"Kraftwerk" Gesamtwerk

Kraftwerk ist wie die Tagesschau eine Marke, da sollte man sich Gedanken machen, wie man sich in der Öffentlichkeit verhält. Flür war es offensichtlich egal, daher spreche ich ihm ab, Kraftwerk überhaupt verstanden zu haben. Heute stolziert er mit Pickelhaube und Stechschritt von links nach rechts und wieder zurück über die Bühne und spielt zu alten Filmen Luftschlagzeug.
 
naja, die Musik (ab 3:50) ist ja nicht so schlecht, die Videoeinspielung aber wirklich etwas "peinlich". das mag ja *irgendwannmal* originell gewesen sein (?) , ich finde das aber nur kindisch....
 
Und Hütter und Schneider haben 13 Jahre gebraucht, bis sie das endlich gemerkt haben.

Nachdem sie vorher keine Probleme hatten sich von unpassenden Leuten zu trennen überrascht mich das dann doch.
Er hatte seine vorgegebene Rolle ja sehr gut gespielt, durch die Verwendung des Synthanorma Sequenzers mit der Triggersumme war sein Schlagzeugspielen nicht mehr nötig, er war dann eine zeitlang Darsteller auf der Bühne, bis er aus eigenen Stücken Kraftwerk den Rücken kehrte, da in der Zeit der Umstellung auif das digitale Studio keine Arbeit für ihn anfiel. Getrennt hatten sie sich von Bartos, da sie auf dessen Vorschlag nicht eingehen wollen.
 
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Zusammengefasst

Errata & Anmerkungen (Dirk Matten)

  • Hans-Joachim Wiechers wird als Ingenieur bezeichnet, richtig ist Hobbybastler.
  • Der ARP Odyssey auf dem Album Autobahn wird lediglich auf Kometenmelodie 2 verwendet, der gehörte auch nicht Florian Schneider, sondern Conny Plank.
  • Die Schlagzeugfiguren auf dem Titelstück Autobahn wurden nicht von Flür, sondern von Hütter und Schneider eingespielt. Flür war bei den Aufnahmen, nicht einmal bei den Proben, zugegen, wusste auch nichts von Autobahn.
  • Selbstverständlich ist eine mit Synthesizern simulierte Autobahnfahrt zu hören.
  • Warum sollten Hütter und Schneider mit den in einem Beutel transportierten DM 5000 Conny seine kompositorische Mitarbeit an dem Titelstück Autobahn abgekauft haben, da auf dem Album Plank als Engineer aufgeführt wird, das Album aber vor der Reise des Amerikaners Ira Blacker nach Deutschland erschien? Richtig ist, dass Hütter und Schneider auf Grund eines Vertrauensbruchs während der Verhandlung mit der Plattenfirma zum Album Ralf & Florian auf Plank als Produzenten, somit als Begünstigten bei den Einnahmen verzichteten und rund DM 13.000 aus ihrer letzten finanziellen Reserve an Plank für seine o.g. Dienste bezahlten.
  • Und wenn man pingelig ist, schließlich handelt es sich um eine wissenschaftliche Arbeit, heißt es Schwingungsform und nicht Wellenform, nicht der Filter, sondern das Filter.
  • Es ist falsch, dass ich als Erster in Deutschland Synthesizer verkauft habe. Synthesizer konnte man auch vereinzelt in einem traditionellen Musikgeschäft erwerben. Richtig ist, dass meine Firma Synthesizerstudio Bonn, deren Grundlagen sich auf meine nebenberufliche Tätigkeit begründet, das weltweit erste Spezialgeschäft für Synthesizer war.
  • Falsch ist, dass mein Geschäftspartner und ich ein Aufspielpult konstruiert haben. Richtig ist, dass wir kein Aufspielpult konstruiert haben.
  • Falsch ist, dass das Eventide DDL 1745 Digital-Delay DM 30.000 gekosten hat. Richtig ist, dass das Eventide DDL 1745 Digital-Delay $3.800 gekostet hat.
  • Kein Tascam 144 Portastudio auf der Computerwelt-Tour. Ein Fostex 250 4-Spur Cassettenstudio auf der Computerwelt-Tour, hat Schneider bei mir für diesen Zweck erworben.
  • Entgegen der Ausführung des Autors auf Seite 286 verfügte das Mellotron nicht über Bandschleifen.
  • Seite 304: Auf Electric Cafe kam keine LinnDrum (bitte die Schreibweise beachten), sondern eine Sequential Drumtraks zum Einsatz. Ich war selbst mit meinem Mitarbeiter Norbert Reiß vor Ort, um die von Bartos irrtümlich gelöschte Sync-Spur auf der 16-Spur Maschine wieder herzustellen. Anderenfalls wäre die monatelange Arbeit für die Katz gewesen und man hätte von vorne anfangen müssen. Die Stimmung ihm gegenüber war nicht sehr freundlich. Bedankt hat er sich nie. Warum in einem anderen Zusammenhang der Linn LM-1 Drumcomputer erwähnt wird, erschließt sich mir nicht, wahrscheinlich auch so ein Blödsinn, der sich immer wieder weiterträgt.
  • Der Autor behauptet, dass der LinnSequencer bei der Produktion des Albums Electric Cafe zum Einsatz kam. Das scheint mir zweifelhaft, da Bartos den LinnSequencer erst nach dem Rauswurf für sein späteres Projekt bei mir angeschafft und dass Schneider den Yamaha QX-1 gekauft hatte, Hütter das Yamaha TX-816 Rack, was zusammen als Produktionseinheit vermarktet wurde. Das ist meine Vermutung. Das Yamaha TX816 Rack kommt zweifelsfrei auf dem Album zum Einsatz.
  • Seite 347: Dass die Arbeit von Bartos an The Mix keine Erwähnung fand ist soweit richtig, dass die Arbeit von Bartos keine Verwendung fand, denn alle Arbeiten von Bartos wurden gelöscht und Hilpert startete von Grund auf neu.
  • Seite 399: Creamware Midimax, richtig ist Creamware Minimax

