duplobaustein
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Ein DCA im Digi Pult macht genau das was CC11 tut. Verschiedene Signale mit einem Controller von 0 bis individuellem Maximalwert regeln bei Beibehaltung der Lautstärke Verhältnisse. That's it.
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Aber wohl eher nicht per MIDI-fizierten Mikrofon-Vorverstärkern.Naja, so manche digitale Mixer lassen sich auch per Lan/MIDI etc. automatisieren
Hat ein originaler MiniMoog nicht auch solche Schalter mit an und aus? Dann wäre der Synth wohl Hybrid, weil digitale Schalter. Tja ...Schalter sind eigentlich immer digital - weil an oder aus
Gibt's doch gar nicht.Ein DCA im Digi Pult
Es gibt bei 7 Bit einen Regel-Bereich zwichen 0 und 127, bei 14 Bit zwischen 0 und 16383.Verschiedene Signale mit einem Controller von 0 bis individuellem Maximalwert regeln bei Beibehaltung der Lautstärke Verhältnisse.
Sprichst du jetzt vom originalen MiniMoog? Da würde ich dir dann Recht geben. Weder DCA noch CC#11.Mal ganz abgesehen davon, dass das überhaupt nichts mit dem Thema zu tun hat, ist es dann weder ein DCA noch CC11.
Konnte man nicht bei den letzten Updates am Kronos direkt auch vom MultiMode heraus komplett die Sounds editieren und nicht nur über Toneadjust?Im Sequencer Multimode ist es möglich, die Programme zu editieren, nennt sich Control Surface/ Tone Adjust, da kannst du Dir aus einer Liste von zig Parametern (oder sagen wir mal allen..) für 16 Slots pro Spur/ Midikanal auswählen. Ausserdem gibt es einen EQ und Effekte pro Kanal. Die Änderungen werden dann in der Sequenz gespeichert und betreffen nicht das Programm!
Für die Drums jedoch müsstest du dann verschiedene Sequencerspuren opfern, im Prinzip wie bei deiner 707, was weiss ich, nimm doch 3-4 Spuren für Snare HH BD etc.. oder spielst du fingerdrummermässig ein ?
Hier noch ein Bild aus dem M3 Referenz Guide als Beispiel:
Anhang anzeigen 142238
Ja ich weiß das ist ja ein altes Thema , warum die Instrumente nicht gleich im Multimode arbeiten ohnee diese Trennung Combi/Programm. denke mal dass das vielleicht so gedacht gewesen , Leute die auf die Bühne gehen , stellen sich zu Hause im Studio alles vorher ein, bereiten alles vor. Und brauchen dann live auf der Bühne nur noch eine Handvoll Parameter , diese verändern müssen , deshalb dieser Tone Adjust. Niemand wird auf der Bühne im Multimode Drumkits zusammenstellen oder was samplen. Natürlich wäre es immer besser freier zu sein und keine hohen Hürden beim Erstellen von Sounds zu haben , sie im Kontext zu editieren , soweit klar.Zum Thema Editierung im Multimode:
https://www.musiker-board.de/threads/korg-nautilus.712916/post-9355822
und folgende Beiträge, evtl. auch vorgehende.
Warum?...was aber eher von Vorteil ist.
Weil die Engine mehr kann als die des Originals (deutlicher beim JD800 vs Jupiter X oder eben auch Nautilus/Kronos vs M1)Warum?
Vielleicht wirds langsam Zeit das Ding wieder Oasys zu nennenBevor ein größerer Kronilus kommt (böse Zunge) ...
Wenn Korg hier im Forum mitliest würden Sie das bestimmt nicht machen, so wie der hier gebasht wird....Bevor ein größerer Kronilus kommt (böse Zunge) ...
Ich glaube danach sieht es nicht aus , dazu müsste die Nautilus offen sein für neue Plugins, das glaube ich nicht. Die ganze Prozessor Architektur ist von der Rechenleistung her begrenzt. Der Chip/CPU ist nicht mehr aktuell .So ein M2 Chip wie von Apple das wäre nicht schlecht , der hat nicht nur eine sehr effiziente CPU sondern man könnte dort auch die GPU und die Neural Engine für die Sound Berechnung verwenden. Allerdings gibt Apple seine Chips nicht für anderes Hersteller heraus oder man müsste dafür Lizenzgebühren bezahlen.Vielleicht wirds langsam Zeit das Ding wieder Oasys zu nennen
Das lässt sich ja leicht ändern - so fern der Source Code noch vorhanden ist, indem man das System auf schnellere Prozessoren und vielleicht sogar 64Bit portiert, da steckt afair nur 'ne alte Intel CPU unter der Hülle. Das würde dann auch den neuen (alten) Namen rechtfertigen.Die ganze Prozessor Architektur ist von der Rechenleistung her begrenzt.