marco93
Shnitzled in the Negev
Vermutlich nicht, denn sonst wärst du ja Pro und nicht nur MöchtegernproUnd ist denn jemand auch Profi, wenn er verlffentlicht, aber nicht ausreichend damit verdient?
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Vermutlich nicht, denn sonst wärst du ja Pro und nicht nur MöchtegernproUnd ist denn jemand auch Profi, wenn er verlffentlicht, aber nicht ausreichend damit verdient?
ist das nicht sogar ein Pflichtfeld bei der Registrierung?
Niemand fühlt sich gestört, das ist doch gar nicht der Punkt.Ich stelle nun fest, dass sich hier einige Profis/Experten gestört fühlen, wenn mal jemand als "Nichtexperte" eine Meinung abgibt oder eine nicht gängige These in den Raum wirft ..
Vermutlich nicht, denn sonst wärst du ja Pro und nicht nur Möchtegernpro
So nenne ich mich selbst, siehe PROfil
Niemand fühlt sich gestört, das ist doch gar nicht der Punkt.
Ich kann es nur aus meiner Sicht darstellen.
Ich arbeite als Berufsmusiker und verbringe täglich zwischen 6-9 Stunden im Studio. Eine gewisse Fachkomptenz kann ich also vorweisen, zumindest habe ich viel praktische Erfahrungen aus meiner täglichen Arbeit gesammelt.
Wenn mir dann mehrfach von einem Hobbymusiker vorgehalten wird, das ich keine Ahnung habe, dann bin ich eben angepisst.
Eigentlich binnich hier, um Anderen zu helfen, auf Beschimpfungen habe ich keinen Bock.
Sehe ich auch so, keiner braucht irgendwelche komischen Profis, die das Forum für gewerblich Zwecke mißbrauchen. Vorrangig ist bei denen nicht der Spaß, sondern die Verwendung von Kopfhörer X/Y.Sogenannte Profis sind meist gekauft und verbreiten oft nur die Meinung der Firma, die sie sponsert.
Auf die Meinung von Profis kann man zumeist pfeifen. Auf die Meinung von Amateuren mit beschränktem Horizont und großem Ego allerdings auch.
Beides findet sich auch hier im Forum wieder.
Die Mitte liegt irgendwo dazwischen.
Gibt es das? Ist mir noch nicht aufgefallen.Sehe ich auch so, keiner braucht irgendwelche komischen Profis, die das Forum für gewerblich Zwecke mißbrauchen. Vorrangig ist bei denen nicht der Spaß, sondern die Verwendung von Kopfhörer X/Y.
Viele Hobbyisten machen aus zeitlichen Gründen vielleicht nur 50 Stunden im Jahr Musik, ein Berufsmucker macht das in einer Woche. Die Anzahl der VÖs sagt auch nichts aus, besonders in einer Zeit, wo jeder akustische Furz als Album hochgeladen werden kann.Ändert aber nichts daran, dass hier viele mehere Jahrzehnte Erfahrung und auch etliche Veröffentlichungen hatten.
Das Musikbusiness ist sehr vielfältig und breit gefächert. Längst nicht jeder Berufsmusiker steht an jedem Wochenende auf der Bühne und arbeitet dort in einer Band mit.Die Berufsmusiker die ich kenne, machen in der Regel keine Videos auf Youtube, außer vielleicht mal einen kurzen Clip von einem Gig, und haben auch keine Zeit um in Foren herumzuhängen um Produkte zu beurteilen und sich mit anderen Forenteilnehmern - egal was für einen Hintergrund die haben - zu streiten. Oder ihnen zu helfen. Die bereiten Gigs vor, manche geben Unterricht zusätzlich, sind unterwegs und stehen an mehreren Abenden in der Woche (wenn es gut läuft) auf irgend einer Bühne. Das ist ein Dauerjob der Selbständigkeit und -Vermarktung.
Und nein, sie müssen keine einzige Veröffentlichung haben und keine Sau kennt sie, außer die Manager /Booker in der Szene, und trotzdem stehen sie mit irgend einem Star den jeder kennt auf der Bühne und sorgen für deren Backbeat.