Weiteres

  • Musik Kunz: So wie ich es mitbekommen habe wurden wohl Orgeln mit Begleitautomatik bei ihm gekauft und ebenjene dann zweckentfremdet. So wie später Teile, die als Drumtrigger verwendet wurden. Wieviel Legende dabei ist, vermag ich nicht zu sagen. Aber klang schon plausibel. Bereue es heute ein bisschen, nicht mehr mit Florian interagiert zu haben. Dabei war er schon sehr zugänglich und interessiert.
  • Triggersumme: Dass Wiechers schon 1972 auf Grund von zwei Ausgaben der Hobbybastler-Zeitung Elektor die individuelle Ansteuerung eines Rhythmusgerätes in einer Heimorgel angedacht hatte, ist mir neu, habe ich ihn doch monatelang täglich bei der Erstellung des Sequenzer-Prototypen mental unterstützt. Da tauscht man sich ja gedanklich aus.
    Nach meiner Erinnerung war es das EKO-Rhythmusgerät mit der Lauflichtsteuerung, das ich beim Besuch von Manuel Göttsching in Berlin im Mai/Juni 1976 gesehen und gehört hatte, das bei der Idee zur Triggersumme Pate stand. Schneider meinte, der Rhythmus von Flür müsste "stabilisiert" werden und so entstand gemeinsam die Idee zu dem Gerät. Von den 20 produzierten EKO-Geräten hatten wir 3 auf meine Initiative hin zum Verkauf. Es war die Idee von Hütter, den Synthanorma als 16-Step-Sequencer auszuführen und Schalter pro Step zur Einstellung der Steuerspannung zur Steuerung der Tonhöhe zu integrieren. Wiechers kann dann die technische Ausführung für sich reklamieren.
    Die als Triggersumme bezeichnete Schaltmatrix für Schlagzeugklänge war während der Auftritte nie in Funktion, Sequenzen und Rhythmen wurden vom Fostex 250 4-Spur Cassettenrecorder zugespielt. Flür schaltete rum und sah dabei gut aus.

