Korg ARP Odyssey

Welcher jetzt der O. oder der 2600 ?

Also dem 2600 würde ich, anhand der YT Vids, schon einen guten, eigenen Klang attestieren.
 
Na, dann hoff ich, daß Korg den 2600 nachlegt, bei Erfolg des O. - also alle kaufen :phat:
 
Fake ? Also ich könnte mir schon vorstellen, daß Korg bei Erfolg des O. den auch noch baut....
 
RetroSound schrieb:
Das Ding ist eh nichts Besonderes.

Ist lange her, aber ich hatte mal den ARP Avatar, also quasi die Rackversion des Odyssey.
So wie ich den in Erinnerung habe machte der die besten, schärfsten, schneidensten...wie auch immer... Sync-Sounds die ich je gehört habe. Insofern war der schon besonders.
 
Trooper schrieb:
Na ja, muss ja kein Nachteil sein, wer große will, soll halt auf den Behringer warten...oder ein Original kaufen ;-)

Seit ich mal kurz das Creamware Dingens hatte, will ich weder noch... :floet:


PS: dem 2600 in klein für um die 1k € wäre ich evtl. nicht abgeneigt...

...weil der Creamware gut war oder schlecht?
 
.

Auf den Korg/Behringer Ody kann man ja eigentlich verzichten - nen guten originalen Odyssey gibts doch für vernünftiges Geld und man hat dann gleich was "Richtiges" und Wertstabiles!
Beim nem bezahlbaren 2600-Korg könnt ich allerdings schwach werden......
 
Xpander-Kumpel schrieb:
...weil der Creamware gut war oder schlecht?
Angeblich war er klanglich gut, kann ich mangels Original aber nicht beurteilen.
Was mir nach einiger Zeit nicht gefiel, war die Bedienung, alles irgendwie anders und woanders wo man es sucht und dann noch fummelig mit den kleinen Schiebern....war nicht meins.
 
RetroSound schrieb:
so schaut der Kleine jetzt aus:



Was ich komisch finde ist, das Korg nirgends sein Firmennamen "eingemeißelt" hat. Vielleicht taucht der Name hinten am Anschlussfeld auf.

Hat sich Perlman irgendwann einmal zum Korgschen- Unterfangen geäußert...?
 
Xpander-Kumpel schrieb:
...weil der Creamware gut war oder schlecht?

ich hab den im plugiator. also quasi ohne bedienelemente. rein klanglich ist der absolut super! lediglich der sync sound soll sich vom original deutlich unterscheiden - wobei der sync trotzdem gut zu verwenden ist.
ich habe nie einen echten odyssey besessen. find das creamware teil aber super. und ich werde mir wenn irgend möglich das korg ding holen.
 
Daten aller Creamware Teile und Formfaktoren
ASB

Und Use Audio Plugiator

Ziemlich guter Sound, wie Arnte richtig sagte - kein Duomode und Sync klingt nicht gleich beim Prodyssey (so nennt er sich), davor gab es die alle im Noah - aber mit weniger Stimmen. Die beste HW Emulation war es auf jeden Fall, nicht ganz perfekt in kleinen Details aber genug gut, um einen Virus zu schlagen, da kein Geschwurbel und so.
 
Bei uns in der Schweiz scheint es zu funktionieren. Jedenfalls der Countdown zählt munter runter…
 
Der neue Odyssey soll nur 5 Kg incl. Verpackung wiegen der alte hingegen
ohne Verpackung 8Kg. Hat man da bei den Bauteilen gespart, Plastikgehäuse statt
Metall , externes Netzteil statt eingebaut? Wirkt sich das auf den Sound aus?
 
Karmaloge schrieb:
Der neue Odyssey soll nur 5 Kg incl. Verpackung wiegen der alte hingegen
ohne Verpackung 8Kg. Hat man da bei den Bauteilen gespart, Plastikgehäuse statt
Metall , externes Netzteil statt eingebaut? Wirkt sich das auf den Sound aus?

Natürlich 3,25 kg an Tasten gespart...
 
Der ist ja auch kleiner, die Bauteile sind heutzutage auch kleiner (SMD) und wiegen damit weniger. Aber ich denke das kleinere Gehäuse macht den Großteil aus.
 
in schwarz/gold

Korg_ARP-Odyssey-proto1.jpg
 
Arp hat doch früher einige Funktionsgruppen wie z.B. Filter als quasi "Kopierschutz" in Kunstharz vergossen, ist das richtig, oder war das nur beim 26er?

Dat wiegt ne Menge!
 
Der Odyssey ist eigentlich im Original sehr leicht gebaut, also dieses Vinyl-Wannen-Gehäuse ist sehr platzsparend und eher leicht im Vergleich zu Holz oder sowas.
 
Also der schwarz/rote MkIII ist vollkommen aus Metall und wiegt schon ein bisschen was.
 
Xpander-Kumpel schrieb:
RetroSound schrieb:

...ich glaub Micha von Ampology hat noch nen schwarz goldenen MKI zu verkaufen.
Gabs das oder irre ich mich?
Auf jeden Fall gefällt mir das glaube ich am besten, der weisse ist auch toll.

Den Mk. 1 gab es auch eine Weile in Schwarz mit goldenem Aufdruck zu kaufen, das war so ein Modell aus der Übergangszeit, als der weiße Mk. 1 langsam auslief und der Mk. 2 am Horizont auftauchte. Es gab auch noch weiße Mk. 1, die schon den schmalen Pitch Transpose Hebel hatten statt dieses klobigen weißen Umschalters, der eigentlich typisch für die frühen Mk. 1 ist.

Xpander-Kumpel schrieb:
Arp hat doch früher einige Funktionsgruppen wie z.B. Filter als quasi "Kopierschutz" in Kunstharz vergossen, ist das richtig, oder war das nur beim 26er?

Dat wiegt ne Menge!

Der weiße Odyssey hatte das 4023-Filtermodul in Kunstharz eingegossen, das stimmt. Der Rest ist offen. Bei den frühen 2600 gab es sehr viele vergossene Module, die z. T. vor dem Eingießen noch in Kupferfolie gewickelt worden waren. Die kann man -- im Gegensatz zu den späteren 4023-Modulen z. B. -- nicht ohne größere Gewalt am Objekt öffnen.

Stephen
 
Moogulator schrieb:
Der Odyssey ist eigentlich im Original sehr leicht gebaut, also dieses Vinyl-Wannen-Gehäuse ist sehr platzsparend und eher leicht im Vergleich zu Holz oder sowas.

Windig könnte man auch sagen. Ich hoffe, daß Korg diese Eigenschaft nicht übernimmt.
 


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