Ich sehe ( und würde sagen, ich verstehe ) die punkte die der OP anschneiden wollte.
Das geschah aber viel zu undifferenziert was die formulierungen selber anbelangt.
Daraus kann nichts gewinnbringendes entstehen. Meine Meinung
entsprechend dachte ich auch bei den allermeisten posts von Seite 1:
was für´n Bullshit .
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bevor man kriterien dafür sammeln will für was "Gute modularmusik ist", müsste man erstmals spezifizieren was denn überhaupt als modularmusik gillt !
Man müsste also zuersteinmal ne schublade/n definieren.....**
weil, ein bsp.: ich kann dir auch aus dem allerletzten dreck an genoise Samples schneiden die im sampler richtig drangenommen zu richtig geiler musik werden.
Würde das durchgehen als modularmusik ?.....für mich ist das modularmusik.
Ich habs für mich zur kunst erhoben die genau passenden drecksgeräusche zu patchen damit das dann im sampler, sooo bearbeitet wie ich das eben mache, geil kommt.
..........aber für nen aussenstehenden wäre so ne "Ur-jam" dann nur modularmüll, keine frage. Nur ein beisp.
Man denke in dem zusammenhang auch an die ganzen geräusche in filmen, spziell Science fiction etc. etc. etc.
jetzt will der OP also nen kriterienkatalog sehen für "was gute Modularmusik ist" ?
meine Meinung ist dass das heutige Musikschaffen viel zu kreativ, zu verschachtelt und zu komplex ist als dass man mit so nem "schubladen denken" das ganze erfassen kann, bzw. ...und ganz speziell.........dem Begriff "modularmusik" auf die weise gerecht werden würde.
** weil eben: für mich sind auch samplefetzen aus jamms "musik"....oft gaaanz gezielt, ...und oft durch (gezieltes) chaotisches patchen......gepatcht.
10min jamms um die 3-4 fitzelchen dies sind rauszuholen.
wo wollen wir starten mit masstäben und wo enden ?