Korg Volca Sample

Optimal ist das noch nicht: bei mir sind dann erstmal alle Steps verstellt. Stell ich sie dann zurück, bleiben immerhin die Motion-sequenzierten auf den gewünschten Werten. Ist das vom Hersteller so vorgesehen oder mach ich was falsch?
 
Wie kommt es eigentlich, dass, wenn ich ein Werkssample mit 0,56 Länge durch ein eigenes ersetzen will, das neue wesentlich kürzer sein muss?
Bei jedem Versuch, ein Sample zu ersetzen, kommt erstmal Err FULL. Obwohl - laut App - insgesamt nur noch 74% belegt sind.
 
Ich hatte auch schon sehr fragwürdige Speicher-Angaben.
Meine Empfehlung:
Geräteespeicher leeren und Deine Samples nochmals komplett übertragen.
 
Tubeaction schrieb:
leider kann ich den Link für die Anweisungen des Updates nicht öffnen. Kann mir jemand sagen wie dieses installiert wird?

welchen link?
naja. jedenfalls update herunterladen, zip datei auspacken.
dann, zitat aus der update anleitung:
* Check the current version: Turn the power on while pressing the REC button. (es gibt die versionen 1.00, 1.22 und 1.30. wenn du 1.30 schon drauf hast, musst du nichts weiter machen)
* Connect the audio output of your playback device to the SYNC IN connector on your volca sample.
(hierfür brauchst du ein stereo kabel, kein mono kabel)
* Turn the power on while pressing the FUNC and PLAY buttons.
* Start the playback of volcasample_sys_0130.wav to begin updating.

falls du das update von einem handy einspielst, stell den flugmodus an, sonst funktioniert es mit hoher wahrscheinlichkeit nicht.

war das deine frage?
 
Hallo!
Mich würde mal interessieren wie Ihr den Song-Modus nutzt.
Oder ist er ganz und gar nicht hilfreich?
Bei 16 maximalen Takten kommen recht kurze Tracks zustande.
Und außerdem kann man im Song-Modus keine Parameteränderungen vornehmen.

Ich habe schon ein paar Überlegungen angestellt, mit mehreren Songs aus jeweils 4 Takt-Schleifen zu hantieren.
Aber dann kann ich auch die einzelnen Pattern von Hand aufrufen und die Parameter verändern können.
 
aw-bs schrieb:
Hallo!
Mich würde mal interessieren wie Ihr den Song-Modus nutzt.

Ich benutze den Songmodus, um aus zwei Pattern ein längeres Pattern zu machen. Weil 16 Steps absolut nicht bocken. Dass man im Songmodus nicht performen kann, ist schade. Aber hey, wir haben es hier mit Volcas zu tun. Und da ist schon der minimale Songmodus der Volca Sample ein echter Segen. Wer mehr haben will, kauft sich eben eine der neuen Tribes.
 
Man kann den Lütten in Live doch mit nur einem MIDI-Kanal triggern. Ein Druckrack mit 10 "External Instruments" füllen - fertig.

CClI459WAAATgXF.jpg:large
 
Korg Volca Sample Editor SampleRobot Edition



Es gibt einen SampleRobot (Editor) für die Volcas..

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SKYLIFE veröffentlicht ein neues SampleRobot Produkt, das die vollständige Anbindung an Korgs digitalen Sample Sequenzer Volca Sample bietet und auf den Namen SampleRobot Volca-X hört. Ob Autosampling, Sampleverwaltung, Konvertierung, Editierung oder Transfer - die Applikation bietet alle Funktionen, die den Umgang mit Samples noch einfacher gestalten. Nutzer können ihre Plug-In Klänge auf ihrem Volca Sample spielen. Sie können alte Drumcomputer automatisch absampeln, Dateien mit mehreren Samples slicen, alle Samplebänke auf Festplatte speichern, einzelne Speicherplätze verändern und die Stereoexportoption dazu nutzen, den Volca Sample mit Pseudo-Stereosamples zu füttern.