    Die Triggersumme
    Die Triggersumme war mit dem Synthanorma Sequenzer gekoppelt, beide liefen live synchron, waren aber nicht an die klangerzeugenden Geräte angeschlossen. Sequenzen und Rhythmen kamen vom Band, dazu wurde live gespielt. Die Triggersumme habe ich nie in meinem Laden gesehen, Wiechers hatte in seiner ausgelagerten Werkstatt die Elektronik gebaut, Dehmann, so viel ich weiß, dann das Äußere. Lege aber nicht die Hand dafür ins Feuer. Müsste bei Interesse Wiechers fragen.
  • Equipment Bartos: Bartos hatte auf jeden Fall eine Drumtraks Drum-Machine. Die waren serienmäßig mit Soundchips der LinnDrum und der DMX ausgestattet. Ich meine mich schwach daran zu erinnern, dass auf einer Fanseite in einer Auflistung vom Kraftwerk Equipment eine "LM-1 Bassdrum" aufgeführt war. Mag sein, dass sich Bartos tatsächlich eine LM-1 zugelegt hatte, aber da wir die Firma Linn in Deutschland exklusiv vertreten hatten, müsste ich das ja wissen. Nach seinem Ausscheiden hatte er bei mir einen LinnSequencer gekauft.
    Möglich ist ja durchaus, dass Bartos einen PS-3300 und einen ARP Omni besaß, er hatte sich ja ohne Wissen von Hütter und Schneider privat ein Studio eingerichtet und als das auf Grund einer Nachfrage des Versicherungsagenten, ob diese Geräte auch über Hütter und Schneider mitversichert werden sollen, wurde das streng gehütete Geheimnis publik. Daraus entstand wohl ein langes und ernsthaftes Gespräch mit Bartos, denn es gab ein Übereinkommen, dass jedwede musikalische Tätigkeit neben Kraftwerk unerwünscht war. Und sollten die Geräte sich tatsächlich im Besitz von Bartos und das ohne des Wissens von Hütter und Schneider befunden haben, so gehören sie nicht in die Liste von Kraftwerk Equipment.
  • Flür/Bartos: Flür und Bartos waren keine Angestellten, sondern sie waren freie Mitarbeiter auf Honorarbasis, eben Studiomusiker und Darsteller auf der Bühne.
    Es war die Absprache, dass exklusiv für Hütter und Schneider gearbeitet wurde. Wozu dann ein eigenes Studio und dessen Existenz verheimlichen? Damals hätte eigentlich schon gelten sollen: Reisende soll man nicht aufhalten.
    Jetzt bin ich mal gespannt, ob in dem Buch auch der Rauswurf von Bartos thematisiert wird. Er wollte ja im Gespräch mit Hütter und Schneider, dass Hütter seinen langjährigen Partner Schneider rauswirft, um dessen Platz auch bei allen Einnahmen einzunehmen und die musikalische Leitung übernehmen. Das Gespräch dauerte lt. Hütter und Schneider keine 5 Minuten, woraufhin Bartos seine Schlüssel zum Studio abgeben musste und mit den Worten "Mit meiner Musik werde ich mehr Geld verdienen als ihr mit Kraftwerk" verschwand. Emil Schult hatte ihn wohl aufgehetzt und Florian sagte mal zu mir: "Wenn Emil vorne reinkommt, gehe ich hinten raus".
    Diese Schilderung habe ich von Hütter und Schneider unabhängig und im Abstand von mehreren Jahren vernommen. Ich bin seit 1974 mit Ralf Hütter bis heute und war mit Florian Schneider von 1974 bis zu seinem Tod freundschaftlich sehr eng verbunden. Zwischen uns herrscht/herrschte ein ausgesprochenes Freundschaftsverhältnis. Ich hatte von vielen Jahren Karl Bartos auf seinen Weggang angesprochen, seine Antwort: "Dirk, immer wenn man sich im Leben trennt, geht es in erster Linie ums Geld."
