serge
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Es sind bei dem hier stehenden Modell definitiv Attrappen.Dieses Gewindethema ist echt verwirrend. Habe jetzt mehrmals gelesen, dass wären verschraubte Buchsen. Also doch Attrappen?
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Es sind bei dem hier stehenden Modell definitiv Attrappen.Dieses Gewindethema ist echt verwirrend. Habe jetzt mehrmals gelesen, dass wären verschraubte Buchsen. Also doch Attrappen?
A-Trappen? Oder wohlklingende B(randenburgische) Trappen?Es sind bei dem hier stehenden Modell definitiv Attrappen.
Ja, da war die Aussage, die ich vor einigen Wochen bekam, etwas halbgar.Es sind bei dem hier stehenden Modell definitiv Attrappen.
Wären sie verschraubt, dürften sie sich beim Einstecken schwergängigerer Kabel nicht bewegen.Die Muttern sind Attrappen, die Buchsen innen verschraubt, wenn ich es richtig verstanden habe.
Ich finde nicht, dass das Erbsenzählerei ist. Es erschließt sich mir nur nicht, wie das gemeint ist.
Mit was genau sind die denn verschraubt, wenn nicht mit der Frontplatte?
Kann mir das einfach nicht so gut vorstellen.
P.S.: Und stellt das technisch überhaupt ein Problem dar?
Dein Wort in meiner Korg-Platinen Ohr: Ich hoffe, dass die dadurch direkt auf die Platine wirkenden Kräfte beim Stecken und Abziehen der Kabel langfristig keine Schäden an z.B. Löstellen anrichten.Rein technisch spielt es erstmal keine Rolle.
Ich habe noch nie Buchsen gesehen, die auf einer Platine verschraubt gewesen wäre, aber selbst wenn: Würden nicht auch in diesem Fall die erwähnten Kräfte auf die Platine wirken?Wenn sie auf einer Platine verschraubt sind, bewegen sich nicht die Buchsen, sondern die Platine hat das Spiel.
Korg zählte meine Mäuse beim Kauf sehr genau, daher denke ich, dass ich die im Gegenzug erhaltenen Erbsen mit derselben Sorgfalt zählen sollte.Dürfen wir bei aller Erbsenzählerei das so gelten lassen?
Nun, beim BARP sind die Buchsen auf der/den innenliegenden Platinen befestigt.Ich finde nicht, dass das Erbsenzählerei ist. Es erschließt sich mir nur nicht, wie das gemeint ist.
Mit was genau sind die denn verschraubt, wenn nicht mit der Frontplatte?
Kann mir das einfach nicht so gut vorstellen.
P.S.: Und stellt das technisch überhaupt ein Problem dar?
Sagen wir statt "verschraubt" befestigt, ok? Ginge das?Dein Wort in meiner Korg-Platinen Ohr: Ich hoffe, dass die dadurch direkt auf die Platine wirkenden Kräfte beim Stecken und Abziehen der Kabel langfristig keine Schäden an z.B. Löstellen anrichten.
Ich habe noch nie Buchsen gesehen, die auf einer Platine verschraubt gewesen wäre, aber selbst wenn: Würden nicht auch in diesem Fall die erwähnten Kräfte auf die Platine wirken?
Korg zählte meine Mäuse beim Kauf sehr genau, daher denke ich, dass ich die im Gegenzug erhaltenen Erbsen mit derselben Sorgfalt zählen sollte.
Und durch den Gegendruck der Gehäuseplatte auf die Buchsen gesichert. Das wird dann hier wohl ähnlich sein?Nun, beim BARP sind die Buchsen auf der/den innenliegenden Platinen befestigt.
Für mich bisher auch nicht. Und wenn wir ehrlich sind, muss man auch bei alten Synths mal nachlöten.Technisch/funktional ist so etwas für mich absolut kein Problem.
Ich nehme es an, kein Grund, die Kabel mit vor Aufregung zitternden Händen einzustecken.Und durch den Gegendruck der Gehäuseplatte auf die Buchsen gesichert. Das wird dann hier wohl ähnlich sein?
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Beim MusicStore gibt es ihn jetzt:gibt ihn sogar in 10-13 Wochen - ....
Das stimmt absolut. Aber es gibt nun eben den B. Dafür ist der Korg rein von den Features einfach "originaler". Für jeden was dabei, ich find's gut dass man die Wahl hat.aber gäbe es kein B - würde ich das als Schnäppchen werten - Ernsthaft - mein TTSH war "teurer" und das ist ein DIY Ding.
Das hat mich auch abgehalten, ist nicht mein Ding.....
DIY ist nicht jedermanns Sache.
Absolut - mir fehlt der Sync - wäre schon schön - aber ginge bei DIY - sogar 2x - kann ja noch folgen. Denke das werde ich wohl noch tun - ich hätte lieber ADSR 2x - aber die Hersteller stehen halt mehr auf Optik und Originalwirkung - musikalisch wäre es besser - Korg hat ja schon ein bisschen mehr , aber nur das was so "geht". Behringer hat die Syncs und so.. naja - also ein bisschen Feinauswahl hat man also schon.Das stimmt absolut. Aber es gibt nun eben den B. Dafür ist der Korg rein von den Features einfach "originaler". Für jeden was dabei, ich find's gut dass man die Wahl hat.