SampleRobot Volca-X ist in zwei Versionen erhältlich. Eine beinhaltet zusätzlich die Applikation WaveRobot, die eine präzise Sample- und Loopbearbeitung zulässt. Das WaveRobot Fenster kann im Supersize-Modus für Bildschirmauflösungen bis zu 3200 x 2000 Pixel benutzt werden. WaveRobot kann passende Loop-Punkte automatisch finden und hat eine adaptive Transientenerkennung an Bord, bei der für einen akuraten Samplestart und –endpunkt auch das Hintergrundrauschen des jeweiligen Samples analysiert wird.

Das Arbeiten mit WaveRobot hat auch den Vorteil, dass hier Marker zur Editierung benutzt werden und keine destruktiven Schneide- oder Crossfadevorgänge erfolgen. So kann der Nutzer jederzeit Veränderungen rückgängig machen, ohne dass die Originalsamples beeinflusst werden. Darüber hinaus bietet der Rückwärts-Vorwärtsloop mit zwei Crossfades viel kreativen Spielraum für komplett neue Klänge.

Neue Funktionen von SampleRobot Volca-X

• Transfer von bis zu 100 Samples pro Dump in den Volca Sample.
• Unterstützung unterschiedlichster Bit- und Samplingauflösungen.
• Automatisches High Quality Resampling für Volca Sample.
• Speichern von Samplebänken als Projekte.
• Samplebank Funktionen: Alles löschen / Selektierte Samples löschen.
• Samplebank Funktion: Herstellen der Werksklänge.
• Gleichzeitiger Import von mehreren Wave-Dateien.
• Slicen von mehrfachen Samples in einer Datei.
• Samplegrößenberechnung und Fortschrittsanzeige.
• Flexibles Stereo-Mono Rendering.
• Verschiedene Loop-Exportmodi.
• WaveRobot Editor optional erhältlich.

Vorteile von SampleRobot (unter Beachtung des Urheberrechts und lizenzrechtlicher Bestimmungen)

• Einfaches Bauen von eigenen Sample-Instrumenten.
• Schnelles Erstellen von digitalen Kopien bevorzugter Instrumente und Klänge.
• Umwandeln von virtuellen Instrumenten und komplexen Klangschichtungen in Multi-Samples.
• Nutzung der eigenen Klänge in anderen Studios oder auf der Bühne, ohne zusätzlichen Transport von Keyboards und Rackmodulen.
• Macht es möglich, Plugins und andere Softwareklangerzeuger ohne Computer auf der Bühne zu spielen, wenn die Multisamples über einen Hardware-Sampleplayer angesteuert werden.
• Ideale Loopformungsmöglichkeiten für loopbasierte Arrangements.
• Sehr einfache Erstellung von eigenen Sample Libraries zum Verkauf oder zum Teilen über das Internet.
• Nutzung der eigenen Studiohardwaresounds auf Festplatte für mobiles Produzieren.
• Möglichkeit, gebrauchtes Equipment automatisch abzusampeln und danach direkt wieder zu verkaufen.
• Nutzung aller eigenen Softwareinstrumente cross-platform und unabhängig von spezifischen Betriebssystemen.
• Verwandeln von monophonen Instrumenten in polyphon spielbare Sample-Instrumente.
• Total Recall und nachträgliche Editierbarkeit für alle Instrumentenspuren in jeder Session.

Hauptfunktionen

• Schneller Sampling Prozess.
• Vollständig automatisierter Arbeitsablauf.
• Sampleexport für Korg Volca Sample inkl. zusätzlicher Exportoptionen.
• Intuitiver Projekt-Assistent.
• Hochentwickelte Autoloop-Suche, Transientenerkennung and Samplebearbeitung.
• Viele Loop- und Crossfadetypen inklusive Autogain-Crossfades.
• Beinhaltet mehr als 800 MB Premium Multisamples klassischer Synthesizer.

Systemanforderungen

Mac: Apple Mac Intel, OS 10.6.4 oder höher. Die SampleRobot Mac OS X Installation basiert auf dem Wine Framework.
PC: Windows 10 / 8 / 7 / Vista / XP.

