B. 384kHz gerechnet werden muss. Wenn jedes Tool in der Signalkette jeweils hoch-samplet, dann aufwendig rechnet und dann wieder runter-samplet, kann man halt viel Rechnenaufwand (und akkumulierte Ungenauigkeit) sparen, indem man das ganze Hoch- und Runtersamplen sein lässt und gleich z.B. alles in 96kHz rechnet.
Den größten "digitalen Dreck" machen, wie auch im Video, die nichtlinearen Effekte: Verzerrer, Overdrives, ...
welche?aber es zieht doch eine kleine Verbesserung mit sich.
Frisst aber 4x so viel Ressourcen. Pro Plugin. Oversampling ist schonender und sauberer. Zumindest dem obigen Video nach.
Siehe diesen Abschnitt:
192kHz mit Fabfilter Saturn:
Anhang anzeigen 171605
48kHz mit HQ-Funktion vom Saturn:
Anhang anzeigen 171606
Die Reflexionen nach unten möchte man nicht. Das ist digitaler Dreck. Noch dreckiger sind die Reflexionen nach oben, aber diese sind bei 192kHz im nicht hörbarem Bereich.
davon wissen doch die plugins nichts ... es richtig sich einzig nach der Audio Einstellung der DAWrechnen die diversen Plugins in einer DAW intern tatsächlich anders, wenn die zugrundeliegenden Audiofiles mit z.B. 44.1kHz aufgenommem wurden?
Die Antialiasing Filter funktionieren besser.welche?
diesen Erkenntnisgewinn hab ich wohl verpasst?Die Antialiasing Filter funktionieren besser.
Offensichtlich. Schau dir das Ende vom Video an.diesen Erkenntnisgewinn hab ich wohl verpasst?
Das ist kein Argument sondern eine Behauptung. Allerdings eine falsche, oder Fake-News, oder ein Narrativ oder Großstadtmythos, oder nenne es wie Du willlst.Ein weiteres Argument das man öfter hört ist, dass - obwohl alle Frequenzen komplett wiederhergestellt werden können - bestimmte Phasen-Lagen / "Transienten" doch verloren gehen, die sich in höheren Frequenzbereichen abspielen.
rechnen die diversen Plugins in einer DAW intern tatsächlich anders, wenn die zugrundeliegenden Audiofiles mit z.B. 44.1kHz aufgenommem wurden? Ich hätte jetzt gedacht, dass das intern sowieso alles hochgesampled und mit 32Bit Fließkomma verarbeitet, und erst beim Export/Bounce ggf. wieder heruntergerechnet wird. Sprich: Kein Up-/Downsampling pro Plugin, sondern nur einmal.
davon wissen doch die plugins nichts ... es richtig sich einzig nach der Audio Einstellung der DAW
also wenn ich das richtig verstehe, wird in der DAW global die eingestellte Samplerate verwendet, die dann auch der Rate der verwendeten Audiofiles entspricht (wenn man nicht resamplen möchte). Ich kann es gerade nicht ausprobieren, aber es ist in dem Fall nicht möglich, z.B. mit 44.1 zu recorden (weil das für die Quellspuren ausreicht), aber im Projekt dann intern mit 96kHz (oder meinetwegen 88.2) weiterzuarbeiten, indem einmal intern ein Upsampling erfolgt. ... ok wäre aus Speicherplatzgründen wohl idr. auch unsinnig, weil auch das hochgesamplete Material ab und zu auf der HD zwischengespeichert werden müsste.Das alles ist Aufgabe der DAW, die Plugins bekommen davon nichts mit. Denen wird nur die maximale Puffergröße, die Kanalzahl und die Samplerate des Host mitgeteilt.
Ich nehm grundsätzlich alles in 48 kHz / 24 Bit auf.
Das Ohr hört ja maximal bis ca 20 kHz, demnach braucht man nach Shannon 40 kHz Sampling-Rate um das vollständig abzubilden - 44.1 kHz sollte also theoretisch mehr als reichen.
Aber das ist nur die halbe Wahrheit - in echt ist es natürlich wie immer komplexer, z.B. weil vor dem AD-Wandler auch noch ein Filter sitzt, welches alles über 20 kHz abschneiden soll. Nachdem es aber keine perfekten Filter gibt, muss die Absenkung schon etwas früher anfangen und man kommt dann in den hörbaren Bereich. Ein weiteres Argument das man öfter hört ist, dass - obwohl alle Frequenzen komplett wiederhergestellt werden können - bestimmte Phasen-Lagen / "Transienten" doch verloren gehen, die sich in höheren Frequenzbereichen abspielen.
Wie auch immer, ich finde 44.1 kHz klingt einen Tick muffiger als 48 kHz. Höhere Sampling-Raten sind dann auch wieder irgendwie seltsam, ich höre vor allem in den Höhen bei 96 kHz schon einen Unterschied, aber es klingt nicht unbedingt besser. Irgendein Hersteller von sehr hochwertigen Wandlern verzichtet sogar bewusst auf höhere Sampling-Raten, weil da dann wieder andere seltsame Effekte entstehen sollen - mir fällt der Name grad nicht ein..
Nachdem ich das alles gelesen habe, schmeiß ich jetzt mal meinen Emax an und erfreue mich am Aliasing
Mach Dir nichts daraus. Computer lösen ohnehin meist nur Probleme, die man ohne Computer nicht hätte.Ich habe den Luxus, dass sich mit meinem alten Dampfrechner das Problem gar nicht stellt, da er 192 kHz oder so gar nicht schafft. Also entweder Scheißklang oder gar kein Klang. Und den Unterschied höre selbst ich.
Das spricht für den 3rd Wave - der kann Lofi und Hifi !Das spricht für oder gegen den PPG?
Ohne die Einbussen der Technik würde ein PPG nicht so klingen wie er klingt !
Cool. Das ist auch so ein Synth, dessen Sound ich gar nicht kenne. Weiß nur, dass ihn Manche hier vergöttern.Das spricht für den 3rd Wave - der kann Lofi und Hifi !