Korg ARP 2600 FS / Mini vs Korg ARP2600M

Antwort von Thomann:

Sehr geehrter Herr B.,

vielen Dank für Ihre E-Mail. Leider ist der Artikel bis auf weiteres bereits ausverkauft.

Mit freundlichen Grüßen

War der beim T überhaupt öffentlich gelistet? Ich konnte da nie was finden.

Antwort von Thomann:
Was solls, jetzt kommt ja der Nord Wave 2 :cool:

Eben, davon geht die Welt nicht unter und es folgen sicher noch Mini und oder Behringer Clone.
 
Zu den R2D2-Sounds hier ab 19:24. Offenbar wird dafür auch die Stimme mit Mikrofon verwendet, ähnlich wie bei einem Vocoder (20:44):


https://www.youtube.com/watch?v=CaiMjwF0a64

Letztlich ist der wohl nur für Leute interessant, die besonderes Sounddesign machen wollen, bei dem man diese modularen Eigenschaften braucht.
Für normale Synth-Klänge im musikalischen Zusammenhang dürfte er sich nicht so viel geben im Verhältnis zu sagen wir Behringer Pro 1. Dabei liegen da ja ein paar schlappe tausend EUR dazwischen.
 
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wie synced man denn den arpeg./sequencer zur daw ? keine clock signal eingänge, wenn ich das richtig verstanden habe ??

In der Tat komisch. Es kann (vor allem in Anbetracht des Gesamtkunstwerks ;-) und des Verkaufspreises) doch kein so riesiger Mehraufwand sein, den Arpeggiator/Sequencer wahlweise LFO- oder MIDI-Clock-syncbar zu machen?!
Ich hab vorhin tatsächlich (obwohl kein potentieller Kunde - mein liebevoll selbst zusammengebauter TTSH reicht mir) mal in der Anleitung gestöbert - scheint tatsächlich nicht zu gehen. Das wär anno 2020 schon ein bisschen schwach :?.
 
Zu den R2D2-Sounds hier ab 19:24. Offenbar wird dafür auch die Stimme mit Mikrofon verwendet, ähnlich wie bei einem Vocoder (20:44): […]

Die R2D2-Klänge wurde mit dem Envelope Follower des 2600 gesteuert -- d. h., der Envelope Follower steuert die Frequenz des Filters sowie eines Oszillators. Das geschah laut Ben Burtt, um dem Roboter echte Emotionen zu entlocken und nicht bloß offenkundig elektronische Klangspielereien.

In der Tat komisch. Es kann (vor allem in Anbetracht des Gesamtkunstwerks ;-) und des Verkaufspreises) doch kein so riesiger Mehraufwand sein, den Arpeggiator/Sequencer wahlweise LFO- oder MIDI-Clock-syncbar zu machen?!
Ich hab vorhin tatsächlich (obwohl kein potentieller Kunde - mein liebevoll selbst zusammengebauter TTSH reicht mir) mal in der Anleitung gestöbert - scheint tatsächlich nicht zu gehen. Das wär anno 2020 schon ein bisschen schwach :?.

Wie ich bereits weiter oben schrieb, kann man zur Not am Envelope Output in der Hüllkurvensektion einen Gate oder Trigger abgreifen -- muß man den halt als Master nehmen, um andere Geräte mitziehen zu können.

Vorausgesetzt, der neue 2600 hat dieses Feature noch.

Stephen
 
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Wie ich bereits weite roben schrieb, kann man zur Not am Envelope Output in der Hüllkurvensektion einen Gate oder Trigger abgreifen -- muß man den halt als Master nehmen, um andere Geräte mitziehen zu können.

Vorausgesetzt, der neue 2600 hat dieses Feature noch.

OK, aber wir sind uns doch einig, dass eine Von-vornherein-Implementierung (physischer Kontakt zwischen MIDI-Eingang und Arpeggiator/Sequencer plus entsprechendes Interface) da eleganter - und nicht wirklich teuer - gewesen wäre, oder ;-)?

Heutzutage kann man doch nun wirklich praktisch jeden 300-Euro-Synth mit eingebautem Arpeggiator und/oder Sequencer als slave konfigurieren und an die MIDI Clock hängen :D.
 
OK, aber wir sind uns doch einig, dass eine Von-vornherein-Implementierung (physischer Kontakt zwischen MIDI-Eingang und Arpeggiator/Sequencer plus entsprechendes Interface) da eleganter - und nicht wirklich teuer - gewesen wäre, oder ;-)?

Heutzutage kann man doch nun wirklich praktisch jeden 300-Euro-Synth mit eingebautem Arpeggiator und/oder Sequencer als slave konfigurieren und an die MIDI Clock hängen :D.

Zum Warum oder Warumnicht kann ich nichts sagen -- ich kann nur einen möglichen Work-Around aufzeigen.

Der kostet nix extra.

Stephen
 
Zum Warum oder Warumnicht kann ich nichts sagen -- ich kann nur einen möglichen Work-Around aufzeigen.

Der kostet nix extra.

Stephen
der 2600er möchte nicht slave sein, eher master & servant ,)

danke für den workaround. muss mal das manual anschauen, ob die hüllkurve nen env out vorhanden ist...

ist aber schon ein sträflicher minuspunkt, dass korg da sparen musste. doof.

(nachtrag: env out beim adsr vorhanden. das sample & hold hat einen ext clock in. toll.)
 
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[…] (nachtrag: env out beim adsr vorhanden. das sample & hold hat einen ext clock in. toll.)

Kein Envelope Out, sondern ein Keyboard Trigger und ein Keyboard Gate Output. Zwei Buchsen nebeneinander, neben der S/H Gate Buchse.

Mit einem Hüllkurvensignal wirst Du wohl keine externen Geräte synchronisieren können.

Stephen
 
Laut Edgar Winter ist das alles Rock'n'Roll baby. Und ein wenig Ron Hubbard.
 
Kein Envelope Out, sondern ein Keyboard Trigger und ein Keyboard Gate Output. Zwei Buchsen nebeneinander, neben der S/H Gate Buchse.

Mit einem Hüllkurvensignal wirst Du wohl keine externen Geräte synchronisieren können.

Stephen
sorry habs grade gesehn....unterhalb des AR.....

für mich viel zu umständlich.

vielleicht hat der barp2600 dann den arpeg/seq clock in....? uli falls du mitliest......danke!
 
Praktisch würde man den 2600 eher als Slave verwenden sollen. Geht also nicht. Nun gut. Muss man sich mit abfinden. Ist halt ein Instrument was man spielen soll. :) Bei der 101 ist halt der Sequenzer schon eine schöne Sache wenn man rhythmisch von außen triggert.
 
Zuletzt bearbeitet:
In DE also auch schon teilweise ausverkauft. Krass. Ich frag mich wie Korg den Läden die Kontingente zuweist. Da kann man sich ja fast Sorgen machen, dass man plötzlich wegen Fehler auf der Liste „runterwandert“ weil im falschen Laden bestellt. Oh je. Jetzt kann ich später nicht schlafen.
 
Kann man unter „blöd“ abhaken. Als Bastler kommt man ggfs. an die clock ran. Muss halt ein externer Sequenzer ran, was im Verbund im Studio ja der Normalfall sein sollte.

ich bin immer noch gleich viel begeistert. ;-)
kein Problem.. ich hab genügend Sequencer ... das Keyboard ist ein bisschen überflüssig dadurch ... naja wer weiß vielleicht können se ja noch irgendwie was ändern vor der Produktion
 
kein Problem.. ich hab genügend Sequencer ... das Keyboard ist ein bisschen überflüssig dadurch ... naja wer weiß vielleicht können se ja noch irgendwie was ändern vor der Produktion

Ja. Vor allem weil die Kiste etwas zu schwer zum spontanen Herumtragen ist. Aber gut. Erst mit Keyboard ist der Synth eine komplette Einheit, und für mich damit ein Instrument.
 
Ja. Vor allem weil die Kiste etwas zu schwer zum spontanen Herumtragen ist. Aber gut. Erst mit Keyboard ist der Synth eine komplette Einheit, und für mich damit ein Instrument.
ich finds auch nett ein Keyboard zu haben ... aber ich hätt mir n Keystep oder sowas dran gestellt... ich bin doch nicht Wendy Carlos . So hab ich jetzt so schweren Brocken , mit beschränkter Nutzbarkeit den ich auch noch teuer bezahl.
 
Ich bin auch keine Wendy oder ein Keith. Ganz im Gegenteil. ...

Zur Qualität der Tastatur hat noch keiner was berichtet. AT ohne velocity ist auch etwas eigenartig.
 
Du kannst halt nur nicht ohne weiteres den internen Sequencer synchron zu deinem restlichen Setup nutzen. So ganz normal "spielen" kannst du den natürlich, wie jeden anderen Synth mit Tastatur auch.
 
Du kannst halt nur nicht ohne weiteres den internen Sequencer synchron zu deinem restlichen Setup nutzen. So ganz normal "spielen" kannst du den natürlich, wie jeden anderen Synth mit Tastatur auch.
ja genau. Aber unter diesen Voraussetzungen würde ich aus Platzgründen gern auf so eine Tastatur verzichten. Zumal sie ja sowie schon separat ist.

Ich glaub du verstehst mich nicht. Ist auch egal... ich finds total Banane das sowas übersehen wurde.
 
Wie ist eigentlich das Keyboard mit dem spez. Kabel zum Gerät normalisiert bzw. vorverbunden ? Welche Ein- und Ausgänge ?
 
Es gibt CV-1 für Lower und CV-2 für Upper Voice. CV-1 ist vorgepatcht auf OSC 1-3, CV-2 nicht und muss am Panel gepatcht werden. Dann noch Trigger und Gate für die beide Hüllkurven (einzeln abschaltbar). Trigger und Gate Out Buchsen gibts auch noch. Aftertouch-CV kann man wohl nur über eine Buchse vom Keyboard-Panel abgreifen. Der Stecker hat 8 Pins, vielleicht ist da noch was "übrig"? (ich würde rechnen 2x CV+Gate+Trigger+Masse = 5?)
 
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Zu den R2D2-Sounds hier ab 19:24. Offenbar wird dafür auch die Stimme mit Mikrofon verwendet, ähnlich wie bei einem Vocoder (20:44):
Ja so isses. Klingt wie durch einen Ringmodulator. Kann ich mit meinem Modular auch machen mit meinem Döpfer A-119 Ext. In Modul und dem Ringmodulator A-114.
Also mich macht der 2600 nicht besonders an. Optisch hätte mir auch die Version von damals mit dem hellen Layout wesentlich besser gefallen.
 


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