Listing - An was baut ihr denn so?

PS:
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Am nach außen geführten Reset-Button erkennt man den Programmierprofi (Wenn der Drecks-Code wieder mal hängt, dann: Reset-Button).
;-)
 
PS:
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Am nach außen geführten Reset-Button erkennt man den Programmierprofi (Wenn der Drecks-Code wieder mal hängt, dann: Reset-Button).
;-)
Tja, oder so: Wäre ich ein wirklicher Programmierprofi, bräuchte ich den nach außen geführten RESET - Taster vielleicht nicht... :schwachz::pcsuxx:
Was verstehst Du unter "Reaper Dialekt"?
Mein UCVM versteht nur das nötigste Subset von MIDI. Also nur das, was ich für meine Belange brauche. Ich bin ja faul, also habe ich nicht die Spezifikation ausprogrammiert. Und der Code ist aus 2004. Er passte zu dem MIDI Sequenzer, den ich damals im Einsatz hatte. Ich meine, eine Ural-Version von Reaper. Ich habe mir neulich eine neuere Version von Reaper installiert, und mein UCVM verstand ihn nicht mehr. Aber da mein UCVM unter anderem eine MIDIMON - Funktion hat, welche MIDI Sequenzen in Hex auf dem Display darstellt, sah ich, was da jetzt kam und habe den Code entsprechend angepasst. Vermutlich kann man in Reaper MIDI-Sequenzen oder Varianten hinterlegen bzw. spezifizieren / konfigurieren, aber da habe ich auf die Schnelle nix gefunden, da war ich mit meiner Assembler-Modifkation schneller.
 
Nachdem ich in der Vergangenheit mit einem Arduino NANO, externen Clock-Multiplikatoren und einem Analogschalter experimentiert habe,
ist es mir endlich gelungen, alle Logik für ein Ratchting-Modul in einen kleinen ATTINY85 zu quetschen. Das kleine Modul mit dem "R" in der
Mitte erledigt nun den Job. Wer nicht weiß, wie Ratcheting klingt (Das sind die kleinen "Hüpfer" zwischen den Takten der Sequenz) -> Link

ratcheting.jpg
 
Nachdem ich in der Vergangenheit mit einem Arduino NANO, externen Clock-Multiplikatoren und einem Analogschalter experimentiert habe,
ist es mir endlich gelungen, alle Logik für ein Ratchting-Modul in einen kleinen ATTINY85 zu quetschen. Das kleine Modul mit dem "R" in der
Mitte erledigt nun den Job. Wer nicht weiß, wie Ratcheting klingt (Das sind die kleinen "Hüpfer" zwischen den Takten der Sequenz) -> Link

Ja, das ist es... Ratcheting ist einer meiner absoluten Lieblingseffekte. Bevor ich begriff, wie das eigentlich geht, habe ich VCAs mit spannungsgesteuerten LFOs frisiert.

Ich habe Ratcheting dann in meinem Moog 960 Sequencer Clone als zusätzliches Feature implementiert:

T960 Demo 1
Bild_2023-11-22_091959420.png
T960 Demo 1
 
Hi @analogmonster
Also mein T960 von dir fristet sein darsein in einem Karton
leider gibt es da keine gute Lösung für das antriggern des Sequencers
ich hab da nur eine Version von dir da wir das über CV gesteuert und die ist
leider nicht so zuverlässig!!.... gibt es da mitlerweile einen Version wo es mit einer Clock oder Tigger geht?

StormB
 

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Hi @analogmonster
Also mein T960 von dir fristet sein darsein in einem Karton
leider gibt es da keine gute Lösung für das antriggern des Sequencers
ich hab da nur eine Version von dir da wir das über CV gesteuert und die ist
leider nicht so zuverlässig!!.... gibt es da mitlerweile einen Version wo es mit einer Clock oder Tigger geht?
Das war das mit dem SHIFT IN, richtig? Sollte eigentlich per Software anpassbar sein. Ich schaue mir unseren Mailverkehr nochmal an und schicke Dir einen Status bzw. ein paar Fragen, die ich habe.
 