Verfügbarkeit

Ab sofort als Download im SKYLIFE STORE.


SampleRobot Volca-X: 49 €
SampleRobot Volca-X + WaveRobot: 99 €

http://www.samplerobot.de
 
Könnte mir eventuell jemand ein Bild von erfolgreich angelöteten Midi Out Anschlüssen hochladen?
Entgegen dem Volca Beats bekomm ichs beim Volca Sample einfach nicht hin.
Ich finde die Zuweisung der Midi Bezeichnungen zu den Lötpunkten nicht wirklich eindeutig.
Mein Midi/CVGate-Modul empfängt zwar "irgendwas", sprich, der Midi In blinkt,
aber es lassen sich weder die TriggerOuts mit den Volca Sample Spuren belegen,
noch gibt das Modul StartStop/Clock aus.
Gibt es irgendwo Infos zu den Midi Out Spezifikationen? Stimmen diese mit dem Beats bzgl.
MidiKanal/MidiNotenNummern überein?
 
Hallo,
In den Sampler hab ich nicht reingeguckt,es sollten aber dieselben Bezeichnungen wie bei den anderen sein(Tx,Rx,Gnd)

Hier gibts auch was:
http://www.korg-datastorage.jp/Manual/v ... hart_E.pdf

Transmitt ist alles als x bezeichnet da ja standardmässig kein midi out dran ist.
Midi Kanäle 1-10 ist wohl festgelegt für die Parts...
Wenn ich heute Zeit finde kann ich aber auch mal reinschauen.

Edit: Grad Reingeschaut:Natürlich heissen die Punkte VD,Tx und Gnd...du brauchst aber nur VD und TX
http://www.tigoe.com/pcomp/img/midi-out-simple-ckt.jpg
VD ist Pin 4,Tx Pin 5
 
danke für deine Mühe!

das hier wurde mal gepostet..


Im Gegensatz zum Beats ist die Zugehörigkeit der Lötstellen zu den drei Punkten GND/TX/VD leider nicht so ganz ersichtlich..
hoffentlich hab ich da durch ausprobieren noch nichts kaputt gemacht. :oops:
GND ist also schonmal nicht nötig?
 

Anhänge

  • o5ucgHL.jpg
    o5ucgHL.jpg
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Für die Funktion ist Gnd nicht nötig.
VD ist 5V DC + ,TX ist der "Schaltausgang".
Tx schaltet auf 0 wenn ein bit übertagen werden soll=Spannungsfall zwischen VD und TX,Strom fliesst,Led Leuchtet.
Wenn du jetzt Gnd auf Pin 5 hast Leuchtet die Led auch aber Midi Informatinen werden da nicht gesendet.Evtl. verlötet?

P.S. An alle Experten:Ich hoffe das war kein totaler Blödsinn aber so hab ich mir das zusammengereimt und hat bisher bei allen mods auch funktioniert...

Edit:Zur zuordnung:Die beiden grossen silbernen Pads gehören nicht dazu.
Die drei dazwischen von oben nach unten GND TX VD.
GND sieht auf dem Bild etwas eckiger auf als die anderen beiden.

Edit II:Da die Led ja blinkt könnte auch VD und GND vertauscht sein.
Die beiden grossen "Pads" sind glaub ich nur Halterungen für Poti etc.. aber haben glaub ich auch GND Potenzial....
 
Ich finde es irgendwie nicht.... Kann ich alles anderen Midi Daten ,
Außer Midi- Sync ausschalten. Möchte ihn mal als Slave laufen lassen und das Teil bekommt merkwürdige Befehle vom OT
 
Da gibt es einen Punkt in den globalen Einstellungen. Da kann man die Midimessages ausschalten. Synce meinen zumindest so zur MD
 
Hätte da mal ne Frage zum synchronisieren der volca sample:

Wenn ich sie mit dem clock out des dark time oder einer andere modularclockquelle über sync in ansteuere, läuft der volca sample doppelt So schnell wie die Hauptclock....
Muss also nen clockdivider verwenden, um synchron zu bleiben....
Habe es auch nicht geschafft, das über die volcamenüs zu ändern.
Beim korg sq-1 war's genauso, da gab es aber einen Trick, der hier im Forum gepostet wurde, sonst aber nirgends, um das Problem zu beheben.