    Ich habe die Szene BESCHRIEBEN, so wie sie mir von Hütter und Schneider unabhängig voneinander und in einem Abstand von mehreren Jahren beschrieben wurde. Ich kann noch nachlegen. Schneider: "Bartos war dann so klein, dass er unter der Tür her passte."
    Flür kann nicht mit Bartos zusammen rausgeflogen sein, da er lange vorher als Honorarmusiker nicht mehr engagiert wurde. Er war als Studiomusiker überflüssig und nach einigen Vorgängen offenbar auch nicht mehr tragbar.
  • Warum Bartos angeblich dafür war, Schneider rauszuwerfen: Er wollte die Position von Schneider finanziell einnehmen, d. h. gleichberechtigter Partner von Hütter werden und die musikalische Leitung von Kraftwerk übernehmen. Das haben Hütter und Schneider mir nicht angeblich gesagt, Hütter hatte es mir auch schriftlich gegeben und ich hatte und habe bis heute keinen Grund, daran zu zweifeln. Die Antwort von Bartos auf meine Frage nach dem Verlassen von Kraftwerk lautete ja, dass es bei solchen Dingen immer ums Geld geht.
    Bartos und Flür waren Honorarmusiker, das ist die Bezeichnung für Musiker, die gegen Honorar eine Leistung erbringen. Flür hat selbst mitgeteilt, dass seine Mitwirkung nicht mehr gebraucht wurde und Bartos ... (siehe oben).
    Ein Mitarbeiter auf Honorarbasis ist doch nicht Schlimmes, für seine Leistung wird er bezahlt, muss nicht in die Infrastruktur wie Studio und Ausstattung investieren (ich denke nur an die Anschaffung des Synclaviers) und trägt kein finanzielles Risiko. Nachdem sich Bartos verstärkt kompositorisch eingebacht hatte, wurde er als Co-Autor geführt, weil man ihm gegenüber fair sein wollte, das dann mit den entsprechenden Vergütungen, die bis heute noch von der Rechteverwertungsgesellschaft bezahlt werden. Kann man übrigens noch sehr gut von leben.
  • Tour de France-Thema: Das Thema ist von Hindemith. Bartos kam mit den Noten an (und da steht der Komponist drauf) und hat das vorgeschlagen. Dafür mussten Hütter und Schneider einen mittleren fünfstelligen Betrag an die Inhaber der Urheberrechte bezahlen.
  • Kraftwerk Live: Heutzutage wird nicht wie früher komplettes Audiomaterial zugespielt, sondern die Klangerzeugung findet im Rechner "live" statt, die dann per MIDI und/oder Gerätschaften angesteuert und live manipuliert werden. Konzerte kann man als The Mix bezeichnen.
    "The Mix" is a new Kling Klang Studio studio live album which was released 1991. With the new tapeless studio Kraftwerk worked on this product. An album where they used the original Musik Data Files remixed with new sound material on all the tracks such as "The Robots", "Radioactivity" or "Homecomputer". New beats and electronic sounds were created, without losing the spirit of the compositions.
    Kraftwerk updated their material with new mixing techniques, ("The studio is our instrument"). The way in which they used these techniques in the studio and on stage, mixing sampled elements and sequenced synthesizers in real time with human and synthetic voices, was in fact very similar to what is known today as "Live-PA" in the DJ culture.

    Text: Ralf Hütter, Dirk Matten
    Kraftwerk - Information, News, Info, Valid Data about Kraftwerk by Dirk Matten in cooperation with KRAFTWERK
 
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@Alle die das neue Buch gelesen haben: Lohnt es sich? Ich habe ( glaube ich) alle Bücher über Kraftwerk gelesen, die bisher erschienen sind. Ist das neue Buch jetzt eine unterhaltsame Bereicherung oder eine staubtrockene Doktorarbeit?

D anke für Infos
tr
 
Ich empfinde den Stil als durchaus "lesbar".
Ich kanns Dir aber gerne leihen, wenn ich fertig bin.
 
Haben eigentlich Bartos und Flür noch Kontakt oder sind die auch zerstritten?
Die könnten doch zusammen was aufziehen......

tr

Soweit ich weiß, gab es auf deren Seite keinen Knies untereinander.

Da der eine in Dings wohnt und der andere in Bums, dürfte regelmäßiger Besuch und gemeinsames Kaffeetrinken mit einhergehender Gebäckvernichtung schwierig sein.

Stephen
 

Seite 304: Auf Electric Cafe kam keine LinnDrum (bitte die Schreibweise beachten), sondern eine Sequential Drumtraks zum Einsatz.
Eine Sequential Drumtraks mit u.a. LinnDrum Samples. Das sollte man ruhig im Errata auch erwähnen (Dirk, du hattest das ja hier im Thread beschrieben), da es dann keinen echten klanglichen Unterschied zwischen der LinnDrum und dem tatsächlich verwendeten Gerät gibt. Klanglich ist also die LinnDrum richtig. Und wahrscheinlich wurde deshalb die Verwendung eben dieser angenommen. Kein Wunder.
 
Ein LinnDrum Klang aus einer Drumtraks macht diese nicht zu einer LinnDrum. Aber "LinnDrum" liest sich kompetenter als "Drumtraks", verbuchen wir das mal unter Angeberei.
 
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Lol
Mir war so klar, dass dieser Thread eine Egofahrt der zwei unangenehmsten Individuen dieses Forums wird.
Schon die Eigenart, eine persönliche Meinung bzw. Ansicht des anderen, mit der grösstmöglichen Arroganz und Herabsetzung der Person zu begegnen, spricht wieder einmal Bände.
🙄🧐🥴
Hier stehen persönliche Meinungen bzw. Ansichten in Konkurrenz zu Tatsachen. Das nennt man Ignoranz.
 
"Das Grosse Ralf '
Haha, genau - ;-)
Vielleicht ein Portrait über Ralf König.

Welcher Mix bzw. welche Version ist das denn?
Ich hab es bisher noch nicht, daher weiss ich es leider schlicht nicht.

___
MOD: Bitte sachlich - keine persönlichen Austeil-Beiträge - das gilt für alles hier im Thread. Bitte auf Beschimpfung / Popcornessen-cooler-sein Beiträge die den Rest verhöhen möchten verzichten (Metatalk) und gern dafür einfach etwas über die Bücher oder Kraftwerk schreiben, was auch gern emotional sein darf.
 
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Mein lieber Dirk, das weiss ich. Und wenn du genau überlegst, war es auch das nicht, worauf ich hinaus wollte. 😝
Ich könnte jetzt sagen, dass auch ich ein Fachgebiet habe (ist mehr in der Filmwelt Zuhause) auf dem ich seit über 20 Jahren und auch durch persönliche Erfahrungen, so etwas wie ein Fachmann geworden bin, aber ich mir nie erdreistet habe, in Diskussionen, einen Opponenten, wie einen Schwachkopf da stehen zu lassen.
Nun gut aber du bist Dirk Matten, mit dem ich schon so einige Diskussionen hatte. Nicht nur hier. Ich habe mit einer gewissen Altersmilde gerechnet. Aber da habe ICH mich leider verrechnet. Nun ja.🤣
Nun, deine Tatsachen glaube ich dir ohne Zweifel. Deiner sozialen Kompetenz, genau so wie dem anderen Kollegen hier, allerdings in keinster Weise.
 
Es geht hier um eine Doktorarbeit und dazu habe ich sachliche Anmerkungen gemacht. Befindlichkeiten von Fans haben hier dann weniger etwas zu suchen und auf so etwas lasse ich mich nicht ein. Wer Tatsachen ignoriert und wie hier in der Diskussion argumentiert, macht sich selber zum Schwachkopf.
 
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