Suche für Reparatur Zwecke so ein Poti. Habe leider nur diese Bilder von Bekannten dazu bekommen . 50k linear Dual (Stereo)

WhatsApp Bild.jpg WhatsApp Bild2.jpg

Habe schon etwas Ähnliches bei Tayda bzw. musikding gefunden , aber leider nicht mit der geriffelten Achse .
 
Drehst Du die manuell rein, oder gibts da ein Muster nach dem die reinkommen?

Es gibt ein "Amount"-Poti, mit dem ich grob die Häufigkeit regeln kann (von NULL bis jeden zweiten Takt). Den
Rest erledigt dann ein Zufallsgenerator im Code. Ich wollte absichtlich keinen regelmäßig wiederkehrenden Effekt.

gibt es eventuell den Schaltplan und das hex-file?

Ich habe ein rar-file angehängt. Da drin befindet sich der Sourcecode und ein (handgezeichneter) Schaltplan.
 

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So, hab eben mal welche bei Aliexpress bestellt und hoffe, dass die dann auch OK sind. Bei <4 Euro für 4 St. inkl. Versand ist das finanzielle Risiko überschaubar.

Augenscheinlich sind sie OK, auch wenn sie irgendwie aussehen wie schon 20 Jahre alt :dunno: . Haben auch alle 4 jeweils unterschiedliche Chargenaufdrucke, was auch ungewöhnlich ist.

Hab halt einen in den Erica BBD Flanger/Delay eingesetzt, und das Modul tut jetzt glaubwürdig. Mehr muss es auch nicht.

Der Zlob Foldiplier ist schon seit ca. 2 Wochen fertig und funzt. Bei den ST-Modulen (Oberhausen, Rocinante's Gate & Cause and Effect) mach ich jeweils weiter, wenn bestellte Teile eintreffen.

Und ich erwäge, eine Platine für das Hagiwo Clock Sync Delay zu entwerfen :roll:. Dann aber wohl in (nicht zu winzigem) SMD, d.h. SOIC und 0805, weil ich das auf eine Platine (also kein Huckepack-Doppeldecker) kriegen will und der Arduino Nano halt schon relativ viel Platz in Anspruch nimmt. Potis und Buchsen kommen ja auch noch dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ich habs mir gerade interessehalber angesehen und spontan beschlossen: Mein nächstes Projekt. Weil es einen Clock-Eingang hat
und meine Masterclock einen /3*2 Takt anbietet. Also 300 BPM rein und 200 BPM raus. Ein "Zweidrittel"-Delay in einer Sequenz
klingt immer gut. Und man muss nicht lange am Delay-Regler fummeln, bis es passt. Teile sollte ich alle rumfliegen haben ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe wieder von JLCPCB meine LP's für VCO bekommen und ich muss mal wieder sagen, dass JLCPCB eine schlechte chinesische Firma ist. Jetzt verstehe ich auch das Problem, warum ich mein VCF nicht zum Laufen gebracht habe. Damals war der Fehler auch von JLCPCB und die haben sich ausgeredet und ich habe kein Geld zurückbekommen.


Dieses Mal müsste ich überlegen, warum messe ich auf der Platine komische Werte, wo in normal Fall gar keine Werte (Widerstandsmessung) sein müssen.
Ich habe bei dem Oktaven Schalter 8x Präzision Widerständen 100K eingelötet und statt 100K messe ich 77.6K. Ich dachte zuerst, dass der Fehler bei mir lag, dann habe ich die abgelötet und so auf dem Papier liegend gemessen, die Werte waren 100K. Die LP ist sauber und es gibt keine Kurzschlüsse. Aber was mir 3 meine Multimeter zeigen, ist ohne Witz so was habe ich noch nie gesehen (nur bei JLCPCB!). Bei leeren Bauteilen Pads zwischen GND und den Pads an vielen Stellen messe ich den Widerstandswert von 330K bis 1.5MOhm. Ich dachte zuerst, dass die Chinesen am Arbeitsplatz essen und trinken und so kamen die Rückstände von Coca-Cola, Zucker, Salz, Säften auf die LP (Innen Layers). Aber schon nach weniger Minuten, habe ich meine Vermutung ausgeschlossen. Denn auch auf TOP und Bottom wo nichts zu sehen und die Pads sind nicht mit VIA’s verbunden, messe ich die Werte die ähnlich wie oben sind.