Die Leute die auf Youtube ein Gerät nach dem anderen vorstellen und dabei fantasierreich Geschichten erzählen, sind in der Regel keine Musiker. Das sind Influencer, Youtuber, nennt sie sonstwie. Die verstehen was vom Geschäft der Plattform, wie man Klicks generiert und möglichst viel Reichweite bekommt. Aber mir fallen nur ganz wenige ein die wirklich Berufsmusiker sind/sein könnten(?) und das mit den Videos nur mal so nebenbei machen. Als Berufsmusiker hat man dafür nämlich gar keine Zeit - zumindest die, die ich kenne. Könnten sie vom Beruf "Musik" leben, würden sie keine Videos machen.
Musik ist Emotion, Audio ist Technik.Was meint ihr?
Das ist auch völlig in Ordnung und das nehme ich dir auch nicht übel.Sieh doch zu wie du klarkommst @Grenzwelle ... Ich persönlich sehe da keinen Mehrwert in einer Diskussion mit dir.
Du fragst um Hilfe und forderst gleichzeitig, dass man sich dir erstmal beweisen soll.
Ein Profi, Kurzwort von veraltet Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.
Ein Experte (auch Fach- oder Sachkundiger oder Spezialist) ist eine Person, die über überdurchschnittlich umfangreiches Wissen auf einem Fachgebiet oder mehreren bestimmten Sacherschließungen oder über spezielle Fähigkeiten verfügt. Neben dem theoretischen Wissen kann dessen kompetente Anwendung, also praktisches Handlungswissen, für einen Experten kennzeichnend sein. Experten sind auf der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens imstande, „Aufgaben und Probleme zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbständig zu lösen und das Ergebnis zu beurteilen“.
Als Anfänger ist es oft schwer zu unterscheiden, ob er einen anderen, besserwisserischen Anfänger oder einen übellaunigen Experten vor sich hat. Infos im Profil können lügen oder trügen. Am Ende zählt doch allein, welche Antworten du nachvollziehen kannst und welche dir aus sonstwelchen Gründen gefallen. Den Rest zu ignorieren, sich dafür aber sachlich zu bedanken (damit aber das selbe zu tun wie Tante Kindergärtnerin früher mit angebotenen leckeren Sandkuchen), gehört zu den seltener befolgten Tugenden.Deswegen finde ich aber Profi-Tipps so interessant, denn die Profis sagen dir was von all den Regeln, Akustik usw. wirklich wichtig ist und was man getrost vernachlässigen kann.
Das ist echt ein guter Tipp, einfach für die Mühe einer Antwort bedanken und gut ist.Den Rest zu ignorieren, sich dafür aber sachlich zu bedanken (damit aber das selbe zu tun wie Tante Kindergärtnerin früher mit angebotenen leckeren Sandkuchen), gehört zu den seltener befolgten Tugenden.
Das ist auch nicht wichtig mMn. Ich bin auch kein Musiker.Auch wenn ich KEIN Musiker bin.
Das macht noch mehr klar, warum diese Unterscheidung in Profi und Amateur auch kaum einen Sinn macht. Alles was zählt ist, dass man miteinander auskommt und eben nicht persönlich wird. Gegen Sachen, die als persönlich hineininterpertiert werden, ist man natürlich machtlos. Das hatte ich auch schonmal: Ich als Computernerd seit den 80er und ein Computerhasser: Letzterer meinte dann, weil ich so über Digitaltechnik schwärmte, dass ich ihn für dumm halte, weil er eben nicht gern am Rechner sitzt. Ja was willste da machen? Da kann man dann sagen, dass das überhaupt nicht so gemeint war, aber das war es dann schon.Wenn eine Frage KLAR Formuliert wird, kommt auch innerhalb der ersten 5 Antworten eine entsprechende sinnvolle Antwort.
Wer seine Frage nicht klar formuliert, wird mit Faselei überschüttet.
Wer meint das sogenannte Profis sinnvolles aussagen können, liegt oft falsch. Stümper und Profis können Ein und Dasselbe sein.
Für mich ist damit alles gesagt.
Musik ist Emotion, Audio ist Technik.
Dabei ist es doch völlig egal, ob man davon lebt oder nicht.Irgendwie driftet das nur noch ab in Profi GEGEN Amateur - ist das wirklich so gemeint?
Deswegen finde ich aber Profi-Tipps so interessant, denn die Profis sagen dir was von all den Regeln, Akustik usw. wirklich wichtig ist und was man getrost vernachlässigen kann.
Mich interessieren da nicht die letzten 5% an Qualität
Na klassisches 80:20, würde ich sagen. In der Audiotechnik sind Dinge seit langer Zeit für wenig Geld hinreichend gut, um sich keine Gedanken um teures oder "luxuriöses" Material Gedanken machen zu müssen.Mich als Amateur interessiert eigentlich nur was man minimal braucht um ausreichend gute Qualität an rein elektronischer Musik abliefern zu können, aus technischer Sicht.
Ja, so zwischen 5 und 90 %, würde ich vorsichtig sagen, je nachdem was du tust.Die technische Seite des Musikmachen macht ja dann auch wieder nur wenige Prozent aus.
Auf die Werkzeuge bezogen: Ob der Sägezahn nun aus nen Freewaresynth, Softube Synth mit Analoger Schaltungssimulation, Analogsynth oder Vintage Analgsynth kommt ist nur wichtig wenn man an diese letzten 5% ran möchte. Wie du schon geschrieben hast, haben andere Sachen wie Pegel, EQ, FX-Anteil usw. einen viel höheren Anteil am Klangerlebnis als was man nun für ein Saw-Synth in der Kette hat(Von Extremeinstellungen mal abgesehen). Um es noch konkreter zu machen: ob ich nun Softube Model 82, einen Behringer MS-1 oder Roland SH-1 benutze macht wirklich kaum einen Unterschied und wenn dann fallen die in die 5%, der Rest sind Sachen die komplett in die 95% sich abspielen, wie Arrangement, Sounddedign und natürlich auch Leveling und Co. Aber auch da ist es wieder nur zu 5% interessnt ob man nun an einem Analogmischult das macht oder in der DAW. Das spielt alles für das Gesamtwerk eine extrem untergeordnete Rolle. Jedenfalls für den Zuhörer. Für den Musiker, Künstler oder Produzenten können die 5% aber sehr wichtig sein, was auch oft mit Emotionen verbunden ist. Das erkennt man dann an Aussagen wie:"Ich weiß nicht genaus was es ist, aber es klingt irgendiwe runder, wärmer, lebendiger" und ähnliches.Das wäre mal interessant zu diskutieren was das sein soll?
Na klassisches 80:20, würde ich sagen. In der Audiotechnik sind Dinge seit langer Zeit für wenig Geld hinreichend gut, um sich keine Gedanken um teures oder "luxuriöses" Material Gedanken machen zu müssen.
Gut, Synthesizer wurden erst in den letzten Jahren, Jahrzehnten wirklich günstig, aber das meine ich auch nicht unbedingt. Den Rest meine ich.
Sägezahn ist erstmal Sägezahn, egal woher. Ein bissl mehr K2, bissl mehr K3, hier ne Nuance, da, am Ende hört mans nicht raus, ob da nun ein Minimoog, ein Behringer Model D oder sonstwas spielt.
Genau das meinte ich.Na jedenfalls: Ob Profi oder nicht, Pappnasen triffste überall. Wie man sich nun nennt, sieht...ist mir Jacke wie Hose.
Ich hab letztens einige Tonnen L-Acoustics K1 in ne Halle gehängt, weiß nicht mehr wer gespielt hat, Zucchero, AnnenMayKantereit...? Egal!
Na jedenfalls -- der Techniker ist mit den Musikern auf Tour, das ganze Jahr und macht nur Audio: null Peilung. Der guckt, wo die Rigger ihre Seile hingehängt haben, was da aufm Boden vor "kN" steht, den Rest macht Software.
Profi -- ja. Ahnung? Nee. Nicht einmal wirkliches Interesse...der wusste nichts über das Material, nicht weshalb es hinkommt, wo es hinkommt und überhaupt...traurig.
Die mit Peil kamen dann zum (Monitor)Mischen.
Da bringt dir die schönste Bezeichnung erstmal nix, wa.
Um es noch konkreter zu machen: ob ich nun Softube Model 82, einen Behringer MS-1 oder Roland SH-1 benutze macht wirklich kaum einen Unterschied