Ich kann ja mal erwähnen was mich an Bitwig gestört hat was mich davon abgehalten hat von Ableton auf Bitwig zu wechseln.
Der Guide Style ist nicht einheitlich, dass empfinde ich als schwierig bei der Orientierung, bei Ableton kann ich schon aus bestimmten Farben Rückschlüsse ziehen, dass ist bei Bitwig nicht einheitlich.
Effekte hatten wir schon oben, ich nutze sehr viel Onboard Stuff von Ableton, daher ist das nicht ganz irrelevant für mich zumindest.
Popup Management ist deutlich besser in Ableton gelöst.
Warp Technologie ist deutlich schlechter bei Bitwig (immerhin haben sie was, hab ich bei anderen schmerzlich vermisst).
Der Sampler von Bitwig bringt nicht die Power wie das Namens Pendant in Ableton und auch nicht die simple Gestaltung des Simplers in Ableton.
Während Ableton gerade den Kurs fährt Effekte wieder zusammen zu fassen, ist gefühlt bei Bitwig das Gegenteil der Fall, ersteres gefällt mir besser.
Ich schätze Bitwig für seine Plugin Sandbox und die tatsächliche Integrationen von Modulationen. Letzteres geht auch mit M4L, aber ich empfinde das auch noch immer nicht als integrativen Bestandteil, zumal das auch schon für den einen oder anderen Crash gesorgt hat.
Auch die Sache mit der Hardware Clock ist ne feine Sache mit der automatischen Kompensationsberechnung, dass wäre nicht verkehrt wenn da Ableton auch nochmal nachliefert, aber immerhin läuft die Clock inzwischen stabil