Also ich komme auf das Ergebnis bei meiner Recherche, dass Basis Material Glasfaser an sich ist ab und zu bei JLCPCB leitend.

5 meine VCO-Platinen kann ich wieder wegwerfen! Und jetzt bin ich gespannt, was dazu JLCPCB mir antworten wird.

Das Foto zeigt eine leere LP wo nichts drauf ist. Die Messstifte sind an GND und beliebigem PAD verbunden. Sorry für schlechtes Bildqualität, es war schwierig zu messen und das Telefon zu halten.

20231128_151158_HDR.jpg


Hier ist Oktaven Schalter wo ich letzten Widerstand auf den GND-Punkt abgelötet habe, da muss der Multimeter nichts zeigen und er zeigt mir 340KOhm. (Ich habe auch 2 weitere Multimeter genommen und das Ergebnis ist gleich!)

20231127_160320.jpg
 
Vielleicht wurden die Platinen nicht richtig gereinigt und es sind noch Rückstände von Flussmittel drauf? Du könntest versuchen eine Platine gründlich mit Alkohol zu waschen, ob es etwas ändert?
 
Ich habe wieder von JLCPCB meine LP's für VCO bekommen und ich muss mal wieder sagen, dass JLCPCB eine schlechte chinesische Firma ist.

Da hat bestimmt ein chinesischer Mitarbeiter das "JS-Sound" auf der Platine gelesen und einmal gegoogelt, wer das denn wohl ist und was der so macht.
Dann hat er gelesen, dass du dich oft wie ein verrückter über andere ärgerst und denen, gerne auch mal öffentlich, Inkompetenz und technisches Unvermögen vorwirfst.
Er ahnte also schon vorher, dass auch er davon betroffen sein könnte.

Also sagte er sich: Ärger den Verrückten bevor der damit anfängt
…. und schickte dir fünf ganz speziell präparierte Platinen

:cool:
 
Da hat bestimmt ein chinesischer Mitarbeiter das "JS-Sound" auf der Platine gelesen und einmal gegoogelt, wer das denn wohl ist und was der so macht.
Dann hat er gelesen, dass du dich oft wie ein verrückter über andere ärgerst und denen, gerne auch mal öffentlich, Inkompetenz und technisches Unvermögen vorwirfst.
Er ahnte also schon vorher, dass auch er davon betroffen sein könnte.

Also sagte er sich: Ärger den Verrückten bevor der damit anfängt
…. und schickte dir fünf ganz speziell präparierte Platinen

:cool:
JS-Sound ärgert sich doch im Fall von JLCPCB völlig zu Recht.
Insbesondere wenn bei zwei von zwei Lieferungen nur Schrott ankommt.
 
Also ich komme auf das Ergebnis bei meiner Recherche, dass Basis Material Glasfaser an sich ist ab und zu bei JLCPCB leitend.

Denkbar ist das durchaus, z.B. durch nicht sorgfältig genug entfernte Rückstände bei der Produktion :sad:.

Sofern das Rohmaterial zugeliefert und nicht von JLCPCB selbst hergestellt wird (was ich zumindest für denkbar halte), hapert es dann anscheinend an der Wareneingangskontrolle und man hat einmal oder mehrfach eine schlechte Charge erwischt und unbemerkt verarbeitet.

Sehr ärgerlich, das. Ich hatte bisher noch nie etwas zu beanstanden, und ich habe schon einiges bei JLCPCB bestellt.
 