DIY ist nicht jedermanns Sache.
Jans Musikladen in Hamburg hat ihn auch:gibt ihn sogar in 10-13 Wochen…
Dein Wort in meiner Korg-Platinen Ohr: Ich hoffe, dass die dadurch direkt auf die Platine wirkenden Kräfte beim Stecken und Abziehen der Kabel langfristig keine Schäden an z.B. Löstellen anrichten.
Meiner ist heute gekommen und ich bin sehr gespannt, besonders auch im vergleich.Mit gerade einmal 37 Millimetern sind die Fader des Korg 2600M erschreckend kurz. Trotzdem komme ich klanglich dahin, wo ich hin will, und kann unterwegs sicher abbiegen, falls ich es mir anders überlege. Dabei klingt die kleine Kiste für meine Ohren verdammt gut, wobei ich bekennen muss, nie Zeit mit dem Original verbracht zu haben.
Die eingebauten Lautsprecher mögen beim Original eine Beigabe für den Schulbetrieb gewesen sein, aber auch mir gefällt es, ein Instrument nur mit dem Stromnetz verbinden zu müssen und schon etwas hören zu können – und die Dinger klingen überraschend gut.
Ebenfalls sehr bequem ist der eingebaute USB-Host-Port: Arturia Keystep per USB-Kabel anschließen, fertig, ohne ein weiteres Netzteil anschließen zu müssen.
Aber wenn ich ein Patchkabel mit etwas anders geformten Steckern verwende, und entsprechend während des Steckvorgangs etwas mehr Druck beim Überwinden des Widerstandes der Kontaktfeder aufwenden muss, kann ich zusehen, wie dabei die eigentliche Buchse kurz etwas nach innen gedrückt wird, während die sie umgebende Gewinde- und Mutternattrappe sich nicht bewegt. Das passt nicht zum Preis dieses Instruments.
Andererseits bin ich mit den wackeligen Potis des Buchla glücklich geworden. Viva El Indifferente!
Da wir uns hier nur schriftlich verständigen können, finde ich es sinnvoll, die Worte "auf die Goldwaage zu legen". Bitte glaube mir, wenn ich Dir versichere, dass ich das nicht aus bösem Willen mache.Sagen wir statt "verschraubt" befestigt, ok? Ginge das?
Ich bin erst seit vierzig Jahren dabei, aber dies ist mein erstes Instrument, bei dem ich dieses Verhalten sehe. Daher meine - möglicherweise und hoffentlich unberechtigte - Sorge.Ich habe auch noch nie einen Schaden bzgl. solcher Buchsen erlebt, und ich ziehe solche Strippen seit Mitte der 70er.
Mich hat nicht nur niemand gezwungen, das Instrument zu erwerben, nein, ich habe mir das Teil ja sogar vorher im Laden angeschaut, mit den dort vorhandenen Patch-Kabeln war das Hineindrücken der Buchsen nicht wahrnehmbar. Gestört hat mich diese Buchsenblenderei schon damals, entsprechend bin ich wieder abgedackelt, ohne das Teil zu kaufen. Nur: Je länger der Erstkontakt zurücklag, desto mehr überwog die Erinnerung an den klasse Klang und die wunderbare Anmutung dieses Instruments. Also nach ein paar Wochen wieder hin und gekauft.Und deine Mäuse hast du doch freiwillig hingeblättert und damit die von dir aufgezählten Kritikpunkte eigentlich vorerst akzeptiert.
Hi und lieben Dank für deine Beschreibungen klingt dann wirklich nach ms20 mini, bei dem die fake nuts halt am frontpanel montiert sind und die buchsen an der platine eingelötet aber halt keine verbiundung zwischen beiden (hatte das vor ein paar seiten geposted) - viel spaß mit dem 2600m, der sieht echt so nett aus vom formfaktor.Wären sie verschraubt, dürften sie sich beim Einstecken schwergängigerer Kabel nicht bewegen.
Verschraubung an der frontplatte wäre beim beh2600 und wohl auch beim 2600m eher nachteilig. beim beh ist innen eine große platine; wenn du die an den vielen stellen mit muttern an die frontplatte ziehst, macht sich die spannung eher nachteilig bemerkbar. beim arp und beim ttshs sind das ja mehrere kleine platinen innen.Die Diskussion gibt es ja an vielen Stellen. Behringer hat die Buchsen bei seinen Modulen und auch bei den Synthis nicht mit der Frontplatte verschraubt und das wurde von Kritikern gerne als großes Manko aufgeführt, Zeichen fehlender Qualität, usw. Da die Buchsen aber sehr eng an der Frontplatte liegen, sehe ich da nicht unbedingt ein Problem, denn Raum zum Wackeln gibt es da eigentlich nicht. Wahrscheinlich könnte man das berechnen, wie viel Entlastung die Verschraubung auf der Frontplatine effektiv gibt und ob es überhaupt einen Unterschied zwischen Verschraubung und engem Anliegen gibt. Aber dazu fehlen mir die technischen und mathematischen Kenntnisse.
Man könnte sich jetzt Gedanken darüber machen, ob das Fehlen der Verschraubung auch bei Korg ein Zeichen mangelnder Qualität ist bzw. warum nicht... aber wie schon gesagt wurde, das hast Du bestimmt alles schon beim Kauf berücksichtigt und eingepreist.