Hat jemand Ideen, bzw geht's auch andern so beim syncen zwischen modular und volca sample???
 
Hätte da mal ne Frage zum synchronisieren der volca sample:

Wenn ich sie mit dem clock out des dark time oder einer andere modularclockquelle über sync in ansteuere, läuft der volca sample doppelt So schnell wie die Hauptclock....
Muss also nen clockdivider verwenden, um synchron zu bleiben....
Habe es auch nicht geschafft, das über die volcamenüs zu ändern.
Beim korg sq-1 war's genauso, da gab es aber einen Trick, der hier im Forum gepostet wurde, sonst aber nirgends, um das Problem zu beheben.

Hat jemand Ideen, bzw geht's auch andern so beim syncen zwischen modular und volca sample???
 
sorry doppelpost... internetprobleme...

pulsn schrieb:
finde ich auch ;-)

pulsn schrieb:
Per Midi geht aber.

genau das will ich ja eigentlich nicht, weil ich beim modularisieren eigentlich keine midiclock will... und lieber geräte wie den sample extern synce übers modular... weil sich die clock da auch modularisiert ändert & ich (nicht immer) auf eine fixe masterclock stehe...

wäre dennoch interessant, ob es da irgendwelche tricks gibt das zu ändern?!

habe genau das selbe thema auch mal im electribe 2 - thread gepostet (weil die ja auch nen sync-in eingang hat, der sich genauso verhält, also immer doppelt so schnell läuft wie die externe analoge clock), aber da hat mir auch niemand wirklich weiterhelfen können...

mich wunderts ein bisschen, dass das sowenig thema ist - weil es ja offenbar nicht nur mir so geht.... & korg da nicht "nachbessert" bzw. gibt's da irgendwelche technischen erklärungen, warum das so ist und nicht anders ... & ich checks nur nicht?!

ansonsten: vielleicht mal so ne kollektive anregung an korg, das zu fixen - vielleicht gesammelt von mehreren leuten, damit es mehr gewicht hat?! :floet:

bitte um rückmeldungen... :nihao:
 
Moin,

hab zwar keinen Sample, aber einen SQ-1. Für den hatte Korg in der FAQ die Einstellungen für das Clock-Verhalten nachgeliefert. Im Volca Sample steht es doch im Manual drin, wie man die Clock in den Global Parameters von 2x auf 1x umstellt. Funktioniert das denn nicht?

Und so ungewöhnlich ist das unterschiedliche Verhalten nun leider auch nicht. Ich denke nur an meinen MFB Urzweg Pro mit 6x....

Lg, Arne
 
da hat jemand ein kleines kit gebastelt, damit der volca sample nicht konstant auf midi kanal 1-10 empfängt, sondern nur auf einem kanal. in der jetzigen version ist es kanal 1, später ist der kanal per midi sysex änderbar.

vielleicht interessierts ja jemanden, mir rettet das gerade mehr oder weniger das leben :)

http://www.retrokits.com/rk002/

weitere features:

note velocity to sample level
pitch bend to sample pitch
modulation to sample filter

preis: 40 dollar.
 
Hmmmm, sowas müsste theoretisch sich doch auch mit einem vorhandenen MidiPal lösen lassen, oder?

-EDIT- Ja der "Channel Merger" im MidiPal sollte das auch können. Muß ich mal ausprobieren. Hab mich über das 10 Kanäle Dingen nämlich auch schon geärgert.

http://mutable-instruments.net/midipal
 
hab ich mich auch gefragt, ich weiß aber nicht, inwiefern ein midi pal in der lage ist, die ankommenden midi-daten gezielt auf die 10 midi-kanäle des volca sample zu verteilen.
 
midi merge macht das ja quasi andersrum, da kommen viele verschiedene kanäle rein, werden gesammelt und auf einem kanal wieder ausgegeben.
 


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