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Habe in den letzten Jahren viel bei JLCPCB bestellt, allerdings nichts mit tssop oder STM32 Prozessoren oder kleiner. Was ich bisher bekommen habe, war bis auf eine Ausnahme immer ok. Bei einer Alu Frontplatte haben sie mal etwas mit der Farbe gekleckert. Wäre jetzt natürlich spannend herauszufinden, woran es gelegen hat. Neuer Zulieferer fürs Rohmaterial?
 
Ich erwarte nicht viel, mal ehrlich gesagt, von so einem Hersteller wie JLCPCB. Die Massenproduktion ist ein großer Topf, der jede Zeit beim Kochen zu überlaufen neigt. Meine Erfahrung mit JLCPCB ist bisschen anders. Nach ein paar total versauten Aufträgen, habe ich angefangen quasi fast jeder Schritt bei dem Mitarbeiter bei JLCPCB zu kontrollieren. Wenn die mich auffordern den Auftrag freizugeben, dann verlange ich zuerst, dass die mir richtige Darstellung in JPG-Format von meinen Geber Daten zusenden. Oft stelle ich fest, dass die dort mein Text mit Worten „Important Information“ ignorieren und oft die Lagen aus dem Projekt bzw. Produktion einfach auswerfen.

Ich habe bereit einige Panels ohne Bohrungen bekommen, bei dem VCO Panel fehlt ein Rechteck Solder Layer auf Bottom Seite wo mein Text „JS-Sound VCO Mercury“ steht. Das habe ich auch fünf Mal wiederholt „es muss drin sein!“ Oben ist quasi auch fast alles ok, außer der Referenzmarken die Mitarbeiter bei JLCPCB platziert haben um die ganze Bezeichnung des Panels präzise auszuführen. Bei gleichen Fragen „dürfen wir das machen oder nicht?“ meine Antwort war „wenn das Äußere von dem Panel unversehrt bleibt, dann ja. Mir wäre wichtig, dass ich keine fremden komischen Sachen an dem Panel erkennen kann. Die haben mir bestätigt, die Referenzmarken werden nach der Produktion verschwinden und mit schwarzem Lack abgedeckt. Was habe ich bekommen? Das Panel hat an den ecken 3 kleine Punkte die ich ohne Lupe gut erkennen kann. Wo ist das Versprechen?

Ich bestelle das Panel wo ich die Bohrungen nicht nur auf entsprechenden Lagen gut markiere, sondern dazu gibt es eine Tabelle wo alle Durchmesser eingegeben sind. Zu dem gibt extra Text „diese Bohrung muss exakt 6.5mm sein“, was bekomme ich? 6mm statt 6.5mm. Das ist eine Massenproduktion, wo ein Mitarbeiter die Information von Kunden verarbeitet und für sich behält und der anderer tut die Leiterplatten ohne wichtige Information von Kunden produzieren.

Wenn ich JLCPCB erwische, dann versuchen sie sich auszureden, statt eigene Fehler zu erkennen. Und nicht die Fehler in der Produktion ärgern mich, sondern, dass JLCPCB das nicht erkennen will.

Ich habe noch keine Antwort von JLCPCB bekommen…. Ich berichte euch, was JLCPCB mir antwortet.

Zurzeit versuche ich das Beste bei der Situation zu tun. Statt 5 Platinen wegzuwerfen, habe ich eine Lösung gefunden. Bei der Platine wo bereits alle IC’s drauf sind und wo das Problem mit Widerstandwert bei Oktaven Schalter ist, habe ich die 100K bei dem Spannungsteiler auf 1K geändert. Bei dem 1K Wert wäre jeden hochohmigen Einfluss nicht so dramatisch und die ADR02 (Spannungsregler) kann bis zu 20mA Strom ausgeben. Mit 4x seriell geschalteten 1K Widerstanden komme ich so auf 0,00125mA Last bei dem ADR02. Wenn der Rest in Ordnung wäre, dann trotz diesen Problemen gibt es eine Hoffnung, dass ich die Leiterplatten zum laufen bringe.
 
