Korg i3 Music Workstation (2019)

Ich glaube, die Roland Alpha Junos waren die letzten Synths, die sowas hatten.

Ein Notenständer, den man auf den Boden stellt, ist suboptimal, wenn der Synth auf einem Schreibtisch oder an der Wand steht.
 
Ich glaube, die Roland Alpha Junos waren die letzten Synths, die sowas hatten.
Bei Tischhupen ist das eher die Regel, dass ein Notenständer dran gemacht werden kann. Dieses Ding hier will KORG aber wohl nicht in der Kategorie eingeordnet sehen. :mrgreen: Daher wohl auch keine eingebauten Lautsprecher. ;-)

Ein Notenständer, den man auf den Boden stellt, ist suboptimal, wenn der Synth auf einem Schreibtisch oder an der Wand steht.
:arrow: DIY, wenn's tatsächlich benötigt wird. :idea: :D
 
Ja, i3 / i2 / i1 waren ab 1993 Begleitautomatik-Workstations, und X3 / X2 / X3R waren Workstations mit Sequencer ohne Begleitautomatik. Warum die neue nun genau so heißt wie die 61er Version von 1993 ... :agent: Eine 1:1 Kopie scheint es keine zu sein. :agent:
Diese i-Series ist eine typische "Hochzeithupe" mit Begleitautomatik (nach wie vor). Phil Collins hat das Teil mal live verwendet. Nachfolger ist die PA-Serie.
Die "alte" X-Serie (X2, X3, X5) ist (X3) als Nachfolger der M1 zu sehen. Nachfolger des X3 war N364 und der grösseren X2 die N264. Dann kam Trinity und anschliessend Triton, dann Karma, Oasys und Kronos (so in etwa).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, dafür isser auch gedacht ... also das K&M-Teil. Das ist eher was für Gitarristen, die auf dem Sofa üben wollen und einen Notenständer für den Couchtisch brauchen :phat:
 
Keine Ahnung, den Use Case "Gitarrist am Couchtisch" habe ich in irgendeiner Produktrezension irgendeines Tischständers bei irgendeinem Händler gelesen. Ist mir nur gerade wieder eingefallen, weil es so gut gepasst hat :)
 
das Teil hat nicht mal MIDI... ich meine richtiges MIDI :polizei: 'unterstützt MIDI OUT', was ist das denn nun wieder?? ab in die Hall Of Shame! Hätte vllt n schickes Masterkey sein können.. nuja...
 
Zuletzt bearbeitet:
Über USB kann ja auch MIDI reingehen. Besser einen MIDI-Out als nur USB. Da es sich um ein Keyboard handelt, ist es in dieser Preisklasse verzeihbar.
 
das klingt wie 'einfach per Code freischalten' ..HDready :mrgreen:
In der Beschreibung steht USB-MIDI und bei den Anschlüssen wird der MIDI-Out nicht mit aufgeführt.
 
Das Display des i3 zeigt den Namen des gedrückten Akkords an. Klar, ist ja auch ein Arranger im Synthesizer-Pelz. Finde ich ganz praktisch für Einsteiger, sowas hätte ich mir früher gewünscht. Wobei man sich heutzutage mit dem iPhone und der Tonality-App behelfen kann. Die zeigt an, welche Akkorde gerade über das MIDI-Kabel rauschen.
 
Es gibt nen Cheat: Alle C-Tasten beim Einschalten gedrückt halten. Dann wird eine Treibladung gezündet, die hinten ein Loch ins Gehäuse brennt und die MIDI-In-Buchse rauskatapultiert.
 
Ich glaube, die Roland Alpha Junos waren die letzten Synths, die sowas hatten.

Ein Notenständer, den man auf den Boden stellt, ist suboptimal, wenn der Synth auf einem Schreibtisch oder an der Wand steht.
Stellt man eben den Notenständer hinter sich, macht einen Rückspiegel an den Synth und kopiert die Noten spiegelverkehrt. Leute, seid doch mal kreativ!

Zum Thema:
In diversen Videos klingt der i3 sehr ordentlich, nur der Klavierklang geht mir zu sehr in Richtung glattgebügelt und spitz. Oder gibts auch einen mehr dezenten weichen Klavierklang im i3?
 
Zuletzt bearbeitet:


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben