Brainstorm Kommunikation: Hobbyisten, Amateure, Semis und Profis

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Die Signalwege a.k.a. "die Kette", wie sie von Audiophilen und Connaisseuren immer betont wird?
Ja, Signal läuft woanders durch, am Ende kommt Sägezahn mit bissi Dreck raus. Im Zweifelsfall kannste das bissl Dreck emulieren, wenn du Geduld hast und die Notwendigkeit verspürst. (:

"Falsch" ist relativ. @Grenzwelle ist sachlich betrachtet näher an der objektiven Wahrheit als dein "Falsch".
Aber ich fang hier nicht mit ABX-Blindtests und Nachvollziehbarkeit an, wo kämen wir hin...
 
Um mal wieder zum Thema des Threads zu kommen: Ich nehme die Inhalte der Leute, die hier im Forum schreiben, eigentlich immer sehr ernst. Also:
ob ich nun Softube Model 82, einen Behringer MS-1 oder Roland SH-1 benutze macht wirklich kaum einen Unterschied und wenn dann fallen die in die 5%, der Rest sind Sachen die komplett in die 95% sich abspielen, wie Arrangement, Sounddedign und natürlich auch Leveling und Co
Das klingt für mich, als hätte da jemand wirklich viel Erfahrung, viel gemacht mit den verschiedenen Geräten. Und dazu auch noch mit "Arrangement, Sounddedign und natürlich auch Leveling und Co". Denn wie könnte man sonst zu so einem klaren und eindeutigen Resumee kommen und so pauschale und zugleich präzise Prozentangaben machen?

In meiner Welt also: Toll, da redet einer, der richtig Erfahrung hat und andere daran Teil haben lassen möchte.

Nun schriebst Du aber auch:
Aber nimm mich bitte nicht als Maßstab. So wie ich herausgefunden habe finde ich ganz andere Sachen toll als die meisten Forenuser hier. Für mich hört sich auch Analog nicht besser an als Plugins und viele Details z.B. bei Kompressoren höre ich erst gar nicht raus, oder sie sind für mich so komplett unwichtig, dass es sich gar nicht lohnt mit dem Thema zu beschäftigen. Für mich ist immer wichtig, dass ich einen sehr deutlichen Unterschied zu irgendwas höre, wenn es nur Nuancen sind, dann ist die Sache komplett unwichtig und eher Zeit- und Geldverschwendung.

Willst Du jetzt sagen, dass es fast völlig egal ist, welchen Synth man benutzt, weil alle gleich klingen und sowieso 95% im Arrangement, Sounddedign und natürlich auch Leveling liegen?

Oder dass Du persönlich nicht in der Lage bist, Unterschiede zwischen Analogsynths und Softsynths oder zwischen Kompressoren oder deren verschiedenen Einstellungen wahrzunehmen? Und dass das ja für Dich sowieso auch noch völlig unwichtig ist?

Sorry, für mich entspringen diese beiden Beiträge der Gedankenwelt einer gespaltenen Persönlichkeit.

Du dirftest in diesem Thread komplett vom Thema weg und gibst stattdessen Ratschläge, nach denen keiner gefragt hat. Ich denke, auf genau so einen Beitrag bezieht sich dieser ganze Thread.
 
Mich als Amateur interessiert eigentlich nur was man minimal braucht um ausreichend gute Qualität an rein elektronischer Musik abliefern zu können, aus technischer Sicht.
Auch wenn es dich vielleicht nicht weiter bringt: Du hast wahrscheinlich schon alles, was du für einen guten Mix brauchst.

Gute Musik in hoher Qualität kann man heute mit sehr geringen finanziellen Mitteln machen.
Selbst sehr preiswerte Geräte klingen heute oft besser oder zumindest ebenbürtig, als so manches teure Edelequipment aus den 90ern.
Die Entwicklung geht doch ständig weiter. Meine beiden Yamaha 02Rs waren 1995 "Die absolute Macht" -es gab nichts vergleichbares.
Jeder hat sich auf diesen total recall gestürzt und es wurden auf der ganzen Welt damit zig Top-Produktionen und Hits gemischt.
Und heute?
Jedes billige digitale Behringer Pult hat bessere Wandler eingebaut, als ein olles 02R, jeder Digitalrecorder kann mit 96kHz recorden, usw.

Gute Qualität in deinem Mix bekommst du nur durch Übung und Erfahrung!

Probiere Dinge "langsam" aus, taste dich an das gewünschte Ergebnis in kleinen Schritten heran und schreibe dir immer auf, was du machst.
Der kleine Notitzblock ist eines der wichtigsten Dinge im Studio, sonst weißt du nach ein paar Tagen nicht mehr, was du gemacht hast (außer du hast den totalen recall).

Einer der verbreitetsten Fehler ist ja heute, das schon bei der rohen Aufnahme von Allem zuviel draufgeklatscht wird.
Keine Spur ohne fette Kompression, egal ob nötig oder nicht, denn "man" macht das eben so.
Immer nur den fettesten Synth, den fettesten Bass und die fetteste Bassdrum, bis am Schluß nur noch das pure zusammengematschte Fett übrig bleibt, das kann nicht wirklich gut klingen.
Im Mix ist das meistens schon viel zu viel, wenn alles bis zum Anschlag auf laut gemischt wird.

Das das Geheimnis liegt doch in der Dynamik, wenn etwas grooven soll. Lass den Analyzer in schönen Wellen "tanzen".
Oft sind es die ganz verhungerten Klänge, wie eine banale unmodulierte Quäkorgel, die ganz unbewusst hintergründig einen ganzen Track trägt.
 
Auch wenn es dich vielleicht nicht weiter bringt: Du hast wahrscheinlich schon alles, was du für einen guten Mix brauchst.

Gute Musik in hoher Qualität kann man heute mit sehr geringen finanziellen Mitteln machen.
Selbst sehr preiswerte Geräte klingen heute oft besser oder zumindest ebenbürtig, als so manches teure Edelequipment aus den 90ern.
Die Entwicklung geht doch ständig weiter. Meine beiden Yamaha 02Rs waren 1995 "Die absolute Macht" -es gab nichts vergleichbares.
Jeder hat sich auf diesen total recall gestürzt und es wurden auf der ganzen Welt damit zig Top-Produktionen und Hits gemischt.
Und heute?
Jedes billige digitale Behringer Pult hat bessere Wandler eingebaut, als ein olles 02R, jeder Digitalrecorder kann mit 96kHz recorden, usw.
Das kann man nicht genug betonen! (: 👍
 
[..] nicht in der Lage bist, Unterschiede zwischen Analogsynths und Softsynths [..] wahrzunehmen?
ich behaupte mal, dass das die wenigsten hier zuverlässig hinbekommen, wenn man moderne Analogsimulationen verwendet. Wir hatten ja schon mal ein paar "Blindtests" in der Richtung, und zumindest ich war da sehr unsicher, wenn es nicht gerade in Grenzbereiche geht.
... und ich bin jemand, der Analogsynths liebt, nicht wenige besitzt und vorzugsweise damit arbeitet.
 
Willst Du jetzt sagen, dass es fast völlig egal ist, welchen Synth man benutzt, weil alle gleich klingen und sowieso 95% im Arrangement, Sounddedign und natürlich auch Leveling liegen?
Gegenfrage: Stell dir vor, du bist hier nicht unter Musikern, sondern unter Rhetorikern. Wie wichtig wäre Atemtechnik, Artikulation und Gestik gegenüber Thema, Struktur und dem Einsatz rhetorischer Figuren?

Wenn du nicht weißt, was du sagen willst, was nützt dir Atemtechnik, Artikulation und rhetorische Figuren?

Andersherum habe ich kolportiert gehört, das Goebbels Redeweise in manchem Rhetorikseminar rauf und runter analysiert wird. Trotz des Inhalts. Es geht um die Frage, wie da jemand nur durch Reden bei systemrelevanten Personen Bereitschaft für das teuflischste Gedankengut erschleichen konnte.

Aber wenn du weißt, was du sagen willst und du sagst es klar und direkt ohne rhetorischen Firlefanz, bewirkst du mehr, als wenn du wohlartikulierte Nonsensdichtung im Duktus von Caesar von dir gibst.

Ohne Inhalt ist jede Form leer. Daher finde ich es auch schade, dass hier so wenig musikalisch erörtert wird. Dann wird sofort nebelkerzenhaft irgend ne künstlerische Magie beschworen, aber eigentlich ist klar: Ich weiß nichts, aber ihr wisst auch nicht wesentlich mehr.
 
Willst Du jetzt sagen, dass es fast völlig egal ist, welchen Synth man benutzt, weil alle gleich klingen und sowieso 95% im Arrangement, Sounddedign und natürlich auch Leveling liegen?

Oder dass Du persönlich nicht in der Lage bist, Unterschiede zwischen Analogsynths und Softsynths oder zwischen Kompressoren oder deren verschiedenen Einstellungen wahrzunehmen? Und dass das ja für Dich sowieso auch noch völlig unwichtig ist?

Sorry, für mich entspringen diese beiden Beiträge der Gedankenwelt einer gespaltenen Persönlichkeit.

Du dirftest in diesem Thread komplett vom Thema weg und gibst stattdessen Ratschläge, nach denen keiner gefragt hat. Ich denke, auf genau so einen Beitrag bezieht sich dieser ganze Thread.
Ja, du hast vollkommen Recht, das ist hier alles mega Offtopic, werde mich hier auch zurückhalten.

Unterschiede zwischen Anlaog und Softsynth höre ich nur bei gewissen Einstellungen und bei Sachen die ich gut kenne. In meinem Falle Model D und The Legend, ansonsten ist es echt schwer einen Analogsynth von einem gutem Plugin zu unterscheiden. Im Mix geht das dann alles komplett für mich unter. Einen echten Hardwarekompressor hatte ich noch nicht, da kann ich nur auf Vergleichstests zurückgreifen und da fällt es mir wirklich sehr sehr schwer Unterschiede zu hören.

Durch diese Sachen habe ich für mich entschieden, dass ich nur in was invenstiere wenn ich deutlich einen Unterschied hören kann und die Unterschied sich eben nicht nur in Nuancen abspielt die im Mix dann sowieso untergehen.

Das sind auch alles diese 5% von denen ich rede. 95% ist eben der Inhalt das maßgebliche, was ein Musikstück prägt und 5% ob ich da nun ein Vintage Roland SH-1 oder ein Model-82 von Softube nehme oder enen Origanlen LA-2A oder ein UAD Plugin, oder einen Analogsummierer oder eben die DAW.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Natürlich gibt es klangliche Unterschiede bei den verschiedenen Synthesizern, aber spielt das eine Rolle?
Klingt eine TB303 gut?
Gute Musik ist erst mal unabhängig vom Equipment.
Vielleicht passt ja ein billiges Freeware Plug In viel besser in den Track, als ein Moog One? Wer kann das schon sagen.
 
Die Signalwege a.k.a. "die Kette", wie sie von Audiophilen und Connaisseuren immer betont wird?
Ja, Signal läuft woanders durch, am Ende kommt Sägezahn mit bissi Dreck raus. Im Zweifelsfall kannste das bissl Dreck emulieren, wenn du Geduld hast und die Notwendigkeit verspürst. (:

"Falsch" ist relativ. @Grenzwelle ist sachlich betrachtet näher an der objektiven Wahrheit als dein "Falsch".
Aber ich fang hier nicht mit ABX-Blindtests und Nachvollziehbarkeit an, wo kämen wir hin...

Auch nicht richtig.

Analoge Sättigung, die bereits in den genannten Geräten stattfindet, ist technisch gesehen nicht zu emulieren, nur annähernd und auch nur mit sehr hoher Samplingfrequenz.
Selbst analoges Rauschen klingt anders als beigemischtes.
Wandlung?

ABX ist nur interessant, wenn man konsequente Summensignale vergleicht.
 
Im Mix geht das dann alles komplett für mich unter.
Für ganz viele, keine Sorge (:

Einen echten Hardwarekompressor hatte ich noch nicht, da kann ich nur auf Vergleichstests zurückgreifen und da fällt es mir wirklich sehr sehr schwer Unterschiede zu hören.
Der macht unter Umständen (!) einen riesigen Unterschied.
Bei verschiedenen VSTs am PC sind Unterschiede unter Kompressoren mitunter marginal, richtig auffällig wirds erfahrungsgemäß, wenn das Geschepper dann ins Große jenseits der 130 dB übersetzt wird und die dicke analoge Kick beim Einschlag nochmal 10-12 dB Reduktion bekommt, dann kannst du mit dem Kompressor quasi einstellen, obs dir das Gesicht wegscheppert und wohlig auf die Brust schlägt, oder ob da halt ne dicke Bassdrum läuft. Schwer zu beschreiben.
In dem Anwendungsfall, vor allem bei Hardwaremusik, stinkt Software gegen nen simplen analogen Stereokompressor böse ab.

So, OT. Paddong. 👀
 
Analoge Sättigung, die bereits in den genannten Geräten stattfindet, ist technisch gesehen nicht zu emulieren, nur annähernd und auch nur mit sehr hoher Samplingfrequenz.
Kannste messen, kannste entsprechend nachmachen, Fourier-Transformation sagt ja.
Aber wie gesagt, ich werde hier nicht anfangen, solche Dinge zu diskutieren (:

Wenn du das magst, gönn ich es dir, alles was aus dem Gerät mitkommt!

ABX ist nur interessant, wenn man konsequente Summensignale vergleicht.
Danke für deine Antwort.
 
Gerade Kompressoren, Preamps, alles was sättigt oder verzerrt spielt hier Vorteile aus, die ITB nicht realisierbar sind.

Interessant dazu könnte man sich die Entwicklung von Musikrichtungen anhören, die insb davon "abhängig" sind.

Mir fallen da Bigbeat oder Triphop ein, aber auch Dubtechno.
 
Ich bekomme lineare und nichtlineare Verzerrungen auf viele Weisen ins Signal. Nichts einfacher als das.
Na ich beende den OT-Abstecher hier. ;-)
 
Mir fällt immer wieder auf, dass von gutem Mix oder Mastering gesprochen wird, als gäbe es den einen Mix oder Mastering, den man erreichen muss. Dabei gibt es nur irgendwelche Mindestvoraussetzungen, wie: Kein matschiger Bassbereich, keine störenden Frequenzüberlagerungen und kein zu dumpfer Gesamtklang. Alles andere ist doch Geschmackssache oder denke ich da zu amateurhaft?
 
Dabei gibt es nur irgendwelche Mindestvoraussetzungen, wie: Kein matschiger Bassbereich, keine störenden Frequenzüberlagerungen und kein zu dumpfer Gesamtklang. Alles andere ist doch Geschmackssache oder denke ich da zu amateurhaft?
Hm, man hat schon die Idee einer Zielfunktion, die angenehm und unangestrengt zu hören ist, dahin tendiert Gemixe natürlicherweise im Mittel über die Zeit.
Grundsätzlich ist das was du da sagst die Grundlage (*2), die im Laufe dieser Zeit über ganz viele Ohren gemittelt so eine konsentierte Richtung vorgibt, in die man sich eben bewegt, anhand derer man urteilt.

Geschmackssache, ja! In einem, ich denke, da ist man sich einig, gewissen Rahmen.
Zumindest, wenn präsentiert werden soll. Wenn man das nur für sich und nicht für Publikum macht, ist alles denkbar.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mir fällt immer wieder auf, dass von gutem Mix oder Mastering gesprochen wird, als gäbe es den einen Mix oder Mastering, den man erreichen muss. Dabei gibt es nur irgendwelche Mindestvoraussetzungen, wie: Kein matschiger Bassbereich, keine störenden Frequenzüberlagerungen und kein zu dumpfer Gesamtklang. Alles andere ist doch Geschmackssache oder denke ich da zu amateurhaft?
Das ist ganz stark von der Musikrichtung abhängig. Ambient wird doch anders gemischt und gemastert als Tanzmusik für den Club.
 
Mir fällt immer wieder auf, dass von gutem Mix oder Mastering gesprochen wird, als gäbe es den einen Mix oder Mastering, den man erreichen muss. Dabei gibt es nur irgendwelche Mindestvoraussetzungen, wie: Kein matschiger Bassbereich, keine störenden Frequenzüberlagerungen und kein zu dumpfer Gesamtklang. Alles andere ist doch Geschmackssache oder denke ich da zu amateurhaft?

Man versucht Natürlichkeit zu übertragen, von der wir bei elektronischer Musik prinzipbedingt weit entfernt sind.

Da wäre zu hinterfragen wie man das adaptieren könnte.
 
Das ist ganz stark von der Musikrichtung abhängig. Ambient wird doch anders gemischt und gemastert als Tanzmusik für den Club.
Ja, genau das hatte ich nun auch im Sinn, weswegen ich zeitgleich das hier schrieb:

Modern ist es, dass es wie geleckt klingt. Hört man sich ein modernes Cover von einem älteren Song an und im Anschluss oder A/B Vergleich das Original an, sind die Unterschiede und der Trend deutlich. Die neuen Sachen sind aber nicht unbedingt besser gemischt. Nur anders.
 
Ja, genau das hatte ich nun auch im Sinn, weswegen ich zeitgleich das hier schrieb:

Modern ist es, dass es wie geleckt klingt. Hört man sich ein modernes Cover von einem älteren Song an und im Anschluss oder A/B Vergleich das Original an, sind die Unterschiede und der Trend deutlich. Die neuen Sachen sind aber nicht unbedingt besser gemischt. Nur anders.
genau so sehe ich das auch!
Der Musikgeschmack unterliegt einem ständigen Wandel und das merkt man auch am Mix.
Manchmal schüttelt es mich, wenn ich alte Aufnahmen aus den 70ern höre, die damals absolut professionell und analog auf großem Equipment gemischt wurden.
Das könnte man heute Niemanden mehr verkaufen.
 
Willst Du jetzt sagen, dass es fast völlig egal ist, welchen Synth man benutzt, weil alle gleich klingen und sowieso 95% im Arrangement, Sounddedign und natürlich auch Leveling liegen?

In den 80ern meinte ein damaliger Bekannter mal zu mir (wir sprachen gerade über die Vorzüge dieser oder jener Synthesizer): "Und im Studio nimmt man dann einfach einen billigen (Casio) CZ-101, den Rest macht man am Mischpult..."
 
Ich finde es bemerkenswert, wie oft hier im Forum ueber die Umgangsformen diskutiert wird und wie viele Threads dazu staendig aufgemacht werden. Und wie hilflos der einzige Mod hier manchmal erscheint, mit Thread-Prefixen wie "hier nur sachlich!" usw.

Ich bin in einem anderen grossen Forum, zu einem anderen Thema, dort gibt es um die 30 Mods und seltenst solche Kaspereien wie hier. Wer Leute dumm anmacht, fliegt auch gerne mal 'ne Woche raus. Die meisten kommen danach auch wieder zur Besinnung. Insgesamt herrscht dort aber ein wirklich sehr angenehmes Klima. Natuerlich gehts auch dort nicht immer reibungsfrei, aber was hier im Forum manchmal los ist, das geht im Vergleich dazu auf keine Kuhhaut.

Wollte ich nur mal gesagt haben.
 
Ich finde es bemerkenswert, wie oft hier im Forum ueber die Umgangsformen diskutiert wird und wie viele Threads dazu staendig aufgemacht werden. Und wie hilflos der einzige Mod hier manchmal erscheint, mit Thread-Prefixen wie "hier nur sachlich!" usw.

Ich bin in einem anderen grossen Forum, zu einem anderen Thema, dort gibt es um die 30 Mods und seltenst solche Kaspereien wie hier. Wer Leute dumm anmacht, fliegt auch gerne mal 'ne Woche raus. Die meisten kommen danach auch wieder zur Besinnung. Insgesamt herrscht dort aber ein wirklich sehr angenehmes Klima. Natuerlich gehts auch dort nicht immer reibungsfrei, aber was hier im Forum manchmal los ist, das geht im Vergleich dazu auf keine Kuhhaut.

Wollte ich nur mal gesagt haben.
jo. Und wir sind schon wieder total off topic und schweifen ab ...
 
Ich lass mir jetzt nur noch von sehr sehr bekannten Leuten das Leben erklären.
Elon, erzähl ma..

Es ist ansonsten einfach mal auf Fragen einzugehen - was hier Thema ist - und wenn sich jeder etwas Mühe gibt mit dem anderen und auch mal nachfragt bzw. der Frager auch nachlegt damit mehr Leute kapieren was gesucht ist - ist das gelöst.
Das ist ja nur ein Fragetyp.

Es gibt ja hier nach wie vor viele die bewusst alle Meinungen wollen - die Infobesorger sind ja nur ein Teil hier.
Vielleicht gibt es für viele Ziele auch viele Angebote für Lösungen. So ist das in Foren natürlich -
Ja, die Redundanz gehört da schon dazu und alles was hier gesagt wurde.

Aber mit etwas wohlwollendem Denken müsste das hier in #1 gewünschte gut zu erreichen sein.
Helfen könnte ich als Admin mit ein paar Dingen, so einige oder genug das wollen oder Zeit sparen.
Aber einfacher ist das pro Thread das selbst anzusignalisieren™.

Vorschläge sind einige Seiten zurück - wurde aber nicht aufgegriffen oder wenig - stattdessen kämpfen jetzt 2 Gruppen Pro gegen Amateur oder so ohne dabei zu gewinnen, eher um sich zu entfernen - das wäre doch leicht wenn man sagt - ich bin das und suche das - und habe hier Platz, alle Gruppen haben diesen Platz und wer mag kann noch eigene Foren bekommen oder mittels kleiner Kniffe wie Präfixe oder so einen Support - denke aber im Wesentlichen geht das was hier gewollt wird von einigen und abgelehnt wird von allen quasi beides. Das ist keine 100:0 Welt wie beim Brexit wo 51% sagen wir machen das jetzt so - und die anderen sind im Regen - das passiert nicht.
Es wird besser, weil man dann einfach was findet was den 49% entgegen kommt und auch die anderen 51% und noch mehr gibt es noch viel dazwischen.

Nur mal so als Message, die nicht anklagend ist sondern nur sagt - ist schon da, so man es etwas deutlicher macht und erbittet. Mehr redet, offen ist - nichts schweres.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier kämpft doch Niemand, wir sind nur etwas von dem ursprünglichen Threadthema abgewandert.
Naja - es wirkt aber ein bisschen so, als wäre und käme es teilweise nur noch darauf an und dennoch gibt es ein paar Teilaspekte die man hier mitnehmen kann um gut klar zu kommen und dennoch für alle eine Ecke haben wo man sich wohl fühlt.

Es nimmt ja niemand irgendwem was weg - aber man muss auch nicht hacken auf Leuten die zB eben Pro sind und damit Geld verdienen und andere nicht dass sie auch bisschen Wohnzimmertalk wollen - eher ist es zielführend - etwas zu finden, wie man das sprachlich und mit wenig Hinweisen mühelos vermitteln kann und dabei die Bitten von Knastkaffee und TROTZDEM auch der andern in einem zB eigenen Thread oder in einem anderen Modus ermöglichen.

Nennen wir es mal Bereichsinsider die das wirklich beantworten können sollten das natürlich tun und die Witzeschreiber sollten schon wenigstens bis dahin warten, hab auch schon Threads erlebt wo 5 Beiträge erstmal gegen die Idee, die Umfrage, den Poster laufen - das muss man nicht - man kann dann auch schweigen und sich da engagieren wo man Bock drauf hat.

Das ist meine Werbung dafür - und dennoch auch keinem den Mund verbieten, ..
Ich sehe das eher von der "Forums Perspektive" aus - also sozial - um einfach für möglichst viele einen Modus zu finden. Denke, dass Knastkaffee (als der Initiator dieses Threads) ja auch nur mal hinweisen will, was ihm fehlt und das ist ja ok - und vielleicht findet sich manches dabei zu zusammen und man kann das schaffen das parallel hinzukriegen - bin sicher. Gabs hier ja auch immer.
Aber es gibt echt saugute Threads - die ich gern sogar nochmal lese und die sind meist für alle was.

Egal, ich seh das erstmal gelöst - das ist hier ja noch lang kein Streit.
 
Es ist als würde man sich Wasser abschöpfen wollen, wo kein Wasser mehr ist.

Mir käme es auch entgegen, wenn man wieder über Inhalte und Musik aprechen würde und technischer Anspruch an den Wohlklang, ist ja egal ob man dem gerecht wird oder nicht, aber so als Ideal, wieder mehr im Vordergrund sein würde.

Es ist so absurd, selbst als hybriduser Teil eine Front erklärt zu werden, wenn man Stellung bezieht, um dann die eigene Meinung beweisen zu müssen.
Die meisten nutzen längst das Beste beider Welten - Womit hybrid und rein Hardwarenutzer kein Problem haben, dafür sich die itb nutzer in ihrem Ego gekränkt fühlen.

Software ist in den meisten Fällen nunmal die schlechtere Wahl, wenn es um austauschbare Anwendung geht. Komplexes/Spezielles lässt sich eh nur schwer adaptieren.

Was soll auch das Gejammer, wenn Software mal schlechter ist? Gibt genug Fälle, in denen Plugins die Nase vorn haben oder zumindest adäquate Alternativen sind. EQs bspw oder Reverbs, da habe ich noch keine Hardwarenutzer jammern hören, dass ihm ITB das Wasser abschöpft.

Liegt das Problem vlt woanders?
 


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