Mal ne Frage zu Wärmeleitpasten, welche ist geeignet um größere (TO-92, NTC) Teile Wärmetechnisch wie auch mechanisch zu verbinden?
Also es geht nicht um glatte Flächen zum Kühlkörper....
Optimal wäre eine dauerhafte gewisse Klebrigkeit um die Teile beieinander zu halten.
 
Wärmeleitpaste klebt nicht. Ihre einzige Funktion ist, mikroskopische kleine Unebenheiten beider Oberflächen auszufüllen und auch dort Wärme zu übertragen. Da Wärmeleitpaste über die Jahre hinweg auch austrocknet und sich zusammenzieht, sollte sie auch so dünn wie möglich auf beide Seiten aufgetragen werden, damit sie nicht zu den Seiten hin "raustrocknen" kann. Auf beide Fläche jeweils ein Tropfen, dann mit etwas Spatelartigem dünn flachziehen, und dann die Bauteile zusammen fügen und dann die Bauteile aneinander befestigen. Beim Flachziehen sollte ein Film entstehen, der fast durchsichtig ist.

Die rein mechanische Verbindung muss immer durch Verschraubung oder notfalls durch Klammern erfolgen.


Welche Du nimmst ist im Prinzip egal. Eine wirklich kleine Tube reicht ein normales Bastler-Leben (meine ist etwa so groß wie mein kleiner Finger, und ist seit ca 1980 immer noch halb voll, obgleich ich jede Menge Endstufen oder Netzteile gebaut habe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wärmeleitpaste klebt nicht. Ihre einzige Funktion ist, mikroskopische kleine Unebenheiten beider Oberflächen auszufüllen und auch dort Wärme zu übertragen.

Ok, das ist schon klar soweit.
Das in den Reicheltbeschreibungen für Wärmeleitpaste immer von CPUs die Rede ist lies ja die Frage bei mir aufkommen.

So ist es also Quatsch :

Bildschirmfoto_2023-11-30_11-17-33.png ?

Aber was nimmt man in solchen Fällen?
 
Das in den Reicheltbeschreibungen für Wärmeleitpaste immer von CPUs die Rede ist lies ja die Frage bei mir aufkommen.
naja, die jungen Leute von heute wissen ja garnicht mehr, dass eine ordentliche HiFi Anlage fette Kühlkörper dran haben muss, sonst taugt die nichts. Die hören ja Musik digital, da muss man bei heißen Rhythmen halt die CPU kühlen.
:opa:

Nee, im Ernst: CPU-Kühlkörper sind halt heute die Hauptanwendung.

Ich würde die nehmen:

So ist es also Quatsch :

Anhang anzeigen 195509 ?

Aber was nimmt man in solchen Fällen?
Naja, was will man bei so einer Bauteilform anderes machen. Das geht in dem Fall nur so.
 
Ich bin gerade an einem Leapfrog MSK 007 VCF Nachbau.
DSC_4370.JPGDSC_4372.JPG

Leider habe ich ein paar Fehler designet , hauptsächlich Dioden verdreht und fast alle Transistoren :traurig:
Nachdem ich nun (fast) alle betroffenen Teile richtig verlötet hatte und zurechtgetrimmt ging der LP Filter schon mal sehr sauber.
Nur Feedback/VCA tat nix, also noch D1,D3 und Transistoren Q 12, Q13 richtig rum gelötet.
Nun habe ich aber leider kein Ordentliches Ausgangssignal mehr.
Filter voll auf geht aber der Ausgang ist 10 Vpp beim Eingang 5 Vpp , beim zudrehen der Frequenz bei etwa 1600 Hz bricht das Signal weg und es geht auf -10V am Out.
Bei aufgedrehtem Feedback das selbe auch ohne ein Signal am In.
VCA funktioniert wenn der Filter offen ist.
Ich habe mehrfach alles überprüft und gesäubert, nun weiß ich aber nicht weiter.
Jemand eine Idee was es sein könnte